hallo melli,
ich habe nie abgewartet.das arme kleine,......versteht ja noch gar nichts.
seit einigen tagen kann ich kristina wach ins bett legen und sie schläft alleine ein.:-)) anfangs brauchen sie das umsorgt werden,..stell dir vor wie verlassen die sich fühlen und wieviel angst und unbehagen die vielleicht spüren,..also nicht abwarten. vielleicht besser auch diese phase geniessen - geht auch vorbei.:-)
viele liebe grüße karin &kristina 17w6t

Hallo. Ich habe unsere Grosse (heute 20 Mt.) bis halbjährig rumgetragen, bis ich sie endlich mit "offenen" Augen ins Bett legen konnte, ohne dass das Gebrüll losging.
Jonas (12 Wochen) dagegen ist da sehr pflegeleicht, er hat nie ein Theater veranstaltet, da ging das von anfang an.
Ich denke, es ist von Kind zu Kind verschieden.
LG Asrael

Hallo Melli,
wir hatten das gleiche Problem mit unserer Johanna und wir haben sie tatsächlich rumgetragen. Wir konnten die Schreierei nicht ertragen. Sie hat dann bei einem von uns auf dem Bauch geschlafen und wir konnten sie dann irgendwann ins Bett legen. Mit 10 Wochen war es dann vorbei, sie schlief ab 22.30 Uhr in ihrem Bettchen, mußte aber auch vorher auf dem Arm eindösen. Inzwischen geht sie um 20.30 problemlos in ihr Bett und schläft in der Regel auch (manchmal noch mal Schnuller reinschieben). Ihre Zwillingschwester hat dieses "Theater" übrigens nie gebraucht und ist sofort in ihr Bett. Ich denke manche Kinder brauchen einfach eine Zeit, um sich in ihrer Welt zurecht zu finden, und die sollte man ihnen lassen. Ich weiß wirklich wie schwierig das ist, denn ich habe mit zwei Säuglingen zu tun und bin am Anfang zu gar nichts gekommen. Erst mit so acht Wochen habe ich die beiden auch mal schreien und meckern lassen, wenn es gar nicht anders ging, besonders am Tag. Aber inzwischen geht es super und sie schlafen sogar 12 Stunden am Stück in der Nacht und lassen sich nun auch tagsüber problemlos in ihre Wippen legen. Am Anfang ist ihnen in den Wachphasen halt langweilig und wo anders als auf dem Arm können sie sich nicht beschäftigen, das ändert sich mit zunehmender Mobilität. Also einfach noch ein wenig Geduld. Gruß Ute mit Johanna und Louisa (15w+2t)