ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
Tjaaaa?.ich oute mich mal: ich bin 42, fast 43 Jahre alt und habe einen Sohn (fast 1 Jahr alt) und bin schwanger in der 18. Woche. Mein Alter habe ich nie an die grosse Glocke gehängt, weil ich es nie wichtig fand und weil ich weder so alt aussehe, noch mich so alt fühle.
Nach der Fruchtwasseruntersuchung habe ich meine Eltern von meiner Schwangerschaft unterrichtet. Meinen Vater habe ich unterwegs auf dem Handy erreicht und er hat sehr positiv reagiert und hat gesagt, er freut sich für uns. Der Anruf bei meiner Mutter verlief etwas anders. Ihre Reaktion: ?Bist Du noch ganz dicht? In Deinem Alter? Noch ein Kind? Das war hofftentlich ein Unfall. Dann musst Du aber mal ?was? machen, damit Du nicht noch mehr Kinder bekommst. Dein Mann ist ja ein guter Spritzer. Wofür hast Du eigentlich studiert?? blablabla? in diesem Tenor? nur Scheisse und negativ. Ich hab innerlich so geschluckt, aber nichts gesagt. Das war dann vor 2 Wochen. Gestern habe ich nochmal angerufen, um zu hören, wie es meinen Eltern geht. Mein Vater (wie immer) leider nicht zu Hause, Mutter alleine zu Hause, vermutlich mit Wein vor sich. Das Gespräch find erst mal ganz normal an, jedoch dann nahm es wieder die Wendung auf Themen, die ich nicht bezweckt habe. ?Ihr habt ja heute Kindergeld und Euch Müttern geht?s ja so gut, ihr bekommt alles vorne und hinten reingeschoben?.und die Ausländer, die bekommen ja auch alles ?.usw.? Irgendwann hats mich so genervt, dass ich gesagt habe ihre Reaktion von neulich auf meine Mitteilung der Schwangerschaft war unmöglich und eigentlich eine Frechheit. Da meint sie, sie hätte doch nur die Wahrheit gesagt, ich sei eben eine alte Frau, die ein Kind nach dem anderen wirft. Ich hätte ja auch schon so lange Zeit gehabt, Kinder zu bekommen (ich hatte zwei Fehlgeburten und sie weiss das auch).
Boooaaaaaa? da bin ich echt geplatzt. Ich habe ihr gesagt, dass es sie überhaupt nichts angeht, wie viele Kinder ich bekomme und ob ich ja nochmal arbeite oder nicht und ihre Wahrheiten kann sie für sich behalten. Ich sage ihr auch nicht alle Wahrheiten, die mir einfallen. Sie trinkt, sie interessiert sich für nichts, sie ist schlampig? das sage ich aber nicht, aus Taktgefühl. Meine Eltern haben mich während meines Studiums nichts unterstützt, oder mir je mit Alessandro geholfen oder angeboten, mir je zu helfen. Mit welchem Recht wirft sie mir jetzt irgendwas vor???
Ich hasse meine Mutter langsam aber sicher, leider kann sie mir nicht egal werden, was viel viel besser wäre. Ich muss dazu sagen, dass meine Eltern mich als Baby nach der Geburt in ein Heim gegeben haben (angeblich weil sie kein Geld hatten und beide arbeiten mussten) und ich erst mit 2 Jahren bei meinen Eltern war. Dann aber auch den ganzen Tag bei einer Tagesmutter und danach bei meiner Oma bis zum Kindergarten. Kindergarten dann ganztags. Ich hatte also im Prinzip keine Mutter und Vater?die Beziehung zu meinen Eltern war schon immer schlecht.
Ich weiss nicht, wie ich je aus dem Schatten von meinen Eltern rauskomme, vielleicht muss ich doch mal psychotherpeutischen Hilfe in Anspruch nehmen. Es nimmt mich immer wieder mit, wenn ich Rückschläge von meinen Eltern erhalte. Sie sollten mir egal sein, da ich meine eigenen Familie habe, die wichtig ist und für die ich meine Energie brauche. Es belastet mich sehr. Meine Kinder werden nie Oma und Opa haben, die Eltern meines Mannes wohnen im Ausland.
So das wollte ich mal loswerden. Tut mir leid, dass es so lang geworden ist, aber manchmal hilfts einem was niederzuschreiben und vielleicht hat der eine oder andere einen guten Tip oder Trost für mich. Danke fürs Lesen.
Liebe traurige Grüsse
Diana
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
Ohje, das giebts in vielen Familien wen nicht die eigenen Eltern dan die Schwiegerelter oder so.
Laß dich drücken und nehme dir das bitte nicht zu Herzen!!!!
Ist leich gesagt ich weiß du solltest jetzt nur an dich denken!
lg sylvi
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
meine Eltern sind auf andere Art "schrecklich", aber sie sind ähnlich liebenswürdig, wenn es um neue Nachrichten geht. Sie waren uns z.B. neulich besuchen. Danach hat mein Vater meinen Mann angerufen, weil er dachte, der sei in Berlin (er pendelt von München aus), um ihm mitzuteilen, sie hätten beschlossen, wir müssten den Hund abschaffen. Der sei verhaltensgestört, würde nur haaren und so weiter. Leider war mein Mann aber bei mir, und ich dachte echt, ich hör nicht recht - hinter meinem Rücken. Solche Dinge. Ich habe zurückgerufen und ihm - leider ziemlich emotionsgeladen - gesagt, was ich von seiner Meinung halte. Meine Eltern behaupten, sie meinen es nur gut mir mir... und ich hoffe echt, dass ICH mal nicht so werde. Die Nummer mit dem Studieren hatten wir auch schon. Und als es mir nach dem ersten Kind mental total scheiße ging, kamen nur Sprüche, dass ich mir dann ja bloß kein zweites anschaffen soll. ICH habe meinen Eltern damals ein Fax mit einem Ultraschallbild in den Urlaub geschickt, als ich in der 12. SSW war, weil ich keine Lust auf Debatten hatte...
Ich hatte quasi eine Bilderbuchkindheit, meine Mutter hat ihren Job aufgegeben, bin Einzelkind, Studium wurde bezahlt. Dennoch sind meine Eltern auch so drauf. Daran scheint es also nicht zu liegen. An eine Therapie habe ich auch schon gedacht, denn mich frisst das genau so an wie dich.
Aber wie bei uns wohnen die Eltern weit weg, der Grad der Einmischung kann damit gottseidank klein gehalten werden. Ich würde trotzdem Tacheles reden. Ich habe es getan, zum ersten Mal, als diese Hundesache kam. Dass es schön wäre, wenn sie unsere Entscheidungen vielleicht nicht schön finden und mittragen, aber akzeptieren und dass sie sich doch einfach freuen sollen, wenn wir uns freuen.
Eltern kennen einen unheimlich gut und wissen genau, welche Tasten sie drücken müssen, um einen zu quälen. Jeder hat wunde Punkte. Umgekehrt ist das ja genau so. Bei meiner Mutter ist es wiederum eine schwierige, dominante Mutter, die sie geprägt hat (und die immer noch lebt und nervt). Man müsste gleichgültiger und wohlwollender werden, das würde ihnen bestimmt den Wind aus den Segeln nehmen.
Beim nächsten Gespräch dieser Art würde (und werde ich auch in meinem Fall) sagen, Mama, es ist schade, dass ihr euch nicht mit uns freuen könnt, ich glaube, es ist besser, wir sprechen ein andermal weiter.
Übrigens habe ich es mir angewöhnt, jeden Samstag zu Hause anzurufen. So kann wenigstens keiner sagen, ich hätte mich nicht gemeldet. Das sind dann Blabla-Gespräche meistens. Mehr geht wohl im Moment nicht, aber wenigstens erspare ich mir so noch die "Dumeldestdichjanieundvernachlässigstuns"-Tiraden.
LG Nicole
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
Das ist sehr traurig was Du schreibst.
Kann Dich sehr gut verstehen.Man erwartet von der eingenen Mutter was anderes.
Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du dein Baby gesund zu Welt bringst.
LG beate
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
Du bist zurecht traurig und wütend-was ist das denn für eine Art und dann noch von der eigenen Mutter*Kopfschüttel*?!
Da fehlen mir echt die Worte.
Es ist klar das es Dich belastet,normal sollte man denken das eine Mutter sich freut,wenn´s dem eigenen "Kind" gut geht,es Glücklich und zufrieden ist mit seinem Leben.
Für mich hört sich das ein bißchen so an,als würde sie Dir das nicht gönnen-von wegen,"ihr Mütter bekommt alles vorne und hinten reingeschoben..ect..."weil es bei Ihr damals anders war?!
Ärgere Dich nicht.Ich würde den Kontakt nach so einer Frechheit zwar nicht abbrechen aber deutlich reduzieren!
glg sandra mit maja
Und: herzlichen Glückwunsch zur Schangerschaft!!!!!!!!!!Eine schöne Kugelzeit-es gibt bestimmt genügend Leute in Deinem Umkreis,die sich mit Dir freuen,oder?!Sag ihr das!
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
Tja das hört sich ja wirklich gar nicht gut an... *drückdichmalganzfest* und freu mich mit Dir über Deine SS!!!
Es ist schwer wenn man so ein ungutes Verhältnis zu seinen Eltern hat. Bei meinem Mann ist es ähnlich: der Vater hat seine Mutter verlassen als er 16 Jahre war, die Mutter kam nie richtig damti klar, verstarb dann vor 7 Jahren an Krebs...
Zu seinem Vater hat mein Mann alles andere als ein gutes Verhätnis - ist ein sehr schwieriger, verstockter Mensch.
Das Verhhältnis zu meinen Eltern ist wohl "normal" - obwohl sie mir schon auch noch immer ungefragt ihre Meinung um die Ohren kanllen - anscheinend wird man bei den eigenen Eltern nie erwachsen.....
Ich kann Dir nur raten professionele Hilfe anzunehmen, damit Du Deine Erlbnisse aus der Kindheit aufarbeiten kannst und Deinen Frieden damit finden kannst. Deine Mutter wird immer Deine Mutter bleiben, sei kann Dir nie egal werden, dazu sind zu viele Emotionen im Spiel. Aber vielleicht kannst Du irgentwann aus einer gewissen Distanz heruas besser damit umgehen daß sie nun mal so ist wie sie ist....Ich weiß daß das immer schmerzt..
Mein Mann verleugnet dies leider, aber ich spüre daß es in ihm bohrt!
Zum Glück sind Frauen da ja oft aufgeschlossener: suche Dir jemanden der gut ist (vielleicht kann Dir jemand einen guten Theraputen empfehlen) - ansonsten frag doch mal bei Deiner Krankenkasse.
Gut wäre jemand der auf Familientherapie spezialisiert ist, ev eine Ausbildung in "Psychodrama" oder ähliches hat.
Es kann wirklich sehr gut tun mit jemanden darüber zu reden der die nötige Distanz hat und mit nur wenigen gezielten Fragen Deine eigenen Gedanken "rausholt".
Ich ging mal vor 3 Jahren während einer großen Ehekrise in eine Beratung und es hat mir so geholfen wieder einen "klareren" Blick zu bekommen. Ich wurde dann viel gelassener weil ich viele Zusammenhänge erkannt habe.
Ich hoffe ich konnte Dich etwas motivieren - es ist so schön daß Du nach zwei FG Dein zweites Kind erwartest. Kann es sein daß Deine Mutter einfach nur neidisch und verbittert ist? Sie hatte ja anscheinend selbst kein besonders glückliches Leben. :-(
Das ist traurig für Euch alle gewesen - aber es darf jetzt nicht Dein Leben ständig weiter belasten - das hat es schon genug...
Dur wirst Deinen Weg finden müsen damit umzugehen - entweder ignorierst Du das negative Gerede Deiner Mutter so gut wie möglich oder Du brichst den Kontakt zeitweilig ab, oder reduzierst auf ein Minimum.
Wünsch Dir alles Liebe und viel Energie um für Dich das richtige zu finden!!
Simone
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
da weiß ich eigentlich gar nicht was ich schreiben soll. Ich habe so ein tolles Verhältnis zu meinen Eltern dass ich solche Reaktionen Deiner Mutter gar nicht nachvollziehen kann. Eine Kollegin hat ähnlich reizende Eltern, sie hat eine Therapie gemacht und da gelernt die Beziehung zu ihren Eltern irgendwie auf einer anderen Ebene zu führen, sich etwas zu lösen. Du schreibst Du kannst nicht aus deren Schatten springen, vielleicht wäre das auch etwas für Dich, Du mußt lernen Dir solche Klamotten nicht zu Herzen zu nehmen.
Ansonsten höre nicht auf solche blöden Sprüche, Du weißt doch wer es sagt. Wie kann man sein Kind ins Heim geben?Verstehe ich nicht und es tut mir Leid dass Du so eine sch* Kindheit hattest.
Ich bin sicher Du gibst Deinen Kindern all dass was Du selber vermißt hast und bist eine gute Mama. Und da ist es egal wie alt man ist. Ich drücke Dich und hoffe Du findest etwas Trost im Forum.
LG Petra, die auch alle Gelder reingeschoben bekommt :-(
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
leider ist das gang und gebe,meine Mutter meint auch das es ihr nicht passt das wir noch ein drittes bekommen.Aber mal ehrlich,wir sind alt genug oder?Und was hat die das zu interessieren????Deine Eltern ziehen ja nicht deine Kinder groß sondern du und dein Mann.Lass dich von sowas nicht unterkriegen.
meine Eltern helfen mir zwar wo es geht aber manche Sprüche sind echt derb.
Ihr macht das schon ganz richtig
Ich schick dir mal einen Tröstknuddler
GGGGLG
Chick
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
boah - was fuer eine Geschichte! Am Anfang Deines textes dachte ich noch "Seltsam, sonst freuen sich doch Omas und Opas ueber ein neues Enkelkind!", aber beim weiterlesen fand ich es immer schlimmer und schlimmer. Ausser, dass es mir wahnsinning leid tut, dass manche Menschen einfach unfaehig sind, ihren Kindern die Liebe zu geben, die sie brauchen, kann ich nicht viel hilfreiches sagen ... doch vielleicht: man muss keine "klatsche" haben, um psychotherapeutische Unterstuetzung in Anspruch zu nehmen. Evtl. zahlt die Kasse das nicht, aber es kann viel veraendern! Wenn Du schon darueber nachdenkst, kann ich Dir nur dazu raten - es tut einem selber einfach gut.
Meine allerherzlichsten Glueckwuensche zur zweiten Schwangerschaft ... ich wuenschte, bei mir waere es auch shcon wieder so weit. Vielleicht solltest Du nicht allzu viel Energie darauf verschwenden, dass Deine Kinder Oma & Opa haben, sondern lieber darauf, dass sie eine gesunde, glueckliche Mutter haben. Also guck' zu, dass es Dir gut geht!
Ich wuensche Dir alles Gute,
folke-charlotte
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
laß Dich mal ganz, ganz fest in den Arm nehmen!!!
Also zuerstmal: Du bist keine alte Mutter! Manche bekommen ihre Kinder mit 20 und manche mit 40. Ich habe Dich persönlich kennengelernt und Du machst keinen Eindruck einer alten Mutter *grins*.
Freue Dich ganz, ganz doll über Euren 2. Zwerg. Und höre nicht auf Deine Mutter. Du hast eine wundervolle Familie und das ist das wichtigste! Klar, leichter gesagt, als getan - aber Allesandro und der Zwerg brauchen Dich!
Laß den Kopf nicht hängen!!Ich drücke Dir ganz fest die Daumen!!
Liebe Grüße
Andrea mit Alina *24.07.2004 u. Wunderzwergin inside 31+4
Vielen Dank für die vielen lieben Worte!!
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
zu einer Beziehung gehören immer 2, ob das nun die eigene Mutter oder jemand anderes ist, ist völlig schnuppe. Wenn immer nur einer etwas für den Erhalt der Beziehung tut, bleibt der andere irgendwann psychisch so auf der Strecke, daß es besser ist, man löst diese Beziehung. Genau das mache ich gerade mit meiner Mutter durch, und das ist so schwer. Ich kann dich so gut verstehen. Versuche dich zu lösen, deiner Familie zuliebe und wenn dein Mann dir den Rücken stärkt, können dir deine Eltern egal sein. Oma und Opa zu haben ist zwar sehr schön für die Kinder und manchmal auch recht hilfreich für die Eltern, aber auf solche kann man ja wohl gerne verzichten. Wer weiß, was die später bei den Kindern für Sprüche ablassen.
Übrigens gibt es hier noch mehr so "alte", ich bin 39 und wenn unsere Kinderzimmer nicht schon "voll" wären, würden wir auch noch mehr Kinder bekommen ;-)))
GLG Ines und Lennard *9.8.04 und Lisa *18.3.00
Re: ich hasse meine Mutter-vorsicht lang
Ich war ja im Urlaub und habe erst jetzt deinen Beitrag gelesen...
Ich hoffe, dir geht es schon ein klein wenig besser und du hast
dich innerlich etwas beruhigen können! Das klingt ja alles gar
nicht so gut und auch ich denke, dass es wichtig ist und an der
Zeit, aus dem Schatten deiner Eltern herauszutreten. Du schaffst
es - ganz bestimmt! Nehme doch wirklich professionelle Hilfe in
Anspruch - auch ich habe dies mal in einer "beschissenen"
Lebenssituation gebraucht. Es klärt den Kopf und führt zu
wesentlichen, neuen Gedanken über das eigene Leben. Es macht
dich FREI.
Ich weiß, WIE schwer es ist, sich unabhängig und frei zu machen
von der Meinung der eigenen Eltern. Es erscheint unüberwindlich!
Auch ich bin noch immer anfällig für jede Bemerkung, jede Spitze
meiner Mutter.
Deine Familie wird dir Kraft geben... Und du daran arbeitest, dann
wirst du nicht das Gefühl haben, der Situation ausgeliefert zu sein!
Denn dann tust du was.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen und hoffe, dass du trotz
"Rennmaus" dich auch mal schonen kannst für deine Minimaus...
Ganz liebe Grüße in die Nachbarschaft und eine feste Umjarmung
von
Simone
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