Hallo,
eigentlich kann ich mich nicht beschweren, meine beiden schlafen nachts durch, können sehr gut auch mal alleine spielen und sind ansonsten sehr pflegeleicht im Moment. Aber ich merke, wie mir so langsam die Energie ausgeht. Jeden Tag volles Programm und 100%ige Aufmerksamkeit, immer springen, ohne jede Pause strengt mich ganz schön an. Mein Mann hilft zwar wo es geht, aber der ist am Wochenende mit Handwerkertätigkeiten für unser Haus beschäftigt, so daß ich da auch die Kinder alleine habe. In meiner Pause am Freitag nachmittag gehe ich einkaufen, also auch nichts wirklich erholsames und nun muß ich auch noch die Tauffeier organisieren. Ich bin wirklich ausgelaugt jetzt so nach fünf Monaten. Was macht ihr um wieder aufzutanken und neue Energie zu bekommen? Außer Schlafen wenns geht natürlich.
Viele Grüße von einer "schlappen" Ute mit Johanna und Louisa
Langsam geht mir die Puste aus...JP
Bisherige Antworten
Re: Langsam geht mir die Puste aus...JP
Hallo Ute, man braucht wirklich mal ein paar Stunden für sich. Gerade
mit Zwillingen. Habt Ihr keine Verwandten in der Nähe, denen Du die
beiden mal einen Nachmittag anvertrauen könntest? Wenn nicht, dann
geht es Dir so wie uns. Bei mir geht es ganz gut, weil Ladis tagsüber
noch recht viel schläft, sonst wäre ich angesichts der langen
Arbeitszeiten meines Mannes auch ziemlich fertig. Ich bin ja so schon
froh, wenn ich ihm Ladis morgens mal eine Stunde geben kann oder er
abends früh genug kommt, damit ich ohne Störung durchs Kind was zu
essen machen kann. Ab Oktober kommt Ladis vormittags zu einer
Tagesmutter, dann kann ich wieder konzentriert arbeiten und freue mich
schon darauf. Vielleicht könnt Ihr eine Babysitterin finden, die die beiden
zu festen Zeiten einmal pro Woche betreuen kann und am besten auch
mal mit ihnen rausgeht? Es würde Dir bestimmt helfen, wenn Du
wüsstest: "Freitag nachmittag kann ich einkaufen gehen oder in die
Badewanne oder ein Buch lesen oder drei Stunden mit einer Freundin
telefonieren..." LG Johanna
mit Zwillingen. Habt Ihr keine Verwandten in der Nähe, denen Du die
beiden mal einen Nachmittag anvertrauen könntest? Wenn nicht, dann
geht es Dir so wie uns. Bei mir geht es ganz gut, weil Ladis tagsüber
noch recht viel schläft, sonst wäre ich angesichts der langen
Arbeitszeiten meines Mannes auch ziemlich fertig. Ich bin ja so schon
froh, wenn ich ihm Ladis morgens mal eine Stunde geben kann oder er
abends früh genug kommt, damit ich ohne Störung durchs Kind was zu
essen machen kann. Ab Oktober kommt Ladis vormittags zu einer
Tagesmutter, dann kann ich wieder konzentriert arbeiten und freue mich
schon darauf. Vielleicht könnt Ihr eine Babysitterin finden, die die beiden
zu festen Zeiten einmal pro Woche betreuen kann und am besten auch
mal mit ihnen rausgeht? Es würde Dir bestimmt helfen, wenn Du
wüsstest: "Freitag nachmittag kann ich einkaufen gehen oder in die
Badewanne oder ein Buch lesen oder drei Stunden mit einer Freundin
telefonieren..." LG Johanna
Re: Langsam geht mir die Puste aus...JP
Hallo Ute,
seitdem ich abgestillt habe, fühle ich mich auch besser. aBer ich glaube, Du hast nicht gestillt, oder?
Auf jeden FAll gehe ich viel raus mit den beiden. Weiterhin gönne ich mir nachmittags- wenn möglich- eine kurze Schlafpause. Damit beide auch schlafen, wenn ich schlafe, lege ich sie zu mit ins Ehebett und stecke den SChnuller rein.
Nach kurzer Zeit schlafen wir alle schön einträchtig im Bett. Das ist eine große Erholung für mich.
Mein Mann ist auchg unter der Woche nie da. Von wegen ins Bett bringen: ich habe so gut wie nie Hilfe beim ins Bett bringen.
VG
Bettina
seitdem ich abgestillt habe, fühle ich mich auch besser. aBer ich glaube, Du hast nicht gestillt, oder?
Auf jeden FAll gehe ich viel raus mit den beiden. Weiterhin gönne ich mir nachmittags- wenn möglich- eine kurze Schlafpause. Damit beide auch schlafen, wenn ich schlafe, lege ich sie zu mit ins Ehebett und stecke den SChnuller rein.
Nach kurzer Zeit schlafen wir alle schön einträchtig im Bett. Das ist eine große Erholung für mich.
Mein Mann ist auchg unter der Woche nie da. Von wegen ins Bett bringen: ich habe so gut wie nie Hilfe beim ins Bett bringen.
VG
Bettina
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