Hallo Marcia :)
ich kenne das Buch zwar nicht, aber es interessiert mich doch sehr, um was es da geht :). Kannst Du mich kurz aufklären, tönt nämlich spannend :).
LG Claudia

Hallo Ihr zwei (und wen es noch interessiert),
Das Buch geht darum, dass jeder Mensch im Wesentlichen eine von fünf "Sprachen der Liebe" spricht, welche sind:
Lob und Anerkennung, Zweisamkeit, Geschenke, Hilfsbereitschaft, Zärtlichkeit.
Für eine dieser Kategorien ist er besonders empfänglich und fühlt sich geliebt, wenn der Partner in dieser Weise auf ihn eingeht. Spricht der Partner eine andere Sprache der Liebe, kann es sozusagen zu "Kommunikationsstörungen" kommen, da er sich vielleicht sogar bemüht, seine Liebe zu zeigen, der andere es aber gar nicht so sehr als Liebesbeweis sieht, weil es ihm nicht so wichtig ist. Klingt an sich trivial, aber in vielen der Beispiele in dem Buch habe ich mich oder meinen Mann wiederfinden können. Man müsste also, um dem Partner die Liebe zu geben, nach der er sich seht, seine "Sprache" lernen.
Es liest sich schnell und leicht und zumindest ich habe mich dirket danach ziemlich motiviert gefühlt, es auszuprobieren...aber ob es im Endeffekt anhält und funktioniert, weiß ich nicht.
Für Kinder ist es im Prinzip das Gleiche, manche kuscheln gerne, manche wollen lieber Sachen mit den Eltern zusammen machen, Geschenke bekommen, gelobt werden. Wenn die Eltern das Kind nicht in "seiner Sprache" lieben, kann es sein, dass sich das Kind einfach nicht geliebt fühlt. Mit dem Buch habe ich aber gerade erst angefangen, kann noch nicht so ganz nachvollziehen, warum sie ihre "Sprache der Liebe" nicht von den Eltern lernen??? Liegt die in den Genen oder was?
Naja, jedenfalls kann es ja nichts schaden, wenn man sich bemüht, es dem anderen (sei es nun der Partner oder das Kind) recht zu machen :-)
LG, Marcia