HILFE! BETT-Stress
brauche dringend Ratschläge. Seit ca. 5 Tagen haben wir zu jeder Zeit heftigste Probleme mit dem Einschlafen. Melina wird nachts zur Zeit alle 4 Stunden (auf die Minute genau) wach und verlangt ihre Flasche. Das ist ja nicht so schlimm, denn da schläft sie sofotr problemlos weiter. Unser Problem ist sie abends oder zu den beiden Tagesschläfchen (jeweils 60 Minuten) zum Schlafen zu kriegen. Wir haben es seit ca. 6 Wochen probiert der Kleinen einen Rhythmus vorzugeben (3,5 Stunden wach, 1 Stunde schlafen usw. und nachts 11 Stunden schlafen). Bisher war es kein Problem mit dem Einschlafen, sie hat sich nur nie an den "Plan" gehalten. Wenn sie müde war konnte sie kein Pferd wachhalten und wenn sie nicht schlafen wollte, dann schlief sie auch nicht.
Aber nun zickt sie abends heftigst rum, hat Schreiattacken mit richtigen Aussetzern. Manchmal scheint sie sogar kaum noch ansprechbar zu sein-richtig hysterisch. Sie ist satt, frisch gewickelt, ihr Abendritual wurde abgehalten und trotzdem will sie nicht. Wir haben es mit ruhigem Spielen probiert. Ohne Erfolg. Mit heftigen Spielen (Flieger) ist sie zwar müde, aber sie erst mal dazu zu bringen diese Spiele mitzumachen ist aussichtslos, wenn sie müde ist. Scheint, als hätte sie Angst was zu verpassen. Melina ist seit heute 30 Wochen alt. Die "jedes Kind kann schlafen lernen-Methode" mit dem x Minuten schreien lassen möchte/werde ich NICHT anwenden. Deswegen bitte ich um ANDERE Tipps. Gerne nehme ich auch Ratschläge für andere Rituale ein. Ich bin am Ende mit meinen Kräften.
Bei den Mittagsschläfchen ist sie meistens nach 30 Minuten wieder hell wach. Außerdem wacht sie mittlerweile auch auf, wenn ich z.B. husten muss oder ein LKW vorbeifährt, was sich bei uns leider nicht vermeiden läßt (die donnern an unsrer Wohnung vorbei wie die Blöden).
So, nun bitte ich dringend um Ratschläge, da ich erst am Freitag einen KiA-Termin habe. Ich denke, dass das ein Schub ist, aber so kann es keinen Tag weiter gehen. Schließlich geht der Zirkus schon seit ca. 6 Wochen so.
lg von einer Kerstin, die mit den Nerven am Ende ist und sich manchmal fragt, ob auch noch ein Kind gewollt hätte, wenn sie das im Voraus gewußt hätte (aber ihre kleine Tochter trotzdem von ganzem Herzen liebt!!!)
Re: HILFE! BETT-Stress
ich denke, das Problem ist, daß man Kinder keine festen Schlafenszeiten antrainieren kann. Wenn sie müde sind, dann schlafen sie, und wenn sie nicht müde sind, dann eben nicht.
Jakob hat eine ungefähre Bettgehzeit, d.h. er wird auch ziemlich regelmäßig um diese Uhrzeit müde. Also geht er so um 21 Uhr ins Bett. Manchmal schläft er aber schon um 19 Uhr oder aber erst um 23 Uhr. Manchmal schläft er tagsüber gar nicht, und heute z.B. 3 mal.
Die Angst, etwas zu verpassen, hat Jakob auch. Aber irgendwann gewinnt einfach die Müdigkeit ;o)
Mach euch da mal keinen Streß und laß sie schlafen, wenn sie müde ist. Und auch solange wie sie schlafen will. Unsere Nacht kann um 7 zu ende sein, oder erst um halb elf vormittag, das hängt eben auch davon ab, obs Telefon klingelt, oder der Wecker oder wie bei euch der Straßenlärm. Ich zwing ihn da zu nichts. Aber er hat seinen Rhythmus selber gefunden und hält ihn auch weitgehend ein, d.h. schlafen von 21-8 oder 9 Uhr, dann Mittagsschläfchen von 10 oder 11 bis 13 oder 14 Uhr und dann evtl. spätnachmittags nochmal.
LG Eva + Jakob 6m2t
Re: HILFE! BETT-Stress
ich wecke Melina nicht auf von ihren Schläfchen. Ich habe es mal eine Woche mit Aufwecken versucht, aber da war es noch schlimmer. Also lass ich sie schlafe solange sie will. Es ist nur grausam, dass sie morgens nach ca. 20 Minuten spielen (ca. 6 Uhr) nochmal schläft bis ca. 10 Uhr und dass abends immer Stunden langes Geschrei herrscht. Ich kann einfach nicht mehr, wenn sie immer 2 Stunden lang schreit sind meine Nerven am Ende. Ich denke, dass ein 6 1/2 Monate altes Baby eigentlich mal langsam einen Rhythmus finden sollte, bin aber in dieser Hinsicht fast schon am Verzweifeln.
Danke für deine Antwort
lg, Kerstin
Re: HILFE! BETT-Stress
Also ich handhabe es auch so wie Sunflower, wenn Vanessa müde ist lege ich sie schlafe, das ist tagsüber eine halbe Stunde meistens so um 10.00-11.00 Uhr rum und dann mittags nochmals so ab 14.00 Uhr, da schläft sie dann mal auch nur eine halbe Stunde oder auch mal zwei, je nachdem wie müde sie ist.
Abends ist sie eigendlich immer so zwischen 19.00-20.00 Uhr müde und dann lege ich sie ins Bett, da robbt sie dann immer noch etwas und dann schläft sie ein. Ist morgens dann auch immer so 7.30-8.00 Uhr wach und hat ausgeschlafen.
LG Alexandra + Vanessa (*23.3.)
Re: HILFE! BETT-Stress
dann hintern klopfen und etwas summen.
das wirkt bestimmt.
wenn sie schläft, rollst du dich einfach zur seite und legst sie ab.
das ganze natürlich im dunklen!
lg
christina mit lena und julia
Re: HILFE! BETT-Stress
werd ich glatt mal versuchen. Bezweifle es nur eher, da sie Bauchlage auf den Tod verabscheut. Versuche es trotzdem. Vielen dank für deinen Tipp.
lg, Kerstin
Re: HILFE! BETT-Stress
raten, erst mal dafür zu sorgen, dass DU eine Pause machen kannst. Mit
diesem Druck "Es muss morgen besser werden" frustrierst Du mit hoher
Wahrscheinlichkeit Euch beide, denn über-Nacht-Patentrezepte gibt es
ziemlich sicher nicht. Habt Ihr Verwandte, die aushelfen können, oder
könnte Dein Mann ein paar Tage Urlaub nehmen?
Was das Schlafen angeht: Seid Ihr sicher, dass Ihr Melinas Schlafbedarf
richtig einschätzt? Der kann sich ja auch ändern. Vielleicht könntet Ihr
mal ein Schlafprotokoll führen. Gibt es Möglichkeiten, sie stressfreier
zum Einschlafen zu bringen? Bei Ladis muss im äußersten Notfall das
Tragetuch her, bei anderen hilft nur das In-den-Schlaf-Stillen.
Ansonsten haben wir die Erfahrung gemacht, dass Ladis am besten
einschläft, wenn er müde, aber nicht übermüdet ist. Wenn man dem Kind
einen starren Rhythmus vorgibt, kann es halt passieren, dass sie
entweder nicht müde genug oder zu müde zum Schlafen ist.
Da fällt mir ein, meine Freundin hatte mit ihrem älteren Sohn das gleich
Problem. Als er ca. ein halbes Jahr alt war, wurde das Einschlafen ein
Riesendrama. Sie wollte ebenfalls nicht "Jedes Kind kann schlafen lernen"
anwenden. Eine andere Lösung hat sie allerdings nicht gefunden, außer,
dass sie das Kind erst ins Bett gesteckt haben, wenn es todmüde war,
weil sonst gar nichts ging. Sie hat sich halt mit ihrem Partner den Stress
geteilt, so gut es ging. Mittlerweile ist er vier und schläft meist durch...
Ich weiß, das war jetzt nicht so hilfreich. Ich drück Dir die Daumen, dass
es besser wird! LG Johanna
Re: HILFE! BETT-Stress
leider haben wir niemanden, der uns die Kleine "abnehmen" kann, denn sie fremdelt wahnsinnig und schreit sich sogar bei ihren Omas und Opas halb tot. Urlaub kriegt mein Mann zur Zeit auch nicht, aber er übernimmt jeden 2. Tag das Bett-bringen oder, wenn ich mit den Nerven zu K.O. bin (damit ich sie nicht noch unruhiger mache).
Naja, wie du schon geschrieben hast: das Posting ist nicht wirklich hilfreich für Melinas "Schlafproblem", aber was ist hilfreich??? Für mich auf jedenfalls, dass ich weiß ich bin nicht alleine und anderen geht es auch so. Also von dem her hat es mir doch ein klein wenig geholfen.
Danke fürs Daumendrücken!
lg, Kerstin
Hab' selbst einen "Nicht-Schläfer",,,
Und ihn gerade zu Bett gebracht. An schlechten Tagen
kann es 2 Stunden dauern, bis ich ihn für die Nacht
zum Schlafen gebracht habe.
Mein Kind ist bisher erst ein, zwei Male "von selbst"
eingeschlafen, da war er aber ganz jung. Dann gab's
ne Phase, da half nur Stillen und jetzt ist Singen und
Schaukeln angesagt. Wenn's gut läuft, dann ist er in 30
Sekunden "weg", aber wenn ich seine Müdigkeit falsch
einschätze kann es, wie gestern 2 Stunden dauern. Da
konnte ich nicht mehr Schaukeln und als ich ihn
hinlegte strampelte er wie ein Verrückter, hatte wohl
wirklich noch zu viel Energie, um zu schlafen.
Meine Tipps: Immer das gleich Lied singen. Dann
schaukeln: ich hab da ein kleines Kissen für die
Armbeuge, das scheint besser zu sein als die nackte
Armbeuge. Das Schauken entweder im Stehen von
links nach rechts, aber wenn Du nicht mehr kannst,
setze Dich auf Dein Bett und versuche Vor und zurück
zu schaukeln, wie auf einem Schaukelstuhl. Und dann
kannst Du noch etwas auf und nieder hoppen mit Hilfe
Deiner Matratze (im Stehen so ein bisschen in die Knie
gehen, aber anstrengend). Und dann das allerletzte
was mir einfällt: rhymisch auf den Bobbes klopfen
wenn es sehr unruhig ist, damit aufhören, wenn es
sich nicht mehr allzuschlimm gegen das Einschlafen
wehrt.
Ich mache diese Sachen täglich und mein Kind freut
sich manchmal schon drauf, hab ich das Gefühl, aber
meistens eben nicht. Ich bin sicher, irgendwann schläft
auch mein Kind einfach ein und mache mir keinen
Stress. Es ist für mich anstrengend, aber nicht nervlich
belastend. Etwas anders sähe es aus, wenn ich jetzt
schon arbeiten müsste, dann wäre ich wohl zu kaputt,
entweder für die Arbeit oder das Kind. So kann ich an
manchen Tagen auch mal ein Nickerchen machen,
zumal mein Kleiner auch Nachts sehr häufig gestillt
werden möchte.
Ich hoffe, Deine Kleine schläft bald wieder besser und
Du brauchst die Tipps nicht alle auszuprobieren.
LG
Joygirl
Re: Hab` selbst einen "Nicht-Schläfer",,,
Gruß Tinchen
Re: Hab` selbst einen "Nicht-Schläfer",,,
was wir aus der "Schlafbibel" (jedes Kind kann schlafen lernen) übernommen haben ist: wenn sie mal im Kinderzimmer ist (zum Schlafen) kommt sie nicht mehr raus. Wir spielen dann dort noch sanft mit ihr, kuscheln, oder wir schaukeln sie, je nach dem was sie möchte.
Ich hoffe und denke, dass sie es aber bald schaffen alleine ein- und durchzuschlafen.
lg, Kerstin
Re: Hab` selbst einen "Nicht-Schläfer",,,
ich gehe nicht arbeiten und ich werde in nächster Zeit auch nicht arbeiten gehen. Das Dopsen machen wir auch immer auf einem Ball. Momentan gefällt es meiner Kleinen aber auch nicht. Ich hoffe aber, dass die Zeit bald wieder kommt, denn dann wissen wir ja wie wir sie "ins Bett kriegen" :-). Danke für einen Tipp und lg, Kerstin
Re: HILFE! BETT-Stress
Tipp habe ich wohl keinen wirklichen, aber ich habe mich auch schon oft gefragt, ob das bei meiner Großen damals auch so lange ein Durcheinander war oder ob es mir jetzt nur mehr auffällt, weil ich dauernd versucht habe, den Tagesablauf der beiden Kinder zu synchronisieren.
Theresa ist ja nun 8 Monate, bzw. korrigiert nach ET 6 Monate, und es gibt eigentlich fast keine Zeit, von der ich sicher weiß, dass sie da schläft oder auch nicht. Im Moment geht sie so etwa um 19:30 schlafen, aber das war auch schon mal 18:30 und sehr oft viel später. Nachts wacht sie zu beliebigen Zeiten beliebig oft auf, morgens beginnt der Tag irgendwann zwischen 5 und 8. Manchmal schläft sie vormittags, manchmal nicht (draußen im KiWa oder Tuch meistens schon), mittags ist es auch nicht vorherzusehen, scheint auch völlig unabhängig davon zu sein, ob und wie viel sie vormittags geschlafen hat. Nachmittags ist sie immer müde, schläft aber fast nie, auch nicht draußen. Ich kann aber sicher sein, dass sie wie ein Stein schläft, wenn wir EINMAL was Dringendes vorhaben. Dann muss ich sie wecken.
Ich habe es mittlerweile aufgegeben, ihre Schlafzeiten irgendwie planen zu wollen, ich hoffe, das gibt sich irgendwann (vielleicht ja mit den regelmäßigeren Essenszeiten, wenn sie denn irgendwann Beikost möchte ... hoff), aber ich werde auch nichts ferberähnliches machen, um ihr das Schlafen beizubringen. Ich gehe nun grundsätzlich davon aus, dass sie nicht schläft, wenn sie es dann doch tut, kann ich mich entweder über die unverhoffte Ruhe freuen, oder ich muss sie dann halt wecken, wenn wir los müssen.
Gute Nerven und liebe Grüße,
Marcia
Re: HILFE! BETT-Stress
ich drücke und beiden die Daumen, dass wir vielleicht bald ruhigere Minuten haben ;-) habe heute von einer Bekannten ein Buch empfohlen bekommen, was es aber nicht mehr zu kaufen gibt. Sie will mir den Titel und Autor noch sagen, dass ich mal in ner Bücherei gucken kann. Wenn ich es weiß werde ich es hier im Forum verkünden. Es soll angeblich genau anders sein, als die "jedes Kind kann schlafen lernen"-Methoden.
Was bedeutet eigentlich Ferber? (*dooffrag*)
lg, Kerstin
Re: HILFE! BETT-Stress
im 7. und 8. Monat haben die Kinder so viel zu verarbeiten, daß das schlafen oft noch einmal so richtig schwer fällt. Außerdem ist ja jedes Kind anders. Louisa kann problemlos ganz alleine einschlafen, Johanna muß im Moment rumgetragen werden. Keine Ahnung, was bei Melina hilft, aber hier eine kleine Liste mit Dingen, die unseren Mädels geholfen haben:
1. ruhige Tage, ich unternehme mit den Mädchen höchsten zweimal die Woche etwas,
2. beruhigende Musik auch mal tagsüber zum "runterkommen" (z.B. "Baby classics" von Raimond Lap oder "Traumwelten", sehr schön auch zum selbst entspannen :-))
3. sehr regelmäßige Essenszeiten, ich füttere tatsächlich nach der Uhr und warte nicht bis sie Hunger haben und sich melden (die Schlafzeiten tagsüber haben sich dann auch von selbst eingependelt, sind aber immer noch nicht stabil, und übringes auch nicht länger als ca. 30 Minuten)
4. Babymassage, ich schwöre darauf! Johannas Abendschreien hat sich fast augenblicklich gegeben, seit ich sie jeden Abend massiere. Die beiden lieben es und strahlen, wenn ich abends damit anfange. Ich spiele immer die gleiche Musik dazu und sie grinsen schon, wenn sie die Melodie hören. Danach sind sie sehr hungrig und nach dem Abendfläschchen geht Louisa dirket ins Land der Träume, Johanna will noch ein bis zwei Minuten rumgetragen werden und ist dann meistens auch weg. Die beiden schlafen von abends 19.00 Uhr bis ca. 6.00/6.30 morgens.
Vielleicht ist ja auch was dabei, was deiner Maus hilft.
Gruß Ute mit Johanna und Louisa (27w5t)
Re: HILFE! BETT-Stress
erst mal danke für deine Tipps. Das mit ruhigen Tagen haben wir schon versucht. Wir haben eine Zeit lang nix unternommen, außer 2x am Tag jeweils ne halbe Stunde gassi zu gehen. Und sie war abends total unausgelastet. Die beruhigende Musik und die abendliche Massage werden wir ab sofort versuchen. Hoffentlich klappt es damit. Die Esszeiten habe ich auch versucht regelmäßig zu halten, aber wenn sie nicht essen will, denn kreischt sie dermaßen, dass sie total außer sich ist. Aber so einigermaßen regelmäßig sind die dann schon.
So, nun muss ich aber gassi, meine Wauzies warten. Werde dir mal in ein paar Tagen (?Wochen?) berichten, ob sich schon was gebessert hat. Danke nochmal und
lg, Kerstin
Re: HILFE! BETT-Stress
meine süße ist zur zeit auch schwierig beim einschlafen. einschlafstillen im familienbett bringt nichts.
ich setze mich dann auF den gymnastikball mit ihr, packe die brust raus und stille hüpfend. dauert zum glück 5-30 minuten und dann lege ich sie ins bett. manchmal läßt sie die brust nicht los und dann lege ich mich auch dazu bis sie richtig tief schläft und mich gehEn läßt.
wir haben keine feste schlafenszeit, aber ca. 19.00 bis 21.00 uhr will sie schon von alleine schlafen.
wünsche kraft:)
@denieli: vielen Dank! lg -->
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