ich hätte wohl ein Problem damit, daß sie keine Kinder hat und diese auch nicht in ihrer Wohnung betreut werden.
1. bezüglich der Erziehung - so einfach ist es ja auch wieder nicht - ohne Erfahrung :-))
2. in einer fremden Wohnung kennt man doch nie die Gefahren, die auf so kleine Entdecker lauern.
Ich habe mich allgemein von der Tamu-Geschichte verabschiedet. Warte lieber, bis Maxi einen KiGa-Platz bekommte (wahrscheinlich Sept. 2007).
Gruß Tina

Hallo Gaby,
also das mit der Wohnung find ich nicht so schlimm, das sollte okay sein, solange die Wohnung kindersicher und kindgerecht ist. Das mit den Spielsachen finde ich auch nicht so schlimm - nachrüsten kann man ja immer - es sei denn, sie ist der Meinung, dass sie nciht nachrüsten will, wenn es notwendig wird. Was ich extrem wichtig fände, inwieweit hat die TaMu in welcher Form bereits Erfahrungen mit Kleinkindern, welche Ausbildung hat sie, wieviel Kinder will sie betreuen etc. Da muss sie nicht notwendigerweise eigene Kinder bereits haben um das gut zu machen. Eigene Kinder geben zwar Erfahrung, aber auch nur sehr begrenzt (seh ich an unsrer TaMu). ich würd erst mal die Rahmenbedingungen abfragen und wie sie sich das alles vorstellt (Tagesablauf, was sie mit den Kindern machen will, wie sie das mit dem Essen handhaben will, also kochen oder bringen lassen oder was auch immer etc.). Wenn sie da für viele Dinge keine Ahnung hat oder ihre Antworten dir komisch vorkommen - dann würd ichs lassen. Und ganz ehrlich, wenn sie noch keinerlei Erfahrung hat, würd ich's auch lassen. LG andrea

Danke für eure Antworten.
Bzgl. Kindersicher - mir erscheint die Wohnung in keinster Weise kindersicher. Meine beiden sind welche, die überall dran sind und alles aufmachen.
Bzgl. Spielzeug - es hat halt nicht so geklungen, als ob sie sich viel anschaffen möchte. Aber ich habe nicht danach gefragt - ich habe auch sicher zu wenig gefragt, was sie mit den Kinder gerne machen möchte.
Bzgl. Erfahrung - sie hat Erfahrung in Babysitting und hat nun einige Zeit bei einer Familie in Langzeitbetreuung gearbeitet (die Mutter hat Krebs).
Ich werde ja nicht Arbeiten gehen, sondern ich bräuchte einfach ein wenig Unterstützung, weil ich auch keine Familie da habe.
Andere Möglichekeiten: Krabbelstube (ist mir aber zu teuer), kenne auch ein Aupair aus Litauen die schon seit drei Jahren bei einer Familie ist, die könnte ev. vormittags zu mir kommen (allerdings müßte ich klären, wie das rechtlich ausschaut), ja und dann gäbe es noch die Möglichkeit einer Caritasschülerin (die würde 8 Stunden die Woche ins Haus kommen und bei Haushalt und Kinder helfe, aber die ist noch recht jung und es ist nicht gewiss ob ich eine bekommen würde).
Aber wie gesagt ich brauche einfach ein wenig Unterstützung - besonders den letzten Winter fand ich schon sehr anstrengend.
Danke fürs Zuhören
Gaby