Frage an Mehrfachmamies
so langsam mache ich mir Gedanken, was wir während der Geburt mit unserer Annika machen. Wir sind noch recht neu hier in München, haben zwar schon ein paar Freunde gefunden, aber es ist eben doch anders als wenn man viele viele Leute kennt. Meine Eltern und Schwiegereltern wohnen knapp 500km weit weg, die können also nicht mal so schnell einspringen. Meine Mutter wird wohl dann so schnell wie möglich kommen und sich ein paar Tage um uns kümmern, aber was ist, wenns nachts losgeht oder spät abends... da fährt ja kein Zug... und meine beste Freundin hier geht wieder arbeiten, dh. sie kann auch nicht auf Abruf einspringen...
Wie habt ihr das gelöst bzw. wie wollt ihr es machen ?
LG Claudia, die dann wohl notfalls alleine entbinden muß, damit der Papa sich um Annika kümmern kann
Re: Frage an Mehrfachmamies
Tja bei uns wars damals so,das alle im urlaub waren als unsere Kleien auf die welt kam.Mitten im August,logisch,keiner da.und ndatürlich gings dann auch loß,bzw.mußte eingeleitet werden das MAusi die NAbelschnur um den HAls hatte.
Tja,und so haben wir beschlossen ich gehe zur Einleitung und mein MAnn bleibt bei der Großen(war ja erst 22 Monate).Und erst die letzten paar Stunden würde er dazu kommen und die NAchbarin hatte aufgepasst.
DAs mit dem einleiten klappte was die Schmerzen anging super,hatte sofort heftigste Wehen aber es dauerte insgesamt 33 Stunden.Boah,nd 30stunden davon war ganz alleine im KKH.Und das war schonheftig,hätte gerne meinen MAnn um mich gehabt.Er kam die letzten 3 Stunden dann dazu.Immerhin hatten wir jemand,daß er wenigstens die Gbeurt mitbekam*freu*
LG Mona
Re: Frage an Mehrfachmamies
tja, so sieht es bei uns im Moment auch aus... aber irgendwie ist mir schon wichtiger daß Annika gut versorgt ist, auch wenn ich die Geburt notfalls alleine durchstehen muß :-(
Habt ihr dieses Mal jemanden oder wird es bei euch wieder so laufen ?
LG Claudia
Re: Frage an Mehrfachmamies
Das war mir auch am wichtigsten das unsre Große gut versorgt war.Und daher haben wir uns auch so geeinigt das mein MAnn erst am Schluß dazu kommt.HAtten allerdings auch nie damit gerechnet das es dann soooolange dauert.
Und die NAchbarin hätte sicher auch länger aufgepasst,aber ich wolte das nicht,obwohl sie ne ganz süße ist(fast wie ne Oma)..
Diesmal werden wir sicher meine Eltern fragen,wenns soweit ist,die wohnen eine Straße über uns.Werden das vorher auf jeden FAll mal abklären.Und bis jetz wußte ich immer vorher wann ich ins KKH mußte weil immer eingeleitet wurde.:o((
HAbt ihr denn ev.Bekannte oder gut Freunde wo Annika evt hin könnt,bis deine Eltern da wären?
LG mona die jetzt schon BAmmel vor der ET hat
Re: Frage an Mehrfachmamies
LG Claudia, die diesmal auch mehr Bammel vor der Geburt hat, wahrscheinlich weil ich weiß, was auf mich zukommt...
Re: Frage an Mehrfachmamies
Du bist da ja in einer etwas schwierigen Situation. Wenn es bei uns los geht, werden meine Eltern Florian zu sich nehmen. Sie werden sich auch in der Zeit um ihn kümmer, wenn ich noch in der Klinik bin. Ich bin foh, dass meine Eltern in der selben Gemeinde wohnen wie wir und sogar die Klinik in der ich entbinde in dieser Gemeinde ist. (Bin dort auch auf die Welt gekommen)
Grüessli Simone
Re: Frage an Mehrfachmamies
LG Claudia
@clumsy
bis dahin bin ich zwar dann auch schon in München, aber wahrscheinlich liegen wir nebeneinander im Krankenhaus ;-)))
Habe leider auch keinen Rat für Dich, aber es wird sich ganz sicher eine Lösung finden!
LG Anke
Re: @clumsy
dann können wir gegenseitig Händchen halten...
Weißt du schon, in welches KH du willst oder kommst du erstmal hierher und informierst dich dann ?
Ach ja, was ist denn nun mit deinem Arbeitgeber rausgekommen ? Weißt du schon mehr ?
LG Claudia
Re: @clumsy
LG Anke
Re: Frage an Mehrfachmamies
wir haben das Problem auch noch nicht gelöst, Eltern und Schwiegereltern sind auch mehrere 100 km weg (u.a. in München :-)). Allerdings studiert meine Schwester mittlerweile hier in Dresden und ich hoffe mal, dass sie dann einspringen kann (hat aber wahrscheinlich um den ET herum Prüfungen, also auch nicht so 100%ig sicher).
Und zur Not - wir kriegen das auch alleine irgendwie hin. Eine Freundin ist auch beim 2.Kind mit dem Taxi ins KKH, weil der Mann bei der Großen (18 Monate) bleiben musste, mitten in der Nacht. Sie fand es nicht schlimm, meinte, er hätte ihr eh nicht viel helfen können, für ihn war es halt schade. Allerdings war es eine ziemlich leichte Geburt, wenn es Probleme geben sollte, ist es natürlich schon schöner, wenn man seelischen Beistand hat...
Naja, das wird sich schon irgendwie regeln, denke ich. Ist ja noch eine Weile hin.
Alles Gute,
Marcia
Re: Frage an Mehrfachmamies
LG jula, die dir ganz doll die Daumen drückt, dass du nicht ohne deinen Mann im Kreißsaal liegen musst
Re: Frage an Mehrfachmamies
mein Marc ist 2 Jahre und bisher denke ich, ich lasse es auf mich zukommen... wenn es irgendwie planbar ist (Einleitung oder so) würde ich ihn zu meiner Mama bringen. Falls es unerwartet und nicht in der Kita-zeit losgeht würde ich ihn erstmal mitnehmen ins KH (na nicht in den Kreissaal) und entweder bringt mein Mann ihn wieder ins Bett und bin allein dort oder Oma/Opa holen ihn dort ab. Schließlich kann man ja "wehend" nicht allein Auto fahren oder?
Aber eigentlich will ich mir nicht zu früh den Kopf zerbrechen, denn erstens kommt es anders...
LG Petra
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