Hi Jana,
na dann kannst Du froh sein,das Du gewechselt hast.Ich hab Gott sei Dank nen gaaaaanz tollen Arzt,der sich wirklich für alles Zeit nimmt,zuhört und einem hilft.Als ich hier neu hergezogen war,hatte ich auch bammel vor einem neuen FA,das ist ja ein bisschen was anderes wie ein Hausarzt...
Soviel zu dem Thema.Aber mit der Zunahme ist bei mir ganz anders.Ich hab in den ersten Wochen fast 3 Kilo zugenommen,denn ich war den ganzen Tag nur am essen-SCHRECKLICH!!!Das hat sich jetzt etwas normalisiert.Bin jetzt 13.Woche und hab immer noch 3Kilo mehr.
GGGLG Immi+Pupser12+3

Liebe someja, ich übertreffe leider alle - und hoffe,
dass ich einfach mein Zunehm-Tempo halte und nicht
noch beschleunige. Dann sollte alles gut gehen. Es
meinte einmal eine Hebamme zu mir, die Geburt
unterscheide sich nicht bei einer Frau, die vier und
einer die 20 Kilo zugenommen habe. Alles was
dazwischen liege mache - für die Geburt - keinen
Unterschied. Das ist doch immerhin beruhigend,
irgendwie, oder? Auch wenn es natürlich für vorher und
nachher eben doch einen Unterschied macht ;-)
Herzlich, Corinne37

Hallo Jana,
ich bin jetzt in der 17. SSW und hab' immer noch knapp ein Kilo weniger als vor der SS. Allerdings bin ich auch vom Startgewicht beim ersten Wiegen beim FA ausgegangen, zuhause hab' ich eh immer 2-3 kg weniger, liegt wohl an den Klamotten und Schuhen.
Schön, dass Du jetzt eine so nette neue Ärztin gefunden hast. Ich hab' nach meiner FG im Mai gewechselt und war dann direkt nach dem ersten Termin beim neuen FA schon schwanger :-)))
GGLG Moni (16+4)

mein startgewicht war 52kg, was ich persönlich bei 1,70m aber viel zu wenig fand. doch durch die fg im märz und einer anschließend heftigen bronchitis hab ich eben etwas abgenommen -ungewollt.
die ersten drei kilo waren ziemlich schnell drauf, jetzt gehts etwas langsamer, wenn man das überhaupt so sagen kann.......
mache mir aber ehrlich gesagt keine gedanken, hab im mutterpass gesehen, dass ich in der ersten ss zur exakt der selben zeit bis auf 100g genau gleich viel gewogen habe.
da waren es am ende 14 kg, drei monate nach der geburt hatte ich 17 kg wieder unten.
lg anja 16+5

Hallo lajoy, kannst Du mir sagen, wie das bei Dir ging:
In drei Monaten 17 Kilo runter. Ich kann mir das nicht
vorstellen. Und wenn schon vorstellen, dann nicht
gesund vorstellen. Aber schön wär's schon ;-)
Schliesslich bin ich grad so toll am zulegen, dass ich
als Kugel in den Kreissaal rollen werde. Geht aber
noch ne Weile. Für Deinen ultimativen Abnehm-Tipp
dankt im Voraus Corinne37

hey corinne, also "ungesund" war es nicht...... ;-)
bin mit dickem bauch und 69 kg im februar zur entbindung, hatte einen kaiserschnitt und als ich nach 8 tagen vom krankenhaus nachhause kam stand meine waage schon bei ca 58/59 kg. vier wochen später habe ich mir 2 hosen in gr 38 gekauft, dachte mir so, naja, die passen dann den ganzen sommer über. falsch gedacht, im mai, an meinem geburtstag, waren sie mir schon zu weit und meine alten hosen in gr 36 haben wieder gepasst.
ich machte außer rückbildungsgymnastik und extrem-kinderwagenschieben keinen sport - mache ich auch heute nicht..... habe täglich gekocht, bin aber tagsüber oft nicht zum essen gekommen, extrem wenig geschlafen und war megagestresst die ersten drei monaten (sag nur drei monats koliken beim baby....), hab voll gestillt bzw milch abgepumpt und somit sind die pfunde nur so gepurzelt, am ende war ich unter meinem ausgangsgewicht vor der schwangerschaft.
aber ich habe nicht gehungert und die megadiät gehalten, das kannst du mir glauben. von daher sehe ich meinem endgewicht jetzt ziemlich gelassen entgegen, habe in den ersten wochen soviel zugenommen weil ich echt noch im minus war und mit das einzige mittel gegen meine übelkeit das essen war. jetzt ist es nicht mehr so extrem, esse zwar mehr wie vor der schwangerschaft, brauche jetzt mein frühstück und die portionen sind auch größer wie früher, aber ich passe jetzt schon auf, dass ich nicht mehr zuviel süßes essen sondern eher zum obst greife. lg anja

... Gratulation. Tönt mir alles nach einer eleganten Mutti.
Ich hab leider eher einen Schwabbelbauch - und lebe
nicht in einem Kulturkreis, in dem das attraktiv wäre (so
wenig wie Du). Diesmal - im Gegensatz zu den
vorderen Schwangerschaften - belastet mich aber
jedes Kilo mehr. Wohl weil mir auch praktisch immer
übel ist, ausser dann, wenn ich esse. Was dazu führt,
dass ich nie genau weiss: Ist mir jetzt übel, weil ich
nicht esse, oder weil ich zuviel ass? Tja, ich bin mir ein
Rätsel. Aber danke, Deine Antwort hat mir Mut gemacht!

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