zumindest mittags?
Moin erstmal,
nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht: ich stille auf alle Fälle noch weiter, auch wenn es momentan oft nicht so richtig Spass macht. Luzi hat jetzt schon 6,5 Zähne und hat schon paarmal zugebissen (nur leicht) und ich habe schon bei jedem Stillen leichte Panik, dass sie doch mal ordentlich zuhackt. Aber darum gehts nicht.
Es geht eher darum, dass ich bisher nach jeder Breimahlzeit (2) Luzi noch die Brust gegeben habe. Meistens hat sie noch so 2-3 Minuten genippelt (bis der 1. Milchspendereflex vorbei war) und wollte dann nicht mehr. Also nicht wirklich viel.
Soll ich es lieber mit Apfelschorle oder Tee als Flüssigkeit versuchen? Ist das ev. besser für ihre Verdauung? Sie hat zwar jetzt keine Verstopfung aber ihre Stinkis sind schon immer rel. fest. Sie jammert zwar nicht beim "Kacka" und Blut war zum Glück auch nur anfangs einmal dabei und jetzt nicht mehr aber irgendwie kann ich mich noch nicht durchringen. Was sagen denn die Stillexperten unter euch??
Eigentlich wollte ich immer bis zu ihrem 1. Lebensjahr, dass sie nach dem Brei noch Brust trinkt aber vielleicht hätte sie ja auch mehr davon, wenn sie nur noch stillt, wenn sie keine Breimahlzeit bekommt. Also früh/vormittags, abends und nachts.
Ich habe nämlich auch das Gefühl, dass meine Milch sehr viel weniger geworden ist. Sie trinkt auch nur noch 1 Brust (allerdings seit Monaten schon). Wie bekomme ich es denn hin, dass meine Brust mehr Milch hat, ohne Luzi öfter anzulegen (wenn ich das täte, würde sie ja keinen Brei mehr essen. Ist also auch nicht Sinn und Zweck).
Ich hoffe, ihr versteht mein Wirrwarr und habt nen Tip für mich.
LG Katja