Puh - gerade habe ich eine Situation geklärt, die mir seit Monaten zu schaffen gemacht hat. Im August (in der frühesten Früh-SS) habe ich mit einem Partner einen Projektantrag bei der VW-Stiftung gestellt, der eigentlich zum 1.4.04 starten sollte und dann für 3 Jahre läuft. Wir hatten geplant, erst mal zu sehen, ob sie uns nehmen, bevor wir das Thema SS ansprechen, zumal ich damals alles andere als sicher war, ob aus der SS überhaupt was wird...
Jetzt wurden wir für Dez. zur Projektpräsentation eingeladen, sind also in die 2. Bewerbungsrunde gekommen, worüber wir uns natürlich sehr freuen. Nur: ob ich dann meinen Bauch noch verbergen kann? Ich habe mich auch nicht mehr wohl dabei gefühlt, meine SS zu verschweigen. Heute habe ich kurzentschlossen die VW-Stiftung angerufen, ihnen meine SS mitgeteilt und gefragt, was sie für Lösungen anbieten könnten. Meine Gesprächspartnerin war superverständnisvoll und meinte, solange mein Projektpartner mitzieht (was er tut), sei prinzipiell alles möglich: späterer Einstieg, gradueller Einstieg über halbe und 2/3-Stelle... Und wir können mit der Entscheidung auch warten, bis das Kind da ist, denn "beim ersten Kind lässt sich das ja nicht so gut absehen". Mensch, bin ich erleichtert und froh, dass ich das geklärt habe! Mit so viel Verständnis hatte ich gar nicht gerechnet!
*lalala* *träller* LG Johanna 17+6 :-)))