Suchen Menü

Babybett oder Kinderbett?

hallöchen,
hab schon wiedermal eine frage: paul hatte eigentlich no nie so richtig lust, in seinem babybettchen zu schlafen (ein ganz normales von ikea, das man später zum kinderbett umbauen kann). es ist mir schon klar, dass er lieber bei uns im elternbett schläft, aber zur zeit ist es echt arg schlimm mit ihm. auch wenn das vielleicht nur eine phase ist, hab ich mir schon mal so überlegt, wie lange er denn in dem gitterbett schlafen kann/soll. irgendwie ist mir dieses ding auch nicht so symphatisch. ab wann wollt oder habt ihr eure zwerge in ein "normales" bett gelegt? evtl. mit "rausfallschutz"? ist das noch zu früh oder sollens wir riskieren? wenn ja kann man dann trotzdem noch den schlafsack benutzen? fragen über fragen....kann leider erst morgen antworten oder nachschauen...muß jetzt nämlich sofort ins bett...hatten am wochenende alle drei eine magengeschichte, buchstäblich zum k....
viele grüße
theresa
Bisherige Antworten

Re: Babybett oder Kinderbett?

Hallo Theresa!
Ich glaube, viel kann ich nicht helfen, da Maja fast von Anfang an ein "Gitterbett"-Schläfer ist.
Und so lange sie noch nicht alleine über das Gitter klettert, lasse ich es auch noch so. Später werde ich das Bett umbauen aber das hat bestimmt noch Zeit, denke ich.
Ansonsten probiert es doch mal aus, wie es klappt
GLG Anja&Maja

Re: Babybett oder Kinderbett?

morgen,
also Christian ist es vom ersten Tag nicht anders gewohnt. erst schlief er im Stubenwagen neben meinem Bett und als er dem "etwachsen" war zo er ins Gitterbett um. Seiddem schläft er gut darin. Mit einem guten ja ist er samt Bett ins KIZI umgezogen, auch ohne Problem.
Mir wäre es auch noch zu gefählich wenn er aus dem Bettchen könnt. Mit Schlafsack laufen ist nicht so toll und an die Türklinke kommt er ja auch noch nicht. So wie C. auch nacht im Bett sich dreht wäre ein rausfallen vorprogrammiert.
Steffi

Re: Babybett oder Kinderbett?

Hallo,
Theresa konnte ihr Gitterbett auch nie leiden. Zudem ist es recht alt und nicht sehr sicher (man kann die Matratze nicht richtig weit runter stellen) und Theresa ist ein ziemlicher Klettermax.
Deshalb schläft sie seit Mai in einem normal großen Bett. Es ist ursprünglich das obere Bett eines Stockbettes, nur eben auf den Boden gestellt (die Große hat das andere), hat also einen Rand drumrum, nur einen kleinen Ausstieg, wo sonst die Leiter wäre. Es klappt gut, natürlich klettert sie raus, wenn sie aufwacht und auch abends, wenn sie noch nicht müde genug ist, aber das würde sie beim Gitterbett auch versuchen und dann u.U. viel weiter runterfallen.
Das Bett hat auch den Vorteil, dass ich mich auch mal kurz zu ihr legen kann (oder auch lang, wenn ich selber zu schnell einschlafe...), sie schläft seitdem viel weniger bei uns im Bett, was vor allem meinem Mann sehr recht ist.
Ich denke schon, dass es auch mit Schlafsack kein Problem wäre (Theresa mag keine Schlafsäcke, daher habe ich da keine Erfahrung), meine Große hat lange im Schlafsack geschlafen und war damit ziemlich wendig und schnell :-)
LG, Marcia

Re: Babybett oder Kinderbett? - marcia

hallo marcia,
bei paul ist das alles genauso...er mag auch keine schlafsäcke und liegt jetzt unter seiner normalen decke. natürlich deckt er sich ab und zu auf, aber er schläft einfach ohne schlafsack besser.
ich werds jetzt einfach mal ausprobieren....hoffentlich klappts! :-))
lg, theresa

Re: Babybett oder Kinderbett? - marcia

Hallo!
Ich bin ein eindeutiger Verfechter von Gitterbetten, und zwar aus ganz egoistischen Motiven: WEnn ein Kind alleine entscheiden kann, ob es aus dem Bett aufsteht oder nicht, dann ist mir das einfach zu stressig. Auch meine Kids wollen nicht immer gern ins Bett und ich spring auch manchmal nochmal ins Zimmer um zu trösten. Aber eins ist klar: Wenn die Zwerge einmal im Bett liegen, steigen sie erst wieder aus, wenn die Sonne aufgeht (Krankheiten ausgenommen). Sogar meine Große (fast 3) schläft noch im Gitterbett, bei der KLeinen gibts da noch keine Frage. Allerdings sind meine beiden sehr klein und auch Lea steigt noch nicht drüber. Wenn ein Kind wirklich anfängt, rauszuklettern, dann würd ich auf jeden Fall wechseln. Aber ich glaube nicht, dass ein Kind besser schläft, wenn es ein großes Bett kriegt, sondern das Einschlafen eher noch problematischer wird, weil die Versuchung, immer nochmal zu Mama ins Wohnzimmer zu laufen einfach größer wird. Nur wenn du gerne bei deinem Kind liegst und es genießt, bei ihm einzuschlafen, ist ein großes Bett bestimmt praktischer, ansonsten lieber Stäbe.
Liebe Grüße, Sarah

Re: Babybett oder Kinderbett? - marcia

Hallo,
Schöne Theorie, aber bei meinen beiden hätte das so nicht funktioniert (was vielleicht auch an unserem Gitterbett lag...).
Die Große hat immer gerne drin geschlafen (auch immer ohne mich :-)), nur konnte sie auch mit Schlafsack schon mit 1,5 rausklettern und so haben wir es umgebaut, so dass sie gefahrlos rein und raus konnte. Klar war das stressig, aber besser als rausfallen allemal. Übrigens ist sie fast nie zu uns rausgekommen, sondern hat statt dessen ihr Zimmer auf den Kopf gestellt und ist darüber dann eingeschlafen (das hat sich aber auch wieder gelegt).
Und die Kleine schläft tatsächlich besser und auch allein ein (ich lege mich nur zum Stillen zu ihr, wenn ich rausgehe ist sie i.d.R. noch wach), seit sie im großen Bett schläft. Alleine das Wissen, dass sie raus könnte, wenn sie wollte, scheint ihr zu reichen. Vorher hatte sie immer Panik, wenn ich sie in ihr Bett legte.
Das selber Aufstehen hält sich auch in Grenzen. Dass sie nun selber aufstehen kann wenn sie aufwacht, finde ich manchmal sogar praktisch, weil ich dann nicht extra hinrennen muss, um sie rauszuheben. Sie geht dann einfach selber spielen oder kommt zu mir.
Ich denke, das ist einfach sehr vom Kind abhängig und klar, sicher auch von der Einstellung der Mutter und wie es von Anfang an gehandhabt wird.
LG, Marcia
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen