also bei mir war ja auch ein sehr großes Kind voraus gesagt worden, von Gyn und Hebi waren sich beide einig zwischen 4 und 4,5 kg und raus kam dieser kleine Husch mit 51 cm und 3500 g.
Also ich weiß nicht ob man da wirklich immer auf die Ärzte hören sollte.
Wenn du dich damit nicht wohl fühlst warum sagst du nicht das du ne Woche länger machen möchtest??
LG Stephanie

sorry bin übrigens ET-6

hi,
34 cm find ich garnicht so viel für die 37ssw...und soviel wächst der Kopf ja auch nicht mehr bis zum ET...
Julien wurde in der 36ssw mit 35 cm Kopfumfang geboren...das wurde per US auch noch 4 Tage vorher ausgemessen...mir haben sie aber keine einleitung angeboten....hätte ich auch nicht gemacht...mein grosser hatte am ET einen Kopfumfang von 37,5 cm...und das fand ich auch noch nicht soooo schlimm...wenn ich lese das manche sogar kinder mit einem Kopfumfang von 39 cm normal gebären...
vielleicht überlegst du es dir ja nochmal mit der einleitung...
LG Shania mit Julien 6 Wochen + 1 Tag

Warum akzeptierst Du dann???
Ich habe gleich abgewunken, als man mir eine Einleitung vorschlug (die, lt. Doc, wenn's schlecht läuft, auch mal 2 Wochen dauern kann, mit den versch. Mittelchen und Pausen zwischendurch!). Dabei hatte ich noch keine - nur panische Angst davor. Unsere Lösung lautet so:
Am Tag x (wird am Mittwoch festgesetzt) gibt es einen KS - und wenn die Kleine früher raus will, versuchen wir es spontan. DAMIT kann ich leben - quälen kann ich mich auch anders (lassen)!
LG Anja

Hallo Manja, die anderen haben sicher recht. Ich habe meinen Zwillis auch
Einleiten "müssen" und habe aber dann aber auch eine PDA bekommen. Das
war sehr gut, da es mit der Einleitung ja Erfahrungsgemäss lange dauert. Als
wenn schon dann sollen sie doh auch eine PDA vorbereiten. Du kannst auf
einiges bestehen, bist den Ärzten nicht ausgeliefert, denke daran DU
bestimmst, es ist DEIN Körper und DEIN Baby.
Viel Glück und die Daumen sind gedrückt.
Alles Liebe, Cornelia

Hallo Manja,
ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich habe bereits zwei Jungs, einer hatte 4570g mit KU 37 cm, der andere hatte 4840 mit KU 37,5 cm. Gestern bei 34+1 war der dritte schon bei 3300. Ich glaube dem Meßwert - allerdings vor allem deshalb, weil ich keinen Gruznd habe, etwas anderes anzunehmen.
Für den Beckenboden ist es sicher kein Spaß, bei dritten Mal zu gucken, ob da auch 5 kg durchgehen (geschätztes Geburtsgewicht). Mein Arzt und ich haben eine Einleitung beschlossen. Ich bin mnir aber sicher, dass ich das nicht ohne PDA machen und der Sache auch nur ein paar Stunden Zeit gebe - ich werde ansonsten auf einem KS bestehen.....von wegen Tage und Wochen...wie ist denn Dein Arzt so drauf? Also meiner schaut sehr danach, dass es auch den Frauen gut geht und die Sache relativ schnell geht......
Denn was ist die Alternative? Inkontinent mit Ende 30? Geburtsstop, weil das Kind doch über 5 kg hat? Bei so großen Kindern bis zur 41. SSW zu warten, ist Geschmackssache....
Außerdem entwickeln sich die Babys bis zur 30. SSW zunächst in nomralen Größen - und legen dann gegen Ende kräftig zu...und zwar auch am Kopfumfang. Und dann wären da ja noch die Schultern, die bei der letzten Geburt zum Riß führten. Und auch ein aschlüsselbeinbruch beim Baby wird mit steigendem Gewicht wahrscheinlicher....Es ist eben ncht schön, so große Kinder zu kriegen - da hat man immer die Schwierigkeit, eine Entscheidung treffen zu müssen.....wenn man die modernen Möglichkeiten nutzen möchte....
LG
Astrid, die auch Schiß vor der Einleitung hat....

hallo astrid,
ich hab auch grund genug, den messungen zu glauben, denn mehrere ärzte haben zu verschiedenen zeitpunkten das kind vermessen und jeder ist zum selben schluss gekommen, dass es diesmal tatsächlich ein kleiner riese wird. die übergröße entwickelte sich ja auch auch kontinuierlich, bis zur 20. ssw war alles zeitgerecht, danach ging´s los und der vorsprung wurde immer größer.
auch ich hab von vielen messfehlern gehört, aber in diesem fall ist es so oft überprüft worden, dass es der wahrheit zumindest sehr, sehr nahe kommen muss. und beim näheren nachfragen in meinem umfeld stellte sich heraus, dass sowohl mein mann um die 4500 g geburtsgewicht hatte (sein bruder 5000 g) als auch mein vater über 4500 g gewogen hat. ich hab also jede menge "gute" gene, die zu dem gewicht geführt haben können. mein erster sohn war 3700 g, so wie ich auch selbst damals zur geburt. der zweite scheint eher nach meinem mann zu kommen. ich merke auch am bauch, dass das kleine kerlchen riesig ist und die hebamme hat das auch von sich aus beim tasten des bauches festgestellt. alle meinungen sind sich also einig.
jetzt hab ich ehrlich angst vor den einleitungen, werd´s aber auch so halten, dass ich bei größeren problemen dann auf pda oder anderweitige unterstützung bestehen werde (unser kh ist nicht so pda-freundlich). die einleitungen bei till (unserem großen) hab ich noch zu gut in erinnerung (siehe mein geburtsbericht im profil). hinzu kommt, dass das kind diesmal bereits in der 37. ssw rausgelockt werden soll. ich hoffe, dass es da schon raus will. aber ein bisschen hoffnung macht mir, dass ich seit dem wochenende täglich leichte (auch manchmal regelmäßige) wehen habe und heute ein teil des schleimpfropfes abgegangen ist. ich rede morgen noch mal mit meiner hebamme, was ich unterstützend tun kann. im idealfall macht sich der kleine bursche vielleicht vorher auf den weg. das wäre schön.
danke für den zuspruch und die antworten!
manja

Hallo,
mein zwerg wurde auf 4200-4600 g geschätzt und kam mit 5140 g absolut problemlos,ohne Schnitt oder Riss, ambulant innerhalb von 4 Stunden im Geburtshaus zur Welt.
ich fand die Geburt super und es war weder für mich, für meine Frauenärztin, noch für meine Hebamme ein Thema das Kind im Krankenhaus per Einleitung oder Kaiserschnitt zur Welt zu bringen...
Ich verstehe manchmal die Panikmache wegen "grossen" und "schweren" Kindern nicht.
Liebe Grüsse
Manu