Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
ohnehin so Schlafprobleme wegen des Hustens und der verstopften Nase
hatte und dann noch Ladis mehrmals pro Nacht seine Brust gefordert
hat, war bei mir irgendwann echt die Toleranzgrenze überschritten. Ich
war übermüdet, genervt, agressiv, ich wollte nicht mehr - naja, und
dann noch die Schwangerschaft, die mich sooo ausgeglichen macht *g*,
da habe ich vor ein paar Tagen einen hysterischen Anfall gekriegt. Mein
Mann schickte mich hastig ins Bett, schnappte sich Ladis und meinte, wir
müssten zum Wochenende hin jetzt aber echt mal das Schlafprogramm
testen, das wir in der Schlafberatung besprochen hatten. Gestern abend
wollten wir anfangen. Ob mit oder ohne Schlafprogramm, ich war
einfach fest entschlossen, nachts nicht mehr zu stillen. Punkt.
Ich hatte ziemlich Schiss, dass ich diese Nacht überhaupt keinen Schlaf
kriege, obwohl wir besprochen hatten, dass mein Mann bis zwei Uhr
alles übernimmt und ich danach, damit jeder wenigstens ein paar
Stunden sicher hat. Was passiert? Ladis schläft ausnahmsweise mal bis
zehn nach zwei. *grrr* Naja, mein Mann überzog netterweise eine halbe
Stunde :-).
Was ansonsten geschah, übertraf alle Erwartungen: Wir hatten diese
Nacht genau ZWEI MINUTEN Geschrei, ansonsten ca. eine Stunde
Genörgel zwischen zehn nach zwei und zehn nach drei. Danach zweimal
kurzes Aufjammern, aber direkt Weiterschlafen; um kurz vor fünf
musste ich ihm einmal den Schnuller wiedergeben, er hat direkt
weitergeschlafen; und gegen sechs hatte er dann wirklich Hunger, was
sich gut traf, denn ich hatte sechs Uhr als frühesten Zeitpunkt, zu dem
ich wieder stille, festgesetzt. Ich habe dann Licht angemacht, gestillt,
und Ladis war direkt total gutgelaunt und hat mich angestrahlt. Ich war
baff. Was war mit dem stundenlangen Geschrei, das mir prophezeit
worden war? Kommt das jetzt nächste Nacht? *rätsel*
Ladis war natürlich nicht ausgeschlafen, denn in letzter Zeit schläft er
morgens etwas länger, aber das ist erst mal nicht unsere Hauptsorge.
Wichtig ist, dass er versteht, dass es nachts keine Brust mehr gibt. Er hat
dann bei meinem Mann im Arm später noch eineinhalb oder zwei
Stunden geschlafen.
Ich merke jetzt erst, wie erleichtert ich bin. In den ersten Monaten waren
die Nächte zwar auch ätzend, aber da wusste ich halt, es geht nicht
anders, er braucht die Milch. In der letzten Zeit hat mich das nächtliche
Stillen aber zunehmend belastet und zum Schluss regelrecht angekotzt.
Das muss nicht sein, dass ich wochenlang in den Seilen hänge und aus
Schlafmangel meine Krankheit nicht loswerde und gleichzeitig
Agressionen gegen mein Kind entwickele!
Bin mal gespannt, wie es weitergeht und ob Ladis tatsächlich
durchschlafen wird. Jedenfalls hatte die Schlafberaterin recht, er scheint
ein Kind zu sein, bei dem so ein Schlafprogramm gute Erfolgschancen
hat und auf geringen Widerstand stößt. Stundenlanges verzweifeltes
Geschrei hätte ich mir auch kaum angetan, da hätte ich mir was anderes
überlegt (z.B. Kind mit ins Bett nehmen, aber nicht stillen).
Drückt mir mal die Daumen, dass ich demnächst ausschlafen darf!
LG Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
kann Dich gut verstehen, dazumal Du nun auch noch Kraft für die
Schwangerschaft brauchst. Hatte gerade gestern mit meiner Freundin
telefoniert, die mir stolz erzählte mit dem 3. Kind schwanger zu sein.
Die Großen sind auch nur knappe 1,5 Jahre auseinander. Sie hat noch
gestillt als Paul sich ankündigte. Sie berichtete mir eben auch das sie mit
Lotte auch " Programm" machen mußte nachdem diese nachts eben
immer mehrfach kam. Ich bin auch am überlegen ob ich etwas
konsequenter mit Hannah sein sollte. So heftig ist es jetzt fast 5
Wochen. Andererseits denke ich immer noch sie zahnt. Ich gebe ihr wohl
noch ein bißchen Zeit;-)
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen das es sich jetzt bei Ladis
einpegelt.
glg, Malati
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
Na das ist ja mal ein Erfolg! Meisetens kommts immer anders als man sichs denkt!Und wahrscheinlich hat Ladis schon gespürt, daß es dich diese Nacht WIRKLICH nicht interressiert. Naja, auf jeden Fall wünsch ich euch VIEL Erfolg auch die nächsten Nächte, hoffentlich geht es gut weiter ;-) Und drücke euch natürlich fest die Daumen.
LG Katharina , und eine brav schlafende Mona ( Da bin ich aber sehr froh und dankbar *ggg*)
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
das hört sich gut an... Wenn es weiterhin so gut läuft musst Du mir nochmal genau sagen wie ihr das macht...
lg anja
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
wie schön, dass es so gut geklappt hat. Ich stille ja nachts auch immer noch (und tagsüber sowieso *g*), wäre aber nachts mit Sicherheit nicht konsequent genug, so ein Programm durchzuziehen, weil es für mich bequemer zu sein scheint, Cedrik einfach mit ins Bett zu nehmen und zu stillen. Ich fühle mich allerdings dadurch auch nicht übermüdet.
Andererseits freue ich mich auch schon darauf, mal wieder durchschlafen zu können.
Hast du Ladis vorher auch schon mal nachts "nur" getröstet ohne zu Stillen oder war es das erste mal?
LG, Tanja
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
war, dass er keinen Hunger hatte, war aber nie konsequent. Eigentlich
schläft er gut von alleine ein, daher auch die guten Erfolgschancen. ch
denke nicht, dass es bei jedem Kind so laufen würde. Hoffentlich kommt
das dicke Ende nicht noch! LG Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
hatte nicht den Eindruck, dass er soooo doll Hunger hat. Sechs Stunden
schafft er auch hin und wieder, aber dann halt von acht bis zwei oder so,
also nicht wirklich der Bringer. Die Schlafberaterin meinte übrigens, nur
noch einmal nachts zu stillen statt zweimal oder öfter würde meist
nichts funktionieren, weil die Kinder nicht kapieren, wieso sie manchmal
nachts was zu trinken kriegen und manchmal nicht. Ich entkoppele jetzt
Stillen und Schlafen ganz strikt. Wenn ich morgens um sechs stille, dann
immer mit Licht. Wenn Ladis sich nachts meldet, dann geht einer von
uns rein, legt ihn bequem hin, gibt ihm den Schnuller wieder, streichelt
ihm den Kopf, redet ihm gut zu, geht dann raus, wartet drei Minuten
und dann Wiederholung. Wir lassen die Tür offen und haben den
Eindruck, Ladis merkt, dass er nicht allein ist. Er hat auch ein Nachtlicht
im Zimmer. Die Zeiten verlängern wir nicht, es sind immer drei Minuten.
Wir warten nur dann länger, wenn wir merken, dass er sich nicht mehr
wirklich beschwert, sondern dabei ist, sich in den Schlaf zu grummeln.
Weniger als drei Minuten ist nicht gut, weil er dann keine Chance hat,
allein zur Ruhe zu finden. Er hat nur einmal geschrien und damit dann
auch tatsächlich nach zwei Minuten aufgehört und sich beruhigt. Kann
natürlich sein, dass die nächsten Nächte härter werden, wenn er merkt,
dass es uns ernst ist. Mal sehen. LG Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
Kinder in dem Alter die nächtliche Mahlzeit nicht mehr. Natürlich kann
es sein, dass sie es einfach gewöhnt sind, nachts zu trinken, und
deswegen auch ein Hungergefühl haben, wenn sie nichts kriegen. Oder
sie sind es gewöhnt, nachts zu essen, und essen daher tagsüber
weniger. Das dauert ein paar Nächte, dann haben sich die meisten
Kinder umgestellt. Viele Kinder wollen aber einfach die Brust, weil sie die
Brust wollen und keine Wasserflasche. Wegen des Kuscheleffekts. Das ist
halt auch eine Gewohnheit. Ich finde das okay, solange alle damit
glücklich sind, aber ich packe es echt nicht mehr. Linke Kopfseite mal
wieder total vereitert - vielleicht müssen wir heute noch zum Arzt. :-( LG
Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
mensch gute besserung dir...kerstin
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
bis er ausgeschlafen und bereit ist, den Tag zu beginnen. Also nicht um
2 trinken und weiterschlafen, um 4 trinken und weiterschlafen, um 5.30
trinken und weiterschlafen... Sondern bis meinetwegen sechs Uhr
schlafen, dann trinken und aufstehen. Wie da die Zeiten sind, hängt vom
Kind, aber natürlich auch vom Rhythmus der Eltern ab. 6h haben wir
auch schon mal, aber wenn Ladis um acht ins Bett geht, heißt das, er ist
um 2 Uhr wach, das bringt nix. Zumal er danach höchstens noch mal 2-
3 Stunden schafft und dann vielleicht noch mal 1,5 bis 2 usw. Es ist so,
dass alle Kinder zwischen den Tiefschlafphasen kurz aufwachen, aber
manche schaffen es von selber, einfach weiterzuschlafen, ohne richtig
wach zu werden und Hunger zu kriegen. Andere schaffen das nicht, die
werden dann wach und merken, dass sie Hunger haben, oder dass sie
kuscheln wollen, oder sie sind einfach nicht in der Lage, ohne Hilfe
wieder einzuschlafen. Und dieses Weiterschlafen ohne Hilfe sollen sie
durch Schlafprogramme lernen, wobei die Erfolgschancen bei Kindern
am größten sind, die ansonsten keine Probleme haben, allein
einzuschlafen. LG Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
das hört sich doch echt positiv an und ich muß sagen, du machst mir Mut.
Ich bin zwar nicht schwanger, krank oder leide unter extremen Schlafmangel aber im Moment macht mich dieses Nachts-alle-2-Stunden-stillen auch fertig und agressiv.
Ich hatte mir auch schon mehrmals überlegt nachts nicht mehr zu stillen.
Aber ich denke auch, dass ich es in nächster Zeit definitiv mal versuchen werde.
Toll, dass es bei euch so gut klappt und ich wünsche dir, dass es nicht nur 1 Nacht war.
LG und Gute Besserung, Katja
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
Voraussetzungen in punkto "Kind nicht allein lassen müssen". Ich kenne
einige, die ihrem Kind, das bei ihnen im Zimmer/Bett schlief,
irgendwann das nächtliche Stillen verweigert haben. Das ging meist
nicht ohne längeres Geschrei, wird aber normalerweise in 1-3 Tagen
akzeptiert, oft mit dem Erfolg, dass das Kind durchschläft. Hin und
wieder gibt es Rückfälle, dann muss man da u.U. nochmal durch (geht
dann aber schneller). Ich denke, wenn Du dabeibleibst, hat es mit
Ferbern nichts zu tun, sondern dann ist es einfach so, dass Dein
Bedürfnis nach Schlaf gegen ihres nach nächtlichem Stillen steht. Und sie
ist ja kein Neugeborenes mehr, das es nicht verkraften kann, auch mal
ein Bedürfnis nicht erfüllt zu bekommen. Von der Ernährung her wird sie
es sicher auch nicht mehr brauchen. Meist braucht man echt einen
ziemlichen Leidensdruck, um so was durchzuziehen, aber während ich
gestern abend noch geschwankt habe, bin ich jetzt echt froh, diesen
Schritt getan zu haben. LG Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
Herr Sears aus deinem Buch sagt ja, man soll in seinem Familienbett einfach nachts immer weiterstillen ;-). Ob er weiß, wie anstrengend das sein kann??? ;-)
Habe es immer noch nicht ganz durch, hoffe es ist o.k, dass ich ein wenig länger brauche.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich es bei Cedrik jetzt ohne nächtliches Stillen schaffen könnte. Er dockt einfach noch zu oft an. Ich würde wahnsinnig gern mal eine Nacht durchfeiern und ihn bei Oma parken, geht aber noch nicht.
Wann und wie willst du es angehen?
LG, Tanja
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
das ist ja echt interessant. Ich hab auch so schiss, dass es ewig geschrei gibt und deshalb hab ich noch nichts gegen das naechtliche stundenlange genuckel getan. Linus hat bstaendig MOE und so tut er mir halt leid. Naechste woche wird er am Ohr operiert und da darf er ja nichts essen und trinken. das wird dann wohl unsere erste nacht werden mit Schlafprogramm.
haelst du uns auf dem laufenden?
Petra
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
ich drück' Dir ganz feste die Daumen, dass Du schnell wieder gesund wirst und dass es Hoffentlich bald klappt, dass Ladis nachts nicht mehr stillen will ;-)
Das hört sich doch echt schonmal toll an und scheint auch zu funktionieren, was die Schlafberaterin mit Euch besprochen hat!
Wie bist Du denn an diese Schlafberaterin gekommen? Internet? Ist die eigentlich in Eurer Nähe oder müsst ihr weit fahren?
Meine beste Freundin, Jan-Feb.Forum "Mejillon" hat auch so Schlaf-Probleme mit ihrem Kind. Viell. könnte ihr das auch weiterhelfen!
Wäre ganz lieb, wenn Du mir mal zurückmailen könntest ;-)
GLG Ute+Tobias 9m
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
angeboten. Das ist nicht weit, halt in einem anderen Stadtteil. Das
Frauengesundheitszentrum macht schwerpunktmäßig Kurse rund um
Schwangerschaft, Geburt und Elternsein, und sie bieten eben auch
Einzelberatung an. Ich kannte die Beraterin schon von der Stillgruppe
und hatte überhaupt schon einige Kurse im Frauengesundheitszentrum
gemacht. Sie ist Erzieherin, AFS-Stillberaterin und GfG-Kursleiterin. Da
ich sie sympathisch und kompetent fand, habe ich dann eine
Einzelberatung gebucht. Mein Mann war dabei und fand es auch sehr
gut, obwohl er vorher eher kritisch eingestellt war. LG Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreicht
vielen dank für die info! ich denke, so ein frauengesundheitszentrum wirds wohl bestimmt auch bei uns geben. wohnen ja schließlich in ner großstadt! hoffentlich haben die dort auch jemanden der schlafberatung macht!
weiterhin gute besserung,
glg ute
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
das klingt doch gut! Da Ladis Euer bislang einziges Kind ist, hat die Schlafberatung wahrscheinlich nicht zufällig erwähnt, was man tut, wenn noch ein Geschwisterkind mit im Zimmer schläft? Ich vermute nämlich fast, dass darauf einiges zurück zu führen ist bei uns, denn sooo schnell wie bei Theresa (damit Lena nicht auch noch aufwacht) bin ich damals bei Lena wahrscheinlich nicht gerannt nachts. Vielleicht würde Theresa oftmals sogar selber wieder einschlafen und ich "lasse sie nicht"? Aber eben deswegen kann ich mir auch nicht vorstellen, wie ich so ein Schlafprogramm durchziehen kann, denn wenn Lena mit aufwacht ist hier erst recht der Bär los.
Naja, ich drücke Euch jedenfalls die Daumen, dass es weiterhin gut klappt und Dir noch vollends gute Besserung!
LG, Marcia
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
eigentlich nie, selbst wenn Du das Kind mit zu Dir ins Bett nimmst -
dann wird es ja auch nachts trinken wollen. Es kann also höchstens
klappen, wenn Ihr Lena für ein paar Nächte ausquartiert oder so. Ich
kenne die Situation bei Euch in der Wohnung ja nicht. LG Johanna
Re: Schlafprogramm - die Schmerzgrenze war erreich
in der Wohnung ausquartieren geht definitiv nicht, da müsste sie in der Küche oder in der Badewanne schlafen, denn man geht durch unser Wohn/Schlafzimmer ins Kinderzimmer.
Also müsste sie "richtig" ausquartiert werden, zur Oma oder so, aber da die relativ weit weg wohnen, ist das auch nicht so leicht. Mal sehen.
LG, Marcia
-
13. SSW: Größe des Babys und was in dieser...
Wie groß ist dein Baby in der 13. SSW, welche Entwicklung vollzieht sich gerade? → Weiterlesen
-
Anzeichen für die Geburt: So erkennst du,...
Geht es jetzt endlich los oder doch noch nicht? Auf diese Symptome solltest du achten. → Weiterlesen
-
Plazenta: Aufgaben und Geburt des...
Die Hauptaufgabe der Plazenta besteht im Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten zwischen Mutter und Kind. → Weiterlesen
-
Windei: Anzeichen und Gründe für eine leere...
Ursachen und Symptome des Windeis und was es mit dem Begriff "Eckenhocker" auf sich hat. → Weiterlesen
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
8. SSW: Jetzt steht der erste Ultraschall...
Dein Körper ist voll und ganz mit "Umbauarbeiten" beschäftigt und der Embryo heißt ab jetzt Fötus! → Weiterlesen
-
Entwicklung von Embryo und Fötus: Woche für...
Deine Schwangerschaft ist wirklich faszinierend: Verfolge das Wachstum deines Babys Woche für Woche mit! → Weiterlesen
-
7. SSW: Erster Ultraschall zeigt Babys...
Was in dieser Woche genau passiert. → Weiterlesen
-
AU, KU, BPD & Co.: Die Messdaten in der...
Die wichtigsten Werte und worauf es hindeuten kann, wenn sie außerhalb der Norm liegen. → Weiterlesen
-
Bauchumfang in der Schwangerschaft: Wie...
Du bist schwanger? Dann dreht sich jetzt alles um deinen Bauch. Wie groß er wird und was seinen Umfang beeinflusst. → Weiterlesen