Hallo,
muss mal wieder meckern :-)
Ich kann es nicht leiden, wenn sich einmal eingespielte Tagesabläufe mit Kindern dauernd wieder ändern...
Seit der letzten Zeitumstellung hat es ausnahmslos so prima geklappt, dass Theresa vor Lena ins Bett ging. Sie schlief praktisch punkt 18:30 beim Stillen ein. Dann hatte ich noch sooo schön Zeit, der Großen ganz in Ruhe vorzulesen und sie dann zwischen 19:15 und 19:30 auch ins Bett zu bringen.
Seit 3 Tagen ist nun auf einen Schlag Theresas Einschlafzeit um exakt eine Stunde vorgerückt. Keine Ahnung wieso, an ihrem Tagschlaf hat sich nichts Wesentliches verändert, sie wacht auch nach wie vor spätestens um 5:30, eher schon um 5 Uhr morgens auf. Aber es ist nichts zu machen. Wenn ich sie lasse, schläft sie ebenso problemlos ein wie vorher, nur eben eine Stunde später.
Aaaaaber, mir passt das eigentlich überhaupt nicht!
Denn
1. habe ich dann keine Sekunde des Tages mit der Großen alleine,
2. schläft Lena dann auch nicht richtig ein, wenn Theresa noch nicht in ihrem Bett schnorchelt,
3. wird mein Mann sauer, wenn er um 7 nicht in Ruhe seine doofen Simpsons kucken kann,
4. wird es dann noch später abends, wenn ich auch noch abspülen muss etc.,
5. kann ich dann wieder nicht in den Chor gehen, der um 19:30 beginnt, dabei sind das die einzigen 1,5 h pro Woche, die ich mal ohne Kinder außer Haus verbringe (und es klappt ohnehin oft genug nicht, weil dauernd irgendwer krank ist oder mein Mann nicht da).
Ach menno, und was wird dann nach der nächsten Zeitumstellung? Noch 'ne Stunde später?
Ich weiß, sind keine wirklichen Probleme, aber mich nervt's grade trotzdem.
LG, gute Nacht und schönes Wochenende!
Marcia