Nahrungsumstellung. Aber wie?
also laut Kia dürfen sie ja jetzt ganz normal mitessen. Ich kann aber gar nicht richtig kochen :( Und dann meine Abneigung gegen alles aus Milch. Ich glaub, die haben sie von mir geerbt, also Ümit auf jeden Fall. Nach 1 Löffel Joghurt wird das gesicht verzogen, sowas habt ihr noch nicht gesehen. Und ein zweites mal geht der Mund nicht auf oder der Löffel wird weggehauen.
Ich will langsam weg von den Gläschen. Der Milchbrei abends ist auch Kampf.
Aber ich will schon, dass die Kinder gesund essen. Und das tu ich nicht, und mein Mann schon gar nicht. Und sowas wie gemeinsame Mahlzeiten, womöglich noch am Tisch, das gibts bei uns auch nicht :( Mein Mann kriegt seinen Teller an den PC gebracht und ich esse grad so, wann und wie ich Hunger hab. Gemüse aus der Dose, Fertignudeln mit Sose, Tiefkühlfertiggerichte, fertige Bratkartoffeln.. ich hab einfach nicht den Nerv, stundenlang zu kochen, frisches Gemüse zu putzen (das mein Mann eh nicht ißt), meine Küche ist eh mehr Provisorium, kleiner Ofen mit 2 Platten und Minibackofen, keine Spülmaschine, kein Platz für vorräte...
Gesund kochen, feste Mahlzeiten einführen usw.. Wie kriegt man das denn hin?
Sie kriegen schon Banane und Birnen und Äpfel, Brot, Gemüsesuppe, aber ansonsten bestehe ich doch noch auf den Babysachen. Ich denke halt, sie brauchen die Milch. Sie tinken morgens jeder, wenns hochkommt, 50 ml beba, und nachs noch weniger. Mein Mann macht ihnen Nachts noch ne Flasche, sie trinken sie auch gerne, aber wenn sie mal 50 ml oder so trinken, ist das viel. Dann schlafen sie aber meistens bis 7 oder so. Ob sie das auch ohne das bißchen Milch könnten?
Wie krieg ich das am besten alles hin, das mit dem auf "normal" umstellen?
Sorry, Ümit ist wachgeworden, muß aufhören.
GLG Katja
Re: Nahrungsumstellung. Aber wie?
Was das mit der milch angeht kann es ja schon sein das die mäuse es von Dir "geerbt" haben. Hast du eine Milchunverträglichkeit?Wenn Sie es nicht mögen solltest du Sie aber auf keinen Fall zwingen. Ich denke im übrigen auch das Sie ohne die 50ml gut schlafen würden, versuch es doch mal.
Gemeinsame Mahlzeiten gab es bei uns auch nicht. Es war Haargenau wie bei Euch. Jetzt wo Christian aber so langsam Verstand hat versuchen wir die möglichen Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen. Also unter der woche das Abendbrot und am WE zumindest mal das Frühstück und die Warmemahlzeit ( da wir spätaufsteher sind gibt es Mittagessen bei uns " großen" so gegen 16.00 Uhr am WE. Da bekommt C. dann seinen GOB. Unter der Woche sitze halt nur ich mit C. am Tisch.
Zu dem anderen Problem, sei mir nicht böse aber das hört sich ja schlimm an was du so "kochst". Gut ich koche sehr gerne für mich ist es keine "arbeit". Ich denke du wirst nicht umhin kommen es mal mit Gemüse und co zu versuchen. fertiggerichte sind gut und schön aber doch nicht wirklich für kleine Kinder geeignet. Ich kann dir auch aus eigener erfahrung sagen wenn man erst mal versucht hat die Sachen selber zu kochen mag man ganz schnell der fertigfrass nicht mehr und man fühlt sich auch viel besser. Glaub es mir. Wir haben früher auch sehr sehr viel Fertiggerchte gegessen, heut gar nicht mehr. Auch wenn es dein Mann nicht ißt. Vielleicht kommt aber auch er noch auf den Geschmack. Was deine Küche betrifft ich kenne Eure Wohnverhältnisse nicht, aber hast du denn keine Möglichkeit die eine etwas praktischere Küche zu gestallten.
Hast du einen TK? Dann kannst du Gemüse gut vorkochen und dann einfrieren oder z.b. im Winter gleich TK-Gemüse kaufen.
Kochen ist auch gar nicht so schwer. Es gibt gut Kochbücher oder auch mal VHS-Kurs? Ihr könnte es ja mal ganz langsam versuchen die Mahlzeiten die zeitlich möglich sind gemeinsam einzunehmen.
Sei bitte nicht böse das ich so direkt war, aber du hast gefragt und ich sage Dir meine Meinung die aber nicht jeder teilen muss.
Steffi
Re: Nahrungsumstellung. Aber wie?
du musst ja nicht von jetzt auf gleich alles umstellen. Probier es doch Schritt für Schritt. Z.B.: Als erstes feste Essenszeiten einführen, wenigstens für dich und die Kids und wenigstens eine der Mahlzeiten - Mittag bietet sich da doch an, oder? Gibts bei uns immer so gegen viertel nach elf. Da kannst du z.B. mit Tiefkühlsachen ziemlich fix einigermaßen gesunde SAchen zaubern - Tiefkühlgemüse ist sowieso meist besser als frisches, da das frische meist länger liegt und bereits innerhalb von einem Tag die VItamine ganz shcön stark reduziert werden, Tiefkühlkost wird sofort frisch gefrostet. TK-Gemüse kannst du auch in der Mikrowelle machen, falls Ihr sowas besitzt. Dazu kannst du Kartoffeln kochen (entweder als Pellkartoffeln oder vorher schälen und kleinschneiden, dann dauert das Kochen nicht ganz so lange) - Soßen kannst du ja erst mal Fertigsoßen kaufen und für die Kids machst du halt einfach Butter dazu. Wegen der Fleischration - entweder du machst mal ein paar Portionen an einem Tag fertig und frierst sie ein (einfach köcheln und dann pürieren oder eben ganz kleine Stücken, falls deine das schon kauen können). Da kannst du dann die Portion entsprechend früh rausnehmen un dmittags ists aufgetaut und du kannst es zum essen dazugeben. Musst du ja nicht jeden Tag machen, aber so als ersten Schritt vielleicht ein, zwei Tage die Woche. Eure Tiefkühlfertiggerichte kannst du ja auch geben, wenn sie nicht zu stark gewürzt sind, ggf. halt etwas pürieren bzw. such halt die Fertiggerichte danach aus, dass sie nciht ganz so stark gewürzt sind und nicht zu viele verschiedene und exotische Zutaten. Das mit der festen Zeit würd ich aber schon einführen (kann ja mal um ne halbe Stunde variieren). Und so machst du es einfach Schritt für Schritt mit allen Mahlzeiten und vielleicht gefällt es dir ja dann sogar einen festen Rhythmus am Tag zu haben. Und irgendwann setzt sich vielleicht auch mal dein Mann dazu. Wenn Mittag als feste Zeit am Anfang schwerfällt, dann nimm halt das ABendbrot, da ist die Vorbereitung nicht ganz so aufwändig. Wenn ich dich richtig verstehe, willst du auch dein Leben etwas verändern? Oder nur für die Kiddies? Weil, wenn, dann musst du die Veränderung für Euch alle bringen, ansonsten funktionierts auf dauer nicht und deine Kinder ernähren sich irgendwann doch wie Ihr. Wegen dem Milchbrei abends - das hatten wir auch - da gabs dann Vollmilch aus der Flasche (ca. 150ml) und dann Brot mit Butter oder Margarine dazu, momentan gibts aber ab und an wieder Milchbrei.Wichtig ist, dass du es auch für dich willst und dass du nicht von jetzt auf gleich alles perfekt machen willst, sondern langsam anfängst umzustellen. WEnn du noch mehr Fragen hast, mail mir doch mal übers Profil, vielleicht kann ich dir ja noch etwas helfen. Bin übrigens auch nicht so dieee große Köchin. Muss erst mal Schluss machen...Abendbrot wird verlangt :-) LG Andrea + Niklas
Re: Nahrungsumstellung. Aber wie?
wäre ja nicht dumm wenn ihr auch gesünder essen würdet und eben
vorallem auch gemeinsam...wenigstens so oft wie möglich. denn ihr seit
nun mal die vorbilder für eure jungs. es gibt einkochbuch welches
schnelle gesunde und einfache kindergerichte enthält. meine schwägerin
hats mit empfohlen, wobei ich eh täglich koche. es heißt das
schlampenkochbuch von gisela krahl. vielleicht ist das für dich hilfreich.
glg, malati mit zappel- hannah auf dem schoß
Re: Nahrungsumstellung. Aber wie?
also schwierig wird es für dich nur mittags....du könntest ertsnmal glllllllläschen n menues geben gibt es bis 1,5 jahre das ist auf alle fälle besser als fertigszeugs aber eben auch teuer......meine erste hats gegessen meine 2 findest bäh!! also muß ich kochen..noch sind die kleine aber anspruchslos...also brokkoli mt kartoffel..nudeln mit sauße aus zuchini und tomaten.....kartoffeln mit kraäuetrquark etc ec....irgendwnn wist du ja eh für sie kochen müssen also kannst du ja langsam starten :-) kerstin
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