hallo miteinander,
morgen muss ich schonmal zur aufnahme in die klinik, damit am donnerstag die op gemacht werden kann. als ich da gestern angerufen habe, war mir danach ganz übel. ist ja nur ein kleiner eingriff und ich kann am freitag wieder nach hause, aber irgendwie habe ich immer angst, dass was schief geht oder dass die sonstwas entdecken und mich nicht wieder weglassen und den trip beim aufwachen aus der letzten narkose bei der ausschabung fand ich auch nicht so erquicklich*bibber*
dafür muss mein kleiner morgen gleich 5 stunden und also über mittag bei der kinderbetreuung bleiben. hoffentlich klappt das, zumal er grad auch zahnt und ein bisschen kränkelt und ganz schön anhänglich ist. oh jeh. und am freitag muss er dann gleich nochmal so lange durchhalten, denn dann kriegen wir auch noch neue fenster in unserer wohnung, da wird hier das chaos perfekt sein. zum glück kommt donnerstag die oma und kümmert sich um die kids bis mein freund nach Hause kommt.
naja. vielleicht sollte ich mich freuen, dass ich grad zum fenstereinbau "gemütlich" im krankenhaus liegen darf - aber ehrlich mal: ich würde lieber zu hause bleiben und den ganz dreck ertragen. (ich hasse krankenhäuser seit meine mama auf der intensivstation gestorben ist.)
habt ihr was tröstliches?
lg von djamila mit a. (13,5 mon.) und o. (3,7 j.)