Umfrage Familienbett
Bei uns sieht es momentan so aus.
Julia, 3 Jahre, schläft bei uns in der Mitte und Lena, 6 Monate, in ihrem Babybalkon.
Uns stört es nciht, irgendwann werd ich sie gemeinsam ausquartieren.
Ich finde es enien großen Vorteil, dass ich nachts nie aufstehen muss, ich stille Lena im Dunkeln, lege sie zurück und sie schläft wieder. ICh schlafe nie ein beim stillen.
Übrigens war ich, bevor ich Kinder bekommen habe, eine von denen, die immer gesagt hat: "Mir kommen SICHER keine Kinder ins Bett". LOL
Tja, so schnell kann man sich ändern...
Wie schlaft ihr so und was stört, bzw. freut euch daran?
Lg
Christina, Julia und Lena
Re: Umfrage Familienbett
Re: Umfrage Familienbett
hab gerade gelesen, dass ihr kein Ehebett habt.
Darf ich mal fragen warum, und wie das so ist?
Musst mir nicht antworten, wenn du nicht magst, frage nur, weil mein Mann und ich uns schonmal überlegt hatten, uns getrennte Zimmer zuzulegen (kann wegen seiner Unruhe nicht schlafen, er hats lieber warm, ich lieber kalt im Schlafzimmer..).
Bis jetzt haben wir es aber noch nicht realisiert, hatten irgendwie das Gefühl, uns dadurch zu sehr zu "trennen".
Ist das so?
LG Bianca
tät mich auch interessieren! Lg --->
Re: tät mich auch interessieren! Lg --->
Re: Umfrage Familienbett
LG Tanja & Haley Jane
Re: Umfrage Familienbett
Jakob schläft nachts in seinem Bettchen,neben unserem.Wenn dann morgens um 7 Uhr alle aus der Wohnung sind,legen Jakob und ich uns gemeinsam in mein Bett,kuscheln,spielen und quatschen.Nach ner halben Stunde ist er meist wieder müde und wir machen beide noch ein Nickerchen bis 9 Uhr.
Wenn er nachts wach wird,laße ich ihn aber in seinem Bett.
LG,
Jasmina
Was gefunden wo ich andrer Meinung bin ;-)
Ich war eine von denen die sagten, mir kommen keine Kinder ins Bett - und es ist so geblieben.
Larissa und Lukas schlafen zusammen in einem Zimmer, klappt meist sehr gut, direkt neben unserem Schlafzimmer.
Mich würde es sehr stören, wenn die Kinder bei uns im Bett schlafen würden, mich stört sogar manchmal mein Mann wenn er schnarcht ;-)
LG Anja
Re: Umfrage Familienbett
Denise schläft schon lange in ihrem eigenen Zimmer. Und ich muss sagen, seit dem schläft sie und ich auch ruhiger und tiefer. Ich kann auch wieder im Bett lesen und mal in der Nacht aufstehen ohne dass meine süsse Maus erwacht.
Ich glaub für uns war das das richtige!
Lg Karin mit Denise 6 1/2 Monate
Re: Umfrage Familienbett
Im Moment schläft er prima. Total ruhig und ich glaub auch länger, aber das kann ich nicht so genau sagen weil ich gar nicht richtig wach werde. Das ist schon mal ein Vorteil.
Mein Mann und ich finden, es gibt nichts schöneres als morgens neben seinem grinsenden Baby zu erwachen oder nachts einfach mal nach der Patschehand zu suchen und diese zu halten.
Aber ich geb auch zu wir hatten schon so unruhige Nächte, in denen Marten einfach so schlecht geschlafen hat, das ich dachte ich quartier ihn aus. Just in den Momenten hat es sich dann aber meist wieder gegeben.
Für das Familienbett hab ich keine Grenze, so lange es uns gefällt machen wir es.
LG Janna
Re: Umfrage Familienbett
Schlafzimmer. Gegen Morgen holen wir ihn oft zu uns
ins Bett zum Kuscheln. Wenn Jonas die ganze Nacht in
der Mitte liegen würde bekäme ich kein Auge zu,aus Angst
ihn zu erdrücken oder die Decke über seinen Kopf
zu ziehen. So paßt es für uns am besten.
LG Birgit
Re: Umfrage Familienbett
glg katja
Familienbett+SIDS
Hier mal ein Bericht zum Thema Familienbett und SIDS. Zur Beruhigung :-)
Geklaut übrigens von der Seite ?Das-Kind-muß-ins-Bett? mit dem üblichen davor und dahinter. LG Janna
Erhöht das Familienbett das Risiko für SIDS?
Für SIDS, den plötzlichen Kindstod, konnten bisher leider keine konkreten Ursachen gefunden werden. Er tritt unerwartet ein, ohne dass sich eine eindeutige Todesursache nachweisen lässt. Durch intensive Forschung und diverse Studien konnten immerhin einige Risikofaktoren ermittelt werden. So kann mittlerweile durch Einhaltung gewisser Sicherheitsmaßnahmen das Risiko für SIDS gesenkt werden.
Eine der offiziellen Empfehlungen lautet, Babies nicht allein schlafen zu lassen. Allerdings raten viele Schlafforscher davon ab, das Kind mit ins Elternbett zu nehmen und legen nahe, es zwar ins Schlafzimmer der Eltern, jedoch in ein eigenes Bett zu legen. Als Begründungen werden Überhitzung genannt, die Gefahr, dass die Eltern ihr Kind erdrücken, oder das Baby eingeklemmt und der Kopf überdeckt wird.
Im Jahr 1999 wurde in den USA von der U.S. Verbraucherproduktsicherheitskommision (CPSC) eine Studie durchgeführt, in der die Gefahren für Kinder unter zwei Jahren im Bett der Eltern untersucht werden sollten. Es wurden 515 Todesfälle von Kindern im Elternbett in einem Zeitraum von sieben Jahren ermittelt. Ursachen waren in der Tat das Überliegen durch Eltern oder Geschwister, oder das Einklemmen zwischen Matratzen und Bettkanten. Nachdem die Ergebnisse dieser Studie vorlagen, wurde die Empfehlung veröffentlicht, Kinder unter zwei Jahren nicht mit ins Elternbett zu nehmen. Viele Eltern, die gerne das Familienbett praktizieren, sind durch diese Studie und die damit verbundenen Warnungen verunsichert. Inwieweit ist es gefährlich, Babies mit ins Elternbett zu nehmen, und ist für das Kind auf jeden Fall ein eigenes Bett vorzuziehen?
Bei näherem Hinsehen ist diese Studie jedoch nicht unumstritten, weil bei der Auswertung einige Faktoren nicht genügend berücksichtigt wurden. Beispielsweise wurden die näheren Umstände der Todesfälle nicht genauer betrachtet. So wurde nicht nachgeprüft, ob die Eltern, die mit ihren Kindern zusammen schliefen, rauchten, betrunken waren oder Drogen eingenommen hatten. Auch wurde nicht darauf eingegangen, dass unter allen Todesfällen durch SIDS erheblich mehr Babies allein im Kinderbett verstorben waren als im Familienbett. Mittlerweile wird diese Studie daher in Frage gestellt.
Der Kinderarzt William Sears, Penelope Leach, ebenfalls Kinderärztin und Autorin, James McKenna, Professor für Anthropologie an der Universität von Notre Dame, Mitglied des Medizinischen Beirates der La Leche Liga International und andere Experten haben daher die Unvollständigkeit der Studie kritisiert. Sie weisen darauf hin, dass es selbstverständlich Gefahrenquellen im Familienbett gibt, die vermieden werden sollten. Jedoch muss dies nicht bedeuten, dass das Familienbett generell abzulehnen ist.
Die La Leche Liga wies in einer Presseerklärung auf die Vorteile des gemeinsamen Schlafens mit dem Baby hin. Dadurch, dass sich die Schlafrhythmen von Mutter und Kind angleichen, kann die Mutter Warnsignale leichter bemerken und darauf reagieren. Deshalb scheint es auch eher unwahrscheinlich zu sein, dass eine Mutter sich im Schlaf auf ihr Kind rollen könnte. Der Körperkontakt schützt das Kind davor, in einen Tiefschlaf zu verfallen, aus dem es möglicherweise nicht mehr erwacht und wirkt sich im allgemeinen positiv auf die Entwicklung aus. Die Bewegung der Mutter hindert das Kind daran, mit der Atmung auszusetzen.
Untersuchungen von Peter Fleming und Peter Blair haben ergeben, dass der Hautkontakt zu der Mutter möglicherweise regulierend auf die Körpertemperatur des Kindes wirken könnte. Das Stillen nach Bedarf scheint ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Vorbeugung von SIDS zu sein. Auch William Sears und Penelope Leach empfehlen weiterhin das Familienbett. Sie weisen darauf hin, dass mehr Kinder allein in ihren Betten gestorben sind als im Bett der Eltern, dass im Familienbett aber selbstverständlich Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden sollten.
Die Eltern sollten weder rauchen noch mit ihrem Baby in einem Bett schlafen, wenn sie zuvor Alkohol oder Drogen konsumiert haben.
Es muss darauf geachtet werden, dass das Kind nicht überhitzt wird. Das Kind sollte nicht zu warm angezogen werden, die Zimmertemperatur sollte nicht zu hoch sein, und die Decke sollte nicht zu warm und schwer sein. Eine eigene Decke oder ein Schlafsack für das Kind bieten sich an. Wir haben gute Erfahrungen mit beidem gemacht.
Es sollte genügend Platz für jedes Familienmitglied sein. Das Bettzeug sollte zur Matratze passen, und es sollte gewährleistet sein, dass das Kind nicht überdeckt oder in Ritzen eingeklemmt werden kann. Die Matratze sollte genau in das Bett passen, und es sollten keine Ritzen zwischen Bett und Wand vorhanden sein. Wir haben beispielsweise anfangs, als Iris in der Mitte schlief, die Besucherritze ausgestopft. Später haben wir sie an den Rand gelegt. Matratzen oder dicke Kissen vor dem Bett sichern gegen das Herausrollen des Kindes ab.
Das Baby sollte nicht auf dem Bauch schlafen, und es sollten keine losen Kissen oder Decken über den Kopf geraten können. Auch die Warnung davor, das Baby mit in ein Wasserbett zu nehmen, taucht öfter auf.
Wer sich sorgt, auf sein Baby zu rollen, kann ein Stillkissen zwischen das Kind und sich legen. Eine andere gute Alternative stellt der sogenannte "Babybalkon" dar. Man schiebt das Kinderbett direkt ans Elternbett heran, stellt die Matratzen auf gleiche Höhe und nimmt an der dem Elternbett zugewandten Seite das Gitter heraus. So hat das Kind eine eigene Liegefläche zur Verfügung und befindet sich ebenso in der Nähe der Mutter. Wer möchte, kann für die Sicherheit noch ein Stillkissen dazwischen legen.
Ausreichend abgesichert dürfte ein Familienbett so wahrscheinlich kaum oder gar nicht unsicherer als ein Kinderbett sein. Ebenso könnte es im eigenen Bett passieren, dass ein Kind unter seine Decke rutscht. Ein gewisses Restrisiko besteht leider immer, egal, wie viele Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Jede Familie wird dabei den für sie individuell besten Weg finden.
Re: Umfrage Familienbett
Ich muss sagen, ich genieße das, sie einfach anzuschauen, wenn ich dann schlafen gehe.
LG-Ulli
Re: Umfrage Familienbett
luzi liegt in der mitte. uns gefällts, es ist praktisch (wg. stillen) und mein mann hat auch noch was von seiner tochter (muss immer lange arbeiten).
nachteile gibts im grunde keine. ist ein wenig eng (140cm bett) aber auch da wird demnächst abhilfe geschaffen in form eines neuen bettes.
für die nächsten paar jahre und die nächsten kinder ;-)
lg
Re: Umfrage Familienbett
eigentlich schläft Cedrik in seinem Bettchen, welches direkt neben unserem Bett steht.
Uneigentlich kommt er nach dem ersten nächtlichen Stillen (meist so gegen 1.00 Uhr) in unser Bett und bleibt meist auch da. Ich selbst finde das Kuscheln mit ihm schön, schlafe aber besser, wenn er in seinem Bett ist, weil ich immer Angst habe, ich könnte ihn zerquetschen oder er fällt `raus. Er mag aber lieber bei uns schlafen, was ich auch verstehen kann. Also lass ich ihn, solange er will.
LG, Tanja
Re: Umfrage Familienbett
Re: Umfrage Familienbett
Johanna und Louisa schlafen von Anfang an im eigenen Zimmer im eigenen Bett. Das Kinderzimmer ist aber direkt neben dem Schlafzimmer. Morgens kommen die beiden zum Kuscheln in unser Bett, aber da denken die überhaupt nicht mehr an schlafen. Da die beiden abends um 19.00 Uhr schlafen gehen, fände ich es sehr unpraktisch, wenn sie bei uns im Schlafzimmer wären, dann würden wir sa ja immer wecken, wenn wir schlafen gingen. Die beiden schlafen meistens durch, deshalb muß ich mir um das nächtliche aufstehen keine Sorgen machen.
Gruß Ute mit Johanna, die heute kein Tagschläfchen machen will und Louisa, die schon seit einer Stunde pennt
Re: Umfrage Familienbett
also ein Kind hätte vielleicht noch Platz in unserem Bett aber zwei?? Nein, dann schlafe ich nicht und mein Mann auch nicht. Am Anfang haben Julian und Alina auch öfters mal in unserem Bett geschlafen. Meistens aber in der Wiege und seit sie 5 1/2 Monate sind schlafen sie im Kinderzimmer direkt neben unserem Schlafzimmer. Mich stört daran jetzt nichts mehr. In den ersten Nächten in denen sie im eigenen Zimmer geschlafen haben war ich sehr unruhig und bin dauernd schauen gegangen aber jetzt klappt das prima. Zum stillen holen wir sie in unser Bett (meistens mein Mann) und wenn wir fertig sind bringt er sie auch wieder in ihr Bett zurück. Ich finde das für uns die Beste Lösung.
lg anja mit Julian und Alina
Re: Umfrage Familienbett
Also wir haben auch beide Varianten durch,ich habe auch immer gesagt ein Bany nieee bei uns im Bett, als aber Kira im Stubenwagen im Schlafzimmer die erstem 3 Nächte zum Tag gemacht hat, habe ich sie zu uns ins Ehebett geholt, hatte aber immer ein etwas ungutes Gefühl, da wir ein Wasserbett haben, hatt aber eine feste Unterlage in die Mitte gelegt, so ging es dann 9 Wochen gut, bis ich dann von ihr wach gehalten wurde, da sie sehr unruhig geschlafen haet, heute glaube ich weil sie immer wenn sie von uns einer bewegt durchgeschaukelt worden ist, wegen dem Wasserbett eben. Dann haben wir sie ausquartiert in ihr Zimmer in ihr eigenes Bett es hat völlig probelmlos geklappt, jetzt sind wir alle 3 glücklich, sie schläft besser, tiefer und wir auch.
LG Anja
Re: Umfrage Familienbett
Alisha schläft in Ihrem eigenen Bett aber frühs hole ich sie zu mir. Ich bin auch soeine die gesagt hat kein Kind ins Bett.Machchmal würde ich mir wünschen das sie mit mir einschlafen würde aber das tut sie nicht. Alleine in Ihrem Bett das ist am besten.
LG Wichtelina
Re: Umfrage Familienbett
Chantal schläft seit dem anfang bei uns im bett in der mitte.Ist total praktisch beim stillen.Wann sie ausquartiert wird?, wenn es einen von uns stört(von uns dreien).
LG Anita
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