Fruchtwasseruntersuchung
ich starte mal ne Umfrage.
Laßt Ihr eine FU machen und wenn ja wie entscheidet ihr Euch bei einem negativen Ergebnis.
Wie alt seit Ihr und warum würdet Ihr sie machen lassen bzw. warum nicht.
Ich bin im Oktober 36 Jahre und in der 7. SSW und überlege nun schon was ich machen soll.
Liebe Grüße Sabine
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Re: Fruchtwasseruntersuchung
ich werde zwar keine Fruchtwasseruntersuchung aber ein genetisches Gutachten erstellen lassen ( gibts wohl nicht überall) und ich muss sagen, wenn wir feststellen das das kind schwere behinderungen hätte würden wir es nicht behalten, ich weiss das viele dazu kritisch sind und es nicht verstehen können, aber wir haben so entschieden und würden auch dazu stehen, da wir uns und auch dem kind das nicht zumuten möchten...es käme natürlich auf den grad der behinderung an...hätte es verkrüppelte beinchen oder so dann natürlich nicht!!! sondern wirklich dann wenn es körperlich und geistig behindert wäre.
lg
silke
Re: Fruchtwasseruntersuchung
ich bin 31 und wir werden keine FU machen lassen, weil wir das Kind sowieso behalten würden. Und ich denke, das ist erstmal die wichtigste Frage - was würdest Du mit einem negativen Resultat machen? Wenn Ihr das Kind trotzdem bekommen würdet, kannst Du Dir das Risiko einer Fehlgeburt sparen. Es gibt übrigens auch andere Methoden, meine FÄ hat zu einer Nackentransparenzmessung geraten. Das kann nicht jede Praxis, wird in der 12. Woche gemacht und ist im Prinzip eine US, bei der genau am Nacken einige Dinge gemessen werden, also ungefährlich fürs Kind.
Gruss Mone
Nein
ich lasse keine machen.
alleine schon der gedanke daran, lässt mich erschaudern.
lg
christina
Re: Fruchtwasseruntersuchung
ich werde im Dezember 35 Jahre - also auch schon so ein Grenzwert. Wir haben uns erst mal zu dieser Nackenfaltenmessung entschieden, die ich am Mittwoch machen lasse (dann 12 + 3)und einem großen Ultraschall - ich glaube in der 16. SSW -, wo man auch schon Fehlbildungen sehen kann. Sollte da was auffälliges bei raus kommen, werde ich die Fruchtwasserunters. machen lassen.
Viele Grüße
Katrin
Re: Fruchtwasseruntersuchung - lang!!!!!
Ich habe natürlich große Angst vor einem "schlechten" Ergebnis - noch größere Angst aber vor der Herausforderung, die ein behindertes Kind an mich stellen würde. Ich habe eine Tochter mit einer chron. Autoimmunerkrankung und weiß, was es bedeutet, ein krankes Kind zu haben.
Ich mache die FU übrigens nur wegen meines Alters (bei meinen beiden Töchtern war das für mich kein Thema - da war ich 20, bzw. 24 Jahre alt).
Liebe Grüße, Sonja.
Re: Fruchtwasseruntersuchung
bin 35 jahre, hab aber wie gesagt schon in der 1. ss mit 32 jahren die fu machen lassen. ich fange mit diesen wahrscheinlichkeitsrechnungen wenig an, denn wenn es mich trifft, dann ist es mir völlig schnuppe ob ich alleine unter 1000 bin oder unter 350, an der tatsache ändert es nichts.
lg anja 12+2
Re: Fruchtwasseruntersuchung
ich (38jahre) habe am montag eine nackenfaltenmessung machen lassen,die ganz unauffällig war.dazu hat man mir für den combined-test blut abgenommen.sollte ich in den nächsten 8 tagen nichts mehr hören vom kh,so sind die werte okay.bei eventuellen auffälligkeiten werden wir uns dann überlegen eine fu zu machen.und falls die negativ ist werden wir uns dann entscheiden,was wir machen.ich versuche mir kaum sorgen zu machen, bevor ich kein resultat am tisch habe, denn das würde meine/unsere lebensqualität beeinträchtigen und das will ich nicht.es reicht meine nervosität vor jedem arztbesuch.
lg karin
Re: Fruchtwasseruntersuchung
also ich bin 29 Jahre und werde keine FU machen lassen, sofern nicht die Nackenfaltenmesuung oder Ultraschall Anlass zu ganz großer Besorgnis geben sollten. Dann würde ich es mit evtl. überlegen. Bei meiner 1. SS (damals 26 Jahre) habe ich auch keine FU machen lassen, nur Nackenfaltenmessung und Feinultraschall (da musste ich eh hin, weil Baby etwas klein war).
LG jula
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Ich will einfach gängige Chromosomenveränderungen abklären lassen, da ich sage-kein weiteres behindertes Kind.
Ich weiß auch, daß ein positives Ergebnis nicht bedeutet, daß mein Kind gesund ist, es gibt tausende Behinderungen und Krankheiten, die man pränatal gar nicht oder nur bei spezieller Suche findet.
Aber dennoch wird es mir ein besseres Gefühl geben.
Ich sage jetzt so pauschal, kein weiteres behindertes Kind. Ich hoffe, mich nicht entscheiden zu müssen, aber ich denke zum Wohle der Restfamilie, die sonst definitiv in die Brüche gehen würde, würde ich mich für einen SSAbruch entscheiden, wobei ich das auch von der Art der Behinderung abhängig machen würde.
Aber wie gesagt, ich will mich diesbezüglich noch nicht festlegen, aber die Tendenz ist klar.
LG von Ingeborg, 11+0, Alter 33
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Ich würde keinesfalls eine FU machen lassen, wäre mir einfach zu gefährlich und ich würde mich nicht gut fühlen damit.Ich bin übrigens 28. Und da für uns eh klar ist, dass wir das Kind so nehmen, wie es kommt, ist das auch gar nicht nötig :).
LG Claudia 13+4
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Wünsche allen alles Gute.
Viele liebe Grüße
Claudia
Re: Fruchtwasseruntersuchung
Vermutlich ist er aber bei einer 2. Schwagerschaft (oder noch mehr) noch viel schwerer sich für einen Abbruch zu entscheiden, weil man ja schon einmal alles erlebt hat.
Ein Ergebnis welches mich für einen Abbruch entscheiden ließe, wäre eine extrem schwere Behinderung, die mit Leben im KH an Maschinen gekoppelt wäre, oder nicht Lebensfähigkeit nach der Geburt. Sowie extreme Hirnschäden.
LG Petra 12+3 und Marc 22 Mo.
Re: Fruchtwasseruntersuchung
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