Hallo,
zu 1) Ronja (4 Jahre) wurde letzte Woche geimpft und hat keinerlei Reaktionen gezeigt. Tom (18 Monate) wird heute noch geimpft.
zu 2) Wir haben uns auch impfen lassen.
Unsere Kinderärztin rät allen Kindern ab einem halben Jahr zur Impfung, vor allem eben auch wegen des Risikos einer Kombination mit der Vogelgrippe, aber auch, weil die nächste größere Epidemie wohl mehr als überfällig sei.
LG Birgit

Hallo,
hab`s ja eigentlich schon gesagt, trotzdem nochmal:
1. Kinder wurden gestern geimpft (Theresa dann in 4 Wochen nochmal).
2. Ich lass es nächste Woche machen, mein Mann wohl auch.
LG, Marcia

Hallo Steffi
1) nein
2) nein
vogelgrippe seid wann gibt es denn da eine Impfung ??? und außerdem bekommt man die auch nicht unbedingt, grasierte doch nur in China.
Grippeimpfung halte ich nicht viel, gibt jedes Jahr neuen Virus und etliche hatten danach viel mehr Infekte gehabt, von daher lass ich das.
LG Alexandra

hallo steffi,
ich habe nun so ofr gehört das die normale grippe imfung nicht gegen die vogelgrippe hilft das ich meinen doc auch gefragt habe.
er sagt das das alles panik mache ist und die normale impfung nichts bringt.
ich werde beide nicht impfen lassen, die nebenwirkungen sind mir zu hoch.
glg katja, deren doc grippe impfungen nur für risiko patienten empfielt

bin unschlüssig denke aber nein....vor 2 jahren bei der heftigen grippewelle hatte meine große sie sogar und das sogar mitgeschleppt nach fuerteventura...sie hatte 6 tage 40 fieber und war richtg heftigst krank..habe trotzdem erst nach 5 tagen antibiose angefangen und mit cortsion inhaliert weil es nicht mehr ging...aber einen schaden hat sie davon nicht....sprich es war heftig aber ihr immunsystem hat es gut geschafft sie war grad 2!! lg kerstin

Hallo Steffi,
1.) Nein.
2.) Nein.
So eine Impfung halte ich nur für geschwächte bzw. Risiko-Patienten für erforderlich (z.B. AIDS-Infizierte, alte Menschen, die nicht oft an die frische Luft kommen, etc.)
Ich persönlich finde es besser, wenn die gesunden Menschen ihr Immumsystem trainieren, indem sie auch mal eine Krankheit aushalten. Wir hatten damals diese böse Panama-Grippe vor 3 Jahren und es ging uns wirklich sehr schlecht. Aber wir haben es überstanden und gut ist.
Davon ab: Die Impfstoffe werden bereits Monate vor dem Impfen entwickelt. Da sich Grippeviren aber erstaunlich schnell verändern könne, ist die Findung des aktuellen Impfstoffes immer sowas wie ein Vabanquespiel: Es ist fast reiner Zufall, ob die Mediziner die Mischung für dieses Jahr erahnen und treffen können, oder nicht.
Kein zweifel, so eine Impfung lässt den Verlauf auch dann milder ausfallen, auch wenn der Virus nicht genau getroffen wurde. Aber das ist mMn nicht Grund genug, um sich dagegen impfen zu lassen.
Ich denke, es wird hierzulande oftmals übertrieben, was das Impfen angeht. Und die Komplikationen treten häufig nur bei geschwächten Personen auf (Lungenentzündung, etc.). Kein Grund für mich, da jetzt Panik zu schieben.
Nix für ungut & lG,
Anne

1. + 2.) NEIN
Ich denke auch, daß hier in Deutschland recht schnell zur Impfung gegriffen wird.
Ich bin der Meinung, daß ein gesunder Mensch (wozu ich Jonas und mich zähle) auch mit der wirklichen Grippe zurecht kommt.
Anders ist das beispw. für ältere gebrechliche Menschen. Meine Oma und Opa haben sich impfen lassen. Finde ich auch ok. Meine andere Oma nicht, die ist aber auch sehr robust (hat letzte Tage erst noch eine Tanne aus Papas Garten entwurzelt *Hutab*)
GLG Sarah mit Jonas (17,5Mon)