Das habe ich heute erkannt. Wir sind zu meiner Oma gefahren, etwa 100km entfernt. Hin haben wir schon 2h gebraucht, weil wir immer wieder anhalten mußten um Amy zu beruhigen. Heim haben wir 3h gebraucht. Sie hat gebrüllt wie am Spieß, sobald ich das Auto gestartet habe. Wir sind fast verzweifelt. Die letzte halbe Stunde hat sie dann geschlafen. Bei einer Tankstelle habe ich es endlich geschafft gehabt, Amy in den Schlaf zu wiegen. Die 5 Stillversuche vorher scheiterten. Sie hat noch im Schlaf aufgeseufzt vom vielen Weinen.
Daheim war sie dann natürlich munter. Und ist es immer noch. Denn als sie endlich eingeschlafen ist, habe ich die "Bescherung" gerochen. Sie ist dann auch aufgewacht und ich habe sie gewickelt. Und jetzt spielt sie mit Papa. Der Tag war furchtbar anstrengend. Aber ich bin dankbar mein Kind zu haben. Wir lieben sie so sehr. Und ihre Uroma hat sich sehr gefreut, Amy zu sehen. Mein Onkel samt seiner Familie haben auch noch vorbeigeschaut (wohnen im selben Haus wie meine Oma). Amy hat es sehr Spaß gemacht.
Schade, daß man noch nicht beamen kann. Ich weiß nicht, ob ich sie je überhaupt noch mal ins Auto bringen kann. Sie war richtig hysterisch. So arm.
LG Manuela