Hi,
also ist es denn zu glauben? Eigentlich wollten wir Marten über meinen Mann krankenversichern. Der ist Beamter und daher über die Beihilfe und privat versichert. Wir haben gedacht wenn Marten mal was hat und viellicht mal nicht die Schulmedizin helfen kann, dann sind die Privaten meist ehr bereit alternative Beahndlungen zu übernehmen. Und so teuer ist es auch nicht die Kleinen mitzuversichern.
Tja, heute nun der Anruf, dass die Private Marten leider nicht aufnehmen kann, weil er ja 4 Wochen zu früh war und somit als "Frühchen" gilt und in Folge dessen auch im ersten Jahr ein höheres Risiko hat (äh, was für ein Risiko -ich nehme an Folgeerkrankungen sind gemeint- konnte man uns nicht sagen.
Man beachte, Marten hatte bei der Geburt bereits ein Gewicht von 3220 gr. und war bis auf die Startschwierigkeiten absolut reif, außerdem hat er alles nachgeholt, also nix mehr mit Frühchen (war mir eh immer peinlich, Frühchen sind für mich etwas anderes).
Na ja auf jeden Fall muß Marten jetzt über mich versichert werden...in einem Jahr aber nehmen die Marten gerne *diehabenwohlnenpiepvogel*.
Mir ist es ja eigentlich egal wo er versichert ist, aber die Begründung ist so schlecht. Und vor allen Dingen ist Marten 6 Wochen alt, fällt denen also reichlich früh ein (wir hatten den Antrag direkt nach der Geburt gestellt).
Und es war wohl nur ein SB dagegen Marten aufzunehmen.
Na ja, die werden schon wissen was sie tun...die Ausbildungsversicherung haben sie auf jeden Fall gerne bewilligt, typisch.
Na ja wozu aufregen, gibt schlimmeres, gell?
LG Janna mit Marten