Trinken zur Beikost
Re: Trinken zur Beikost
ich versuche auch gerade, Theresa das Trinken schmackhaft zu machen - ich hatte einen Trinklernbecher gekauft, sie freut sich schon wie wild, wenn sie ihn sieht, zappelt und quiekt, aber was sie damit machen soll, hat sie noch nicht so recht kapiert. Jetzt habe ich das Ventil erst mal rausgemacht, damit ihr das Wasser (ich nehme erst mal abgekochtes Wasser pur) gleich entgegenläuft, das findet sie auch superlustig, aber Trinken kann man es nicht nennen. Tragisch ist es wahrscheinlich noch nicht, aber da sie von den Karotten recht festen Stuhlgang bekommen hat (aber sie liebt sie so!!!), fände ich es schon wichtig, dass sie bald mal deutliche Mengen trinkt...mal sehen. Wahrscheinlich werde ich zumindest zuhause bald mal auf richtigen Becher umsteigen.
Solange hoffe ich eben, dass sie mit der MuMi (die sie auch noch oft genug einfordert :-)) noch genug Flüssigkeit bekommt. Wir sind ja auch noch lange nicht soweit, dass wirklich eine Mahlzeit ersetzt ist.
LG, Marcia
Re: Trinken zur Beikost
Gruß Tinchen + Maxi (6M)
Kein Problem! Lg --->
Re: Trinken zur Beikost
Ich habe kein Problem damit, Adrian vor dem Gemüse und nach dem Gemüse noch mal zu stillen. Schließlich sind wir ja nicht stillflüchtig *g* (Wir machen es doch gerne ;-) ) Ich habe das Gefühl, dass er erst etwas gestillt werden möchte und dann nimmt er erst den Brei an. Sonst gibts riesen Geschrei und Verschlucken - nichts zu machen.
Vielleicht hat er ja erst mal Durst, bevor es Brei gibt, und gegen den Durst ist er ja schließlich Mumi gewöhnt. Aber mit Wasser und Tee trinkt er neuerdings auch gerade mal höchstens 30 ml. Neuerdings mache ich eine dünne Apfelschorle 1/4 Saft 3/4 Wasser ohne Zuckerzusatz und da trinkt er 100ml in vielleicht 5 Min.
Ich weis aber auch nicht, wieviel er eigentlich nach dem Brei, oder im Verlauf des Tages trinken sollte. Bin auch mal gespannt, was die anderen sagen.
lG Beate + Adrian (der immer das Gesicht verzieht und rumplärrt, wenns kein süßes Obst, sondern Gemüse gibt)
Re: Trinken zur Beikost
ich mach Pia immer Apfelsaft(Alete und Co.) und füll das ganze mit abgekochtem Wasser auf.So ca.1/3 Saft und 2/3 Wasser.Seitdem säuft Pia am Tag gut 200ml davon weg.Sie hatte auf einmal damit angefangen.
GLG Immi+Pia
Re: Trinken zur Beikost
Dominik mochte am Anfang auch nichts zusätzlich (zur Flasche) trinken, da konnte ich machen, was ich wollte.
Ich habs dann mal mit Saftschorle versucht, fand er ganz eklig.
Ich habe ihm zur Beikost einfach immer wieder was gegeben und mittlerweile trinkt er zu seiner Mittagsmahlzeit zwischen 100 und 150ml Möhrensaftschorle (findet er super lecker!) und zu seiner Breimahlzeit nochmal das gleiche.
Zwischendurch bekommt er, damit er sich ans Trinken gewöhnt, seinen Becher von NUK mit abgekochtem Wasser, mit dem er selber, so gut er kann trinkt.
Klappt immer besser und ihm machts spaß.
Mach Dir also keinen Streßß, gib ihr einfach immer wieder etwas.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen
glg
Michaela&Dominik
Bei mir hat es geholfen, .....
Habe Avent Fläschen zuhause, hatte für Wasser und Tee noch den 1er Sauger drauf (den man ja dafür hernehmen sollte). Auf diesen hat Nico immer nur rumgekaut.
Vom Teelöffel hat er den Tee aber runtergeschlüft - das kennt er ja vom Zymaflor-geben.
Habe dann einfach mal nen 2-Loch-Sauger auf die Flasche getan - und plötzlich trinkt er auch mal 50-80 ml zur Mahlzeit dazu!
Bei den NUK-Fläschen das gleiche - den größeren Sauger (ab 6 Monate, M-Lochung) benutzt - und schon nimmt er auch aus dieser Flasche seinen Saft oder den Tee!
Ihm war es wohl einfach zu mühsam, aus der Flasche zu saugen - die Brust mag er da wesentlich lieber! ;-)
Liebe Grüße
Verena mit Nico *06.04.04
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