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Geburtsbericht von Paul teil III

vorbei und wollte wissen ob es ein Junge sei. Ich durfte den kleinen Mann, nachdem er von der Nabelschnur befreit war gleich auf die Brust nehmen. Er war so klein und richtig blau. Die Hebamme lobte mich das ich so gut noch mitgemacht hätte (sonst wär es nicht so schnell gegangen) und Paul hätte mit der Saugglocke geholt werden müssen. André war immer noch ziemlich blass, aber dennoch glücklich das alles doch noch gut ging. Paul sieht aus wie seine große Schwester als Baby. Nach einer Viertelstunde wurde Paul untersucht: 2750g und 47 cm KU 33 cm für ein Frühchen in der 36. Woche ziemlich gutes Gewicht. Wir wussten ja das dieses Kind wieder kein Riese werden würde. Plötzlich bekam ich wieder heftige Wehen wie in der Austreibungsphase und ich habe wieder geschrien. Die Plazenta kam raus und ich war einfach nur erleichtert und habe mir sie genau angesehen. Paul hatte sich schon lautstark bemerkbar gemacht das er auch noch da sein und ging auf Futtersuche und hat sich für die nächste Zeit gleich an der Brust festgesaugt (nicht wie seine Schwerster die ja noch leichter war und mit der Brust nichts anzufangen wusste, das stillen klappt ganz hervorragend. Ich wurde dann noch genäht, was mich aber nicht gestört hat. André ist dann heim und hat Emma in den Kiga gebracht und war gegen neun wieder da. Ich wollte ja unbedingt ambulant entbinden, das es mir gutging nach Emmas Geburt und natürlich nur unter der Vorraussetzung das mit Paul alles in Ordnung ist. In der Klinik hat es denen ni
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