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Schlafdiskussion .... Einwurf

wollte nur mal noch was dazu sagen: wie ihr wisst, hat Luzia bisher noch nie durchgeschlafen, bis vor 1 Woche, seitdem sie krank war.
Seitdem schläft sie nachts durch. Ich habe nie geferbert, habe mein Kind nie brüllen lassen, lag oft daneben (tue es immer noch) bis sie einschläft usw. ... und trotzdem schläft sie jetzt durch. Einfach so.
Sicher, es wird immer Horrornächte geben, wenns sie krank ist oder sonstiges .... aber ich finde trotzdem Eltern dürfen ihre Kinder in den Schlaf begleiten, denn Kinder verstehen noch nicht, dass sie wieder aufwachen und die Eltern dann wieder da sind. Manche Kinder haben nun einmal Trennungsangst und rufen, zurecht wütend, nach den Eltern.
KLar, es gibt auch Kinder, die problemlos und alleine im eigenen Zimmer einschlafen, schön.
Na ja, wollte nur sagen, dass es auch ohne ferbern geht :-)
Ich will jetzt hier niemanden ans Bein pissen, jeder wie er mag.
Ist nur meine Erfahrung!
LG Katja
Bisherige Antworten

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Das ist toll, Katja, ehrlich.
So gibt es halt für jedes Kind bzw. für jede Familie die "richtige" Lösung. Was des einen Leid, ist des anderen Freud ;-)
Bis vor dem Urlaub hat Amy auch ohne "ferbern" durchgeschlafen, einfach so, seit sie 3 Wochen alt war. Ohne "ferbern", brüllen lassen, sich daneben legen, Händchen halten, auf dem Pezziball auf und ab hüpfen, oder auf der Waschmaschine den Schleudergang einstellen ;-). Dennoch gibt es Eltern, die auf die Waschmaschine schwören ;-).
Jetzt war "jedes Kind kann schlafen lernen" halt das Mittel der Wahl und ist auch ok. Die Kleinen werden reifer und entwickeln sich. Das Urvertrauen zu den Eltern ist gefestigt ("bonding") und das Familienleben hat sich eingespielt.
So hat eben jeder seine eigenen Erfahrungen gesammelt und jedes Kind hat eine andere Art, mit dem Thema Schlaf umzugehen. Ich denke, da gibt es einfach kein Richtig oder Falsch, solange man sein Kind immer aufmerksam beobachtet, die richtigen Schlüsse draus zieht und ihm immer zeigt, dass man es liebt :-).
Das "Schreien lassen bis zur Ohnmacht" möchte ich hier ausdrücklich ausklammern!
LG,
Anne mit Amy

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Für mein Kind gibt es momentan auch keine andere Lösung als Händchenhalten - auch wenn es aller halbe Stunde ist und sich nachts irgendwann zusammen mit ihm auf die Ausziehcouch zu verziehen. Ich habe so ein ausgeglichenes Kind - das nachts schläft und sich tagsüber auch gerne alleine beschäftigt. Nach etwas schlimmeren Abenden (alle halbe Stunde) - hat Maxi gestern abend gleich mal 3h am Stück geschlafen, dann nochmal 2 und dann mit mir bis 7 Uhr morgens. Da mein Kind eigentlich schlafen will aber ab und zu Hilfe braucht / Nähe braucht kommt bei mir ferbern auch nicht in Frage. Wenn ein Kind vom Charakter eher nicht schlafen will, oder sich das Einschlafen hinauszögern möchte, dann denke ich schon, daß man mit der Ferber-Methode vielleicht Erfolg haben kann - aber es kommt sehr auf das Kind an. Solange es mir gut dabei geht, werde ich Maxi die Nähe geben und denke auch, daß das Durchschlafen auch bei uns von alleine kommt.
Gruß Tina

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Hi Tina,
ich denke, es ist eher anders herum: Wenn ein Kind nicht schlafen will, dann hat auch die Ferber-Methode keinen Erfolg.
Aber wenn das Kind schlafen will, aber nur den Absprung nicht findet bzw. nur zusammen mit Mama findet, dann kann die Methode gute Dienste leisten.
Amy war schon immer eine gute (Durch-)Schläferin, die durch den Urlaub und den Sprung aus der Bahn geworfen wurde. Sie ist vorher immer alleine ohne Gequengel eingeschlafen. Diese Balance war gestört und wir haben sie zu uns mit ins Bett genommen, um ihr Nähe und Geborgenheit zu geben.
Nun hat sie sich zu Hause wieder eingelebt und jetzt fehlte nur noch der Schlaf.
Und da funktioniert diese Methode wunderbar, denn sie gibt Amy die Chance an ihre vorherigen Schlafgewohnheiten anzuknüpfen. Klar, sie gibt das Familienbett nicht gerne auf, aber sie akzeptiert, dass es jetzt wieder wie früher läuft. Es funktioniert und keiner von uns muss sich ausquartieren. Alles ist ok und sie kann in aller Ruhe ihren Schlaf wieder aufholen.
LG,
Anne mit Amy

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Anne sein mir bitte nicht böse, aber genau das was Du gemacht hast finde ich nicht gut. Zuerst nimmst Du sie mit in Dein Bett, zeigst ihr wie schön es ist mit Mama zu kuscheln beim Schlafen und dann, wie soll ich das sagen, passt das aus diversen Gründen nicht mehr und das Kind muss sozusagen die Inkonsequenz der Eltern "ausbaden". Klingt für mich nach Zuckerbrot und Peitsche irgendwie.
Mir fällt das grad so auf weil ich gestern von meiner Schwägerin ähnliches gehört habe und die jetzt auch tierische Probleme mit dem Schlafen haben. Bzw. hat sie die Probleme, wenn mein Schwager die Lütte (2) ins Bett bringt klappt es 1A, klar weil sie weiß das der sich nicht bequatschen lässt im Gegensatz zur Mama *g*.
Ich hoffe wirklich das Du meine Postings als das liest wie sie gemeint sind, als Diskussionsbeitrag nämlich. Ich will nämlich keinen Streit und Dich auch nicht angreifen, sondern nur "aufmerksam" machen. Geht mir ja auch oft so das ich selber Dinge gar nicht so sehe wie sie sind und dann erst von anderen drauf gestossen werde das das eine oder andere nicht so toll ist was ich mache/gemacht habe.
LG Janna

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Hi Janna,
Deine Argumente klingen plausibel und logisch. Und Deine Sichtweise hat durchaus etwas für sich. Und ein bisschen ertappt fühle ich mich auch...
Aber bevor ich meine Maus in der Fremde alleine im Dunkeln schreien lasse, nehme ich sie zu mir ins Bett. Und das solange, wie sie es braucht bzw. bis sie sich zu Hause wieder eingelebt hat.
Wenn sie sich zu Hause wieder wohl fühlt, dann hat sie auch wieder genug Vertrauen in den Tagesablauf, dass ich sie wieder an die alten Schlafgewohnheiten ranführen kann. Oder nicht?
Kann sein, dass es inkonsequent war, Amy mit zu uns ins Bett zu nehmen. Aber ich hatte einfach das Gefühl, dass sie das in dem Moment ganz besonders brauchte.
Würde das denn auf der anderen Seite bedeuten, dass ich nicht versuchen darf, wieder die alte Situation wieder herzustellen, sobald zu Hause wieder alles wie gewohnt läuft? Kann Amy nicht erkennen, dass es zu Hause andere Spielregeln gibt, als im urlaub?
Wie hättest Du denn reagiert? Was hättest Du getan?
Neugierige Grüsse,
Anne mit Amy

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Hm, das ist für mich ja echt schwer zu sagen weil Marten ja eh bei uns schläft. Ich war ganz am Anfang ja genauso inkonsequent (er sollte eigentlich schnellstmöglich in sein Zimmer ausquartiert werden *g*), dann hat sich aber gezeigt das das FB wohl unser Weg ist.
Ich glaub aber ich hätte zunächst genauso gehandelt wie Du. Dann nach einigen Tagen (wenn genug Platz) hätte ich Marten ins Reisebett neben unser Bett gestellt, so dasss ich ihm bei Bedarf Händchen halten könnte.
Anne, ich denke mal Du hast das für Euch schon richtig gemacht. Ich bin nämlich auch der Überzeugung das Du eine sehr verantwortungsvolle Mama bist und sicherlich nichts getan hättest wobei Du ein "nicht richtiges" Gefühl gehabt hättest. Wäre das so gewesen hättest Du den Versuch sicher abgebrochen.
LG Janna
PS
Als ich mein Posting abgeschickt hatte hab ich mir dann allerdings auch überlegt was ist denn wenn das Kind mal krank ist. Na klar, dann darf es ja auch mit ins Bett oder soll man einem kranken Kind das verwehren? Nee.... Also ganz so durchdacht war meine Antwort auch nicht.

DANKE Janna !!! GlG -->

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Hallo Katja,
mir gehts so wie Tinchen. Ich glaube Hannah braucht einfach die Nähe.
Wobei sie das ulkigerweise nicht braucht wenn sie am Tage im Kiwa
einschlafen soll. Das geht ohne Probleme. Aber da ist sie eingepackt und
eng das sie fast wie gepuckt ist. Es gab ja auch zeiten da ist sie super
eingschlafen, so das ich sie wach hinlegen konnte und sie kam nur 3-
4mal zum stillen. Aber seit sie ihre Welt entdeckt scheint sie einfach viel
zu verarbeiten. Sie stillt nach wie vor 3-4 Nachts, aber nuckelt eben oft
wenn sie unruhig ist und das ist momentan sehr oft. Einschlafen geht
auch nur mit in den Schlaf begleiten. Mit den JUngs hatte ich solche
Nächte überhaupt nicht. Aber vor 20 Jahren war das Leben einfach
ruhiger. Die Kinder haben auch nicht so viel Dinge gehabt die auf sie
einstürzten. Jede Mutter entscheidet was für sie und das KInd richtig ist.
ich für mich werde warten bis Hannah von alleine soweit ist durch zu
schlafen oder ich eben abslolut an meine Grenzen kommen und was
ändern muß. Aber bis dahin ist noch Zeit;-)
glg, Malati, die seit heute keine Strohwitwe mehr ist.

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Schön, ist Dein Mann wieder zuhause ? Ich durfte mir schon vieles anhören, weil ich bei Maxi schlafe.....aber man muß echt das tun, was man fühlt und wobei sich beide dann ausschlafen können.
Gruß Tina

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf-ich auch

hallo,
und sind dann sämtliche zwillinge oder von mir aus auch kinder,die knapp hintereinander geboren wurden (meine großen konnte ich auch nicht immer in den schlaf "begleiten), sowas wie im stich gelassen ? nein - also es gibt situationen wo kinder auch lernen müssen zu warten und so schlecht ist das ab einem gewissen alter nicht.und geschädigt wird davon auch kein kind.
ich würde es nicht so machen,wie in dem buch,aber ich verurteile es nicht.
vlg karin

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf-ich auch

Ich verurteile ich es auch nicht, ich habe ja geschrieben, daß es einfach für unser Kind zum Beispiel nicht passen würde - der würde sich so in Rage schreien, daß ich ihn gar nicht mehr ruhig bekomme (das weiß ich, da ich schon 2x aus Versehen das Babyphon vergessen habe einzustellen und dann am Monitor das schreiende Kind entdeckte *schäm*)
Gruß Tina

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Liebe Katja!
Vielen, vielen Dank für Dein Posting! Es macht mir Mut und gibt Hoffnung! Len wacht mit schöner Regelmäßigkeit nachts alle 2-3 Std. auf. Obwohl ich etwas am Stock gehe (gehe mit 1/2 Stelle arbeiten) und langsam die Faxen ziemlich dicke hab, will ich auf keinen Fall was in Richtung "ferbern" unternehmen und hoffe darauf, dass sich das Problem irgendwann von selbst erledigt und er mal "einfach so", von alleine durchpennt. Dein Bericht lässt mich hoffen!!!!!
GLG Cosale

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

klar wartet doch jede mutter erstmal ab..mein groe schleif mit 7 wochen durch!! auch fenka schleif gut bis wie mit 4 monaten in den uralub fauhren von da an war sie jede nacht jede std wach!! natürlich ab ch händchen gehlaten hab sie auf dem arm einschlafen lassen hab zig mal gestillt..hab neben ihrem bett gelegen etc..irgendwann fing sie an mit 7 mna ab und an durchzuschlafen..also dachte ich prima nun hats eschanggelt...pustekuchen es war einmal ducrhschlafen einmal nicht. als ich nachts nicht mehr stillte hatte sie ihr einschlafritual verloren..somit war sie nachts 2 std wach und weinte ob ich nun daneben lag oder sie auf meinem arm war....in meinem bett gings besser aber wir fanden sie morgens unter der decke meines mannes!! also ging ich jede nacht zu ihr klappte mein matratze in ihr zimmer udn da lagen wir ....aber von wieder einschlafen keine spur..meist von 4-6 wach um 7 lingelt der wecker!! das hab ihc nicht lange durchgehalten..! dann kam aus null komma nix dazu das sie nciht mehr allein einschlafen wollte....da ich aber abends 2 kinder ins bett bringen muß konnte ich nun überlegen wen ich zuerst schreien lassen....also bin ihc mit ferber light angefangen max 3 min schreien..und siehe da sie schläft durch!!!
ich bin kein ferberfan..aber manchmal gibtes momente wo man was ändern muß und ganz ehrlich keiner probiert sofort ferber weil das kidn mal 5 tage nicht schläft!!!! jeder so wie er es mag..ich kenne eine fanilie da schlafen die zwillis mit 4 noch nicht durch!! für mich wär das nichts und glaube mir auch die mamas die schlaftraining machen lieben ihre kinder und können vom gefühl her gut entscheiden ab wann und was man ihnen zumuten kann...lg kerstin

Re: Schlafdiskussion .... Einwurf

Hallo Katja,
Ich hab's schon untern bei Anne geschrieben, ich bin eigentlich kein Ferber-Fan. Trotzdem finde ich, dass es in vielen Fällen eine Methode sein kann, die man durchaus anwenden kann, WENN man sein Baby dabei beobachtet und darauf eingeht. Habe aber bislang keine eigenen Erfahrungen damit.
Meine Große z.B. hat in ihren ersten Lebenswochen abends ein Riesentheater gemacht, wir haben sie rumgetragen, uns mit ihr ins Bett gelegt, ..., nichts half, bis wir sie entnervt "mal kurz" mit dem Stubenwagen in ihr Zimmer stellten, um mal Luft holen zu können. Und Sekunden später war Ruhe. Von dem Tag an schlief sie glücklich und zufrieden alleine in ihrem Zimmer ein und von 2-4 Monaten auch 12 Stunden durch, dann wieder eine ganze Weile nicht, ab etwa 9 Monate wieder einigermaßen zuverlässig. Sie wollte auch damals absolut kein Einschlafritual haben, sondern einfach nur ihre Ruhe (heute ist das etwas anders, da "darf" ich auch mal einige Geschichten vorlesen). Über Schlafprogramme musste ich mir da zum Glück überhaupt keine Gedanken machen.
Dagegen war Theresa von Anfang an ein chaotischer Schläfer, sie wacht oft auf, schläft aber mit Stillen schnell wieder ein. Bis vor kurzem wurde sie auch immer Einschlafgestillt. In letzter Zeit klappt das nicht mehr immer, dann hilft nur warten, bis sie wirklich von selber umfällt. Alle Einschlafrituale, die ich bislang probiert habe, sind kläglich gescheitert (mit Protestgebrüll). Sie braucht wenig Schlaf, auch tagsüber. Alle, die das mitkriegen, haben immer Mitleid mit mir "armen" Mutter und empfehlen mir natürlich immer wieder das eine oder andere "Schlafprogramm", weil das so nicht weiter gehen kann.
Aber Theresa hat (ich schiebe es ein bisschen auf Frühchen und die 5 Wochen KH, wo sie viel alleine war) extreme Trennungsängste, auch wach tagsüber und erst recht nachts. Wenn sie mich sieht, will sie auch bei mir auf dem Arm sein. Händchenhalten am Bett o.ä. nützt nichts, das gibt nur Gebrüll und sie steht auf und will zu mir. Rausgehen habe ich noch nicht konsequent versucht, natürlich brüllt sie auch da sofort los und ich komme meist nicht mal bis zur Tür :-) Also nehme ich halt noch mal raus, lasse sie noch mal spielen und dann ist sie meist müde genug. Nachts klappt das Stillen bislang zum Glück noch gut, oft kommt sie im Laufe der Nacht auch zu uns. Grundsätzliches Familienbett wollte sie aber auch nicht, da schläft sie genauso wenig ein wie im eigenen Bett, ich könnte sie auch da erst hinlegen, wenn sie richtig fest schläft.
Jedenfalls hoffe ich, dass ich noch eine Weile so durchhalte und nicht auf ein "Schlafprogramm" zurückgreifen muss, denn ich habe die Befürchtung, dass Theresa zu den Kindern gehört, bei denen es nicht klappt und womöglich sogar ins Gegenteil umschlägt.
Also ich denke, es kommt wirklich SEHR aufs Kind und die Gesamtsituation an, ob man eben versucht, ein bisschen nachzuhelfen (endloses Brüllenlassen mal ausgenommen), um dem Kind einen Rhythmus oder ein Ritual (wieder-)zugeben oder nicht. Auf keinen Fall aber würde ich mich streng an irgendwelche Zeitabstände oder sonstige Regeln halten, wenn ich selber ein komisches Gefühl dabei habe, nur weil es da so steht. Ein bisschen mitdenken und mitfühlen muss man schon.
LG, Marcia

Re: Achtung lang!

Hallo Katja,
Ich freue mich für Dich, dass Luzia jetzt durchschläft!
Ich denke, dass die meisten Kinder erst sehr spät "lernen" wie man schläft. Ist ja schließlich auch nicht einfach ;-)
Meine Freundin hat alles bis hin zum ferbern probiert - nix hat geholfen! Dann vor 2 Wochen, kurz nach seinem 1. Geburtstag konnte er es plötzlich - ganz von alleine! Es hat einfach "klick" gemacht bei ihm.
Ich habe seit Tobias 3 Monate alt ist, schon zu den gaaaanz wenigen ausgeschlafenen Müttern auf diesem Planeten gehört ;-) Er hat damals tatsächlich schon 8 Std. am Stück durchgeschlafen!
Trotzdem gibt es - auch bei uns - immer wieder Nächte, die total anstrengend sind. Momentan geht das schon seit 5 Wochen so - denke wohl, es sind die Zähne. Und seit Freitag hat er auch nen fieberhaften Infekt :-(
Sorry, bin vom Thema abgeschweift ;-)
Ich habe keine Ahnung, ob ICH ferbern würde.
Denke aber, dass jedes Kind seinen eigenen Rhytmus hat, das eine lernt es früher, das andere eben später!
Achja, Tobias kann aber immer noch nicht alleine frei sitzen, auch nicht krabbeln, geschweige denn Laufen ;-)
GLG Ute+Tobias fast 11 Monate
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