Hi Annett!
Ich habe hier auch so eine Spuck-Maus! Kendrick spuckt nach dem Stillen meist einen Teil seiner Mahlzeit wieder aus, kann auch mal mehr sein.
Autofahren und KiWa-Touren sind allerdings kein Problem bei uns, er hat da erst einmal bei gespuckt.
Kendrick lege ich meist auf die Seite beim schlafen oder auf den Bauch (nur auf dem Sofa) und dann geht es ganz gut mit dem Rauslaufen ;o).
Aber gegen das Spucken kannst Du echt nichts tun, mein KA sagt das ist normal.
LG Savi mit Léan (35 Monate) und Kendrick (geb. 26.06.04)

hallo annett,
unser "großer" war ein absolutes spuckkind bis zum 7./8. lebensmonat. erst wie er sitzen konnte und festere nahrung bekommen hat, wurde es besser. bei ihm war das problem mit dem magenpförtner (schließmuskel am magenein- bzw. ausgang). haben viele kinder laut meinem kia. solange robin aber zunimmt ist es kein problem. das mit dem magenpförtner verwächst sich bei den meisten kinder mit der zeit. dominik mußte trotzdem medikamente nehmen, da er schon in den ersten lebenswochen durch die ständige spuckerei eine magenschleimhautentzündung bekommen hat. deswegen hat er auch den ganzen lieben langen tag nur geschrien. solange es deinem kleinen aber gut geht, brauchst dir echt keine sorgen machen.
gruß mellie (et-3)

Hallo Annett,
Simon spuckt zum Glück überhaupt nicht. Sein großer Bruder hat gespuckt bis er richtig Laufen konnte. Nach jeder Mahlzeit(er hat die Flasche bekommen) kam eine Riesenladung Milch wieder raus, manchmal auch erst Stunden nach dem Essen. Ich habe gehofft dass es mit Gabe der Beikost besser wird, aber war leider nicht so. Der Kinderarzt hat mir gesagt dass es oft erst aufhört wenn die Kinder hauptsächlich in der Senkrechten sind.
LG Petra und Stillkind Simon

Hallo Annett!!!
Ich hab' gerade noch Deinen Bericht im "alten" Forum gelesen und nun das hier! Ich muß schon sagen, bei uns läuft scheinbar alles (fast) parallel, angefangen vom ET, bis zu den anstrengenden Geschwisterkindern, bis hin zur Spuckerei!
Bei uns ist es auch schlimm, wir waren schon zweimal Mullwindeln nachkaufen, damit ich nicht mehrmals am Tag waschen muß! Aber ich habe festgestellt, daß Jannik vorallem spuckt, wenn ich
- im liegen stille, als nachts im Bett, damit ich nicht raus muß. Jetzt steht die Mama halt auf und kann mit ihrem Augenringen den olympischen Ringen eine Ehre machen.
- und wenn die Brust sehr voll ist. Da habe ich mich jetzt mit einer Stillberaterin unterhalten und die hat mir folgendes empfohlen: BH runter beim Stillen, dann kann auf der zweiten Seite schon etwas Milch auslaufen und der Druck ist nicht mehr so groß, aber Windel unter und über die Brust legen, sonst ist ja alles naß. Und dann "aufwärts stillen", das soll bedeuten, daß das Kind schon fast von oben trinkt, also Du dich zurücklegst und das Kind auf die brustwarze. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, dachte der erstickt, aber es geht gut, man muß halt die richtige Position zwischen aufrechtsitzen und zu flach liegen finden. Das bewirkt, daß die Milch nicht mit so viel Druck und auch nicht in so großer Menge rausfliest, da sie ja gegen die Schwerkraft muß! So müssen die Kleinen nicht so hastig schlucken, erwischen weniger Luft und es passiert nicht so schnell, daß der Magen überfüllt wird.
Das hat mir am Mittwoch die Stillberaterin empfohlen und bei uns hat das total viel geholfen! Ich muß jetzt nur noch darauf achten, daß Jannik vernünftig aufstößt, da kann dann schon nochmal was mitkommen, aber bei weitem nicht mehr so viel und oft wie davor!
ggglG, Nadja mit Leonie und Jannik 4W2T