hallo Sibylle,
ich hab ja auch so meine schlafprobleme. aber ich hab mal gelesen, wenn
man den tageschlaf reduziert, dann dauert es laenger, bis sich das auf die
nacht auswirkt. Vielleicht hast du zu schnell aufgegeben?????
Viele gruesse
Petra

Hallo,
kann Dir zwar nicht wirklich helfen, da Theresa zwar zigmal nachts aufwacht, aber bislang (toi toi toi) immer schnell wieder weiterschläft...
Ich drücke Dir aber die Daumen, dass es bald besser wird.
Übrigens habe ich bezüglich der Schlafmenge schon 2 verschiedene Versionen gehört, die einen sagen, tags nicht so viel schlafen lassen, dann sind sie nachts müder, die anderen sagen, Schlaf erzeugt Schlaf, wenn ihre Kinder tags gut und lange schlafen, schlafen sie auch abends besser ein und nachts besser durch. Hmmm, was bei Theresa hilft, habe ich noch nicht wirklich rausbekommen, bisher konnte ich ihren Tagschlaf beim besten Willen nicht auch noch kürzen, ich bilde mir aber ein, dass sie ein minibisschen besser schläft nachts, seit sie etwas länger Mittagschlaf macht. Aber darauf (also auf's länger schlafen) habe ich ja nicht wirklich viel Einfluss.
Aber wenn es bei Charlotte nichts bringt mit nur einer Stunde am Tag, dann würde ich sie nicht extra wecken, wenn sie dann nörgelig ist. Ein weiterer Punkt ist allerdings (stammt glaub ich aus Babyjahre von Largo), dass es ca. 2 Wochen dauert, bis so eine Rhythmus-Änderung wirklich verinnerlicht ist und die Kinder ihr Schlafverhalten dauerhaft umstellen. So lange müsste man dann halt konsequent bleiben (mit der 1 Stunde und dann wecken) und abwarten, ob sich nachts doch was ändert...und in 2 Wochen kann sich ja ohnehin viel ändern...
LG und gute Nerven,
Marcia