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hausmann?

Hallo zusammen,
hatte am Freitag ein Gespräch mit unseren obersten Boss.
Er bedauert sehr mich zu verlieren und wollte jetzt wissen
wann ich denn wieder komme
Da es ja unser erstes Kind ist und ich keine Ahnung habe
wie wir das so schaffen weiß ich daß natürlich nicht, was ich ihm auch so gesagt habe
Darauf meinte er ich könnte ja auch nach den acht Wochen
wiederkommen, dann bräuchte er nur eine Aushilfe einstellen
und finanziell werden wir schon eine Lösung finden
So habe ich über das Thema Hausmann nachgedacht.
Was glaub ihr, können Männer ein Baby mit 8 Wochen großziehen?
Gibt es jemanden von euch der wieder arbeiten gehen will und wenn ja, wann ?
Liebe Grüße Snoopy
Bisherige Antworten

Re: hausmann?

Hallo Snoopy! Prinzipiell können Männer das natürlich - ist die Frage ob Du Dich damit abfinden kannnst, dass er vielleicht ein wenig anders erzieht als Du, dass er andere Prioritäten setzt was die Hausarbeit betrifft etc.
Wickeln, baden, anziehen, füttern, trösten, spielen - das ist nicht sooo schwer (sagen mir 10 Jahre intensiver Babysitter-Erfehrung). Ein Problem seh ich allerdings beim Stillen - falls Du vorhast zu stillen wäre es ja extrem schade, wenn Du nur deswegen früher abstillen müsstest oder das Kind tagsüber Milchpulver kriegen müsste. Aber vielleicht lässt sich da eine Lösung finden, z.B. nur halbtags zu arbeiten und jeweils eine Portion abzupumpen oder Dein Mann schaut mittags mit dem Kind zum Stillen vorbei und zwischendurch pumpst Du ab und Dein Mann füttert zuhause die Milch vom Vortag, die hält sich ja gekühlt bis zum nächsten Tag oder eingefroren noch länger. Dann musst Du nur statt Aktenköfferchen Milchfläschchen transportieren ;-) Ist natürlich auch die Frage ob Du selbst Dein Kind schon so früh loslassen willst und dass natürlich die Nächte anfangs anstrengend sein werden und dann ist es vielleicht auch schwer mit nem Vollzeit-Job (aber die Männer schaffen das ja auch irgendwie).
vlg maja

Re: hausmann?

Hi Snoopy!!!
Also ich werde nach 6 Monaten auf Teilzeit wieder arbeiten gehen und dann soll das Flöckchen mit 1 Jahr in die Krippe und dann werde ich weiter aufstocken bis max. 3/4.
Eine Freundin von mir ist nach den 8 Wochen wieder arbeiten gegangen und sagt im nachhinein das sie es nun anderst machen würde.Sie würde nun erst wenn sie abgestillt hat wieder arbeiten gehen,da sie sehr oft krank war und der Doc meinte dies kommt einfach vom Stillen da das den Körper ja sehr schlaucht.
Meine Freundin hat dann immer auf Arbeit abgepumpt und auch dies bedeutet Stress,manchmal kam auch der Daddy mit Ihr vorbei und dann wurde halt gestillt.Die abgepumpte Milch wurde dann eingefroren und hat der daddy dann gegeben.
Man muss allerdings dazu sagen das sie in der Pflege mit Schichtdienst arbeitet und dies bei regelmässigen Zeiten natürlich auch anderst laufen kann.
So und nun noch zum Schluss finde auch ich das Daddy´s Ihre Kids auch grossziehen können.
Lass Dich von Deinem Chef nicht drängen !!!!
LG Dani 13.SSW

Re: hausmann?

Hallo!
Also mal zur einen Frage - klar kann der Papa das Kind auch grossziehen - warum sollte das nicht gehen?
Männer sind genau so gute Mütter ;-)
Bloss wie schon viele erwähnt haben - das Stillen könnte problematisch werden. Und mit meiner "Stillerfahrung", würde ich sagen, sehr lange könntest du das nicht gut durchziehen, dann würde ich an deiner Stelle wohl nach 8 Wochen abstillen, weil das sonst zuviel Stress wird.
Aber zum andern - ich könnte mir absolut nicht vorstellen 100 %zu arbeiten, mein Kind vom Papa grossziehen zu lassen etc. Ich wäre total eifersüchtig!
Ich geniesse es zu sehen, wie Lilly sich täglich weiterentwickelt. Ich bin bei fast allen ihren neuen Erfahrungen dabei - natürlich geht sie auch oft mal zur Oma, oder in die Spielgruppe - aber eben, meist bin ich mit ihr zusammen.
Nein, ich hätte auch körperlich absolut nicht wieder 100% arbeiten können nach 8 Wochen und wollen würde ichs schon gar nicht.
Das erste Mal hab ich nach ca 14 Wochen über Arbeit ausser Hause nachgedacht - aber maximal 2 Tage die Woche. Da sich aber nichts gutes ergab, kam das nicht zustande. Und das wäre dann einfach etwas "erholung" gewesen.
Wenn man stillt, schläft man selten eine Nacht durch und daneben noch 100% ausser Hause arbeiten - boah..
Hmm.. Fazit. es ist bestimmt möglich. Aber für mich käme es absolut nicht in Frage.
LG
Mia ab morgen 22.SSW

Re: hausmann?

Hallo Snoopy,
wir haben es so gemacht allerdings erst, als Celine 5 Monate alt war, da ich ja gestillt habe. Kannst ja wenn Du willst, mal in mein Profil schauen, da habe ich ein bischen was darüber geschrieben!
Achja bei uns war es so, daß ich einiges mehr verdient habe wie mein Mann.
LG Suse

Re: hausmann?

hi,
ich werde nach den 8 Wochen wieder anfangen zu arbeiten.
Finanziell bleibt mri leider keine andere Wahl, da ich mehr verdiene als mein Mann. Er wird ab der Geburt die Elternzeit nehmen, so dass wir die ersten 8 Wochen zusammen wären.
LG
Sil

Re: hausmann?

Hallo Snoopy,
finde ich super. Warum sollen nur immer die Männer arbeiten gehen? Wir sind noch in der Planung und das ist alles nicht so einfach...ich verdiene zwar das doppelte von meinem Freund, aber er hat einen befristeten Vertrag und ich glaube, wenn er Elternzeit nimmt, kann er eine Verlängerung gleich vergessen.
Ich kann Dir nur sagen, dass früher (ich stamme aus der DDR)alle Frauen nach 8 Wochen wieder arbeiten gegangen sind und wir sind groß geworden. Meine Mutter hat an der Arbeit abgepumt (es stehen Dir Stillpausen zu) und ich bin somit 6 Monate komplett gestillt worden.
Ihr solltet diese Möglichkeit auf alle Fälle nicht völlig ausschließen und einfach mal gedanklich durchspielen.
Viel Glück
LG
Claudia*Jonas*

Re: hausmann?

also ich sag jetzt was,was vielleicht viele von Euch nicht verstehen,aber ich finde es komisch,wenn jemedn ein Kind (mit Absicht in die Welt setzt und dann nach acht wochen wieder arbeiten will.Es ist in den ersten drei Jahren wirklich das wichtigste ,fürd Kind und auch für die Mutter,denn da passiert in der Entwicklung am meisten.
Also wenn finanziell nicht notwendig,würde ich das nicht tun. Männer kommen sicher auch damit zurecht,aber Du weisst gar nicht ,was Du verpasst. Ist der Job und die Karriere wirklich wichtiger als das eigene Kind?
Hättest Du dich das nicht früher fragen sollen?
Und Omas,oder gar Tagesmütter sind nicht ein Ersatz für die Eltern.
Meine Meinung(übrigens habe ich studiert,bin selbständig und trete kräftig zurück seit die Kids da sind und es gibt kaum was schöneres als mit anzusehen,wie die Kids alles lernen.Was sind dagegen irgendwelche Kollegen oder Arbeitserfolge(die erfolge ,die Du an Deinem Kind machst sind um einiges mehr wert.)
Und nochwas..auch wenns bei uns in deutschland nicht offiziell ist..hausfrau undf Mutter ist ein Fulltime Job,der wesentklich mehr von einem verlangt als ein Bürojob:-)

@ liro! 1

Hallo Liro!
das ist eben das Mißverständnis, was viele einem entgegenbringen, wenn man als Mutter wieder nach 8 Wochen arbeiten möchte. Das hat doch nichts mit der Liebe zum Kind zu tun. Das ist eher eine Sache der Einstellung. Ich muss nicht rund um die Uhr bei meinem Kind sein, um die ganze Entwicklung mitzubekommen. Es kommt nicht nur auf die Länge der Zeit an, die man mit seinem Kind verbringt sondern auf die Intensität, mit der man mit den Kindern umgeht. Ich bin auch in der ehemaligen DDR groß geworden. Wie gesagt, die meisten Frauen sind zwischen 8 Wochen bis zu einem Jahr nach der Entbindung wieder arbeiten gegangen. Und ich kann nicht behaupten, dass meine Mutter nicht viel von mir mitbekommen hat. *ggg Und so ging es den meisten von uns. Man ist doch nicht , weil man ein Kind bekommt, nur noch Mutter. Man kann doch trotzdem noch sein eigenes Leben und seine eigenen anderen Erfolge haben. Das ist mir jedenfalls auch sehr wichtig. Mein Motto ist: ich lebe mit den Kindern und nicht nur für die Kinder. Aber ich werde jederzeit, sollte es nötig werden, alles sofort fallen lassen, wenn mein Kind das braucht. Aber ich finde es auch in Ordnung, wenn Frauen sagen, sie wollen nur für ihre Kinder da sein. Und nur weil viele Frauen gleich oder nach nem Jahr wieder arbeiten wollen, heißt dass noch lange nicht, dass jemand den Job als Mutter in seiner Form als Full-Time-Job abwertet.

Re: @ liro! 2

Ich wünsche mir nur von Herzen, dass gerade Frauen untereinander es akzeptieren, dass einige eben auch den eigenen beruflichen Bereich für sich brauchen. Wir haben es in dieser Männer- und vor allen Dingen doch auch recht kinderfeindlichen Gesellschaft in Deutschland doch ohnehin schon schwer genug. Da muss man sich nicht noch gegenseitig unnötig verurteilen. Und letzten Endes ist es für die Kinder auch das mit das Beste, wenn sie eine ausgeglichene Mutter haben. Das scheint bei dir ja auf alle Fälle zu sein und deswegen werden deine Kinder sich auch so am wohlsten fühlen.
Liebe Grüsse!
Christin mit Lenny
(die mit einem einjährigen Sohn ihr Studium begonnen hat und - aufgrund nun fehlender Unterbrinungsmöglichkeiten aufgrund eines Umzuges - dieses leider wieder abbrechen mußte. Und das Studium vermisse ich sehr!)

Re: @ liro! 2

Hi, hab ertst jetzt den 2. Teil gelesen,sorry.
also wen Duschon einen Sohn hast,dann wundert mich,daß Du das nicht mitbekommst,wei viel er so lernt. Warst Du mit ihm zusammen ,oder hast du die ganze Zeit gearbeitet?(neugier)
Ich habe selbst studiert und kann Dir eins sagen,ein Studium zu vermissen ist was anderes als einen festen Beruf....Im Studium hat man viel mehr Bekannte(was sich aber gegen Ende auch auflöst,da jeder seiner Wege geht) und für mich war das die schönste Zeit,aber ein fester Job sieht schon anders aus. Natürlich kann man darin Spaß haben und ihn vermissen,aber ich denek eben,daß man sich das gerade als Frau überlegen muss,wenn man dann Nachwuchs will.
Das hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun,eher die Meinung ,daß man als Mutter und Hausfrau nichts wert ist.
Ich habe so viele bekannte ,die Karriere machen und die Kids sitzeen bei Oma oder Tagesmutter,sind oft problematisch und kommen mit den eigenen Eltern kaum zurecht.Ist doch traurig,was nützt einem Karriere und Geld,wenn man keinen Bezug mehr zum eigenen Kind hat und noch nicht mal weiß wann und wie es laufen gelernt hat?
Vielleicht sehe ich das falsch...ich will niemnden angreifen,das ist halt mein Meinung und ich finde die muss man auch mal schreiben können. Ich weiß auch daß ich mit dieser meinung oft anecke,aber so ist es halt....und ich war mal jemand ,der nie Kinder wiollte und sich das auch nicht vorstellen konnte:-)
Jetzt bekomme ich mein drittes und bin sehr zufrieden
Grüße Liro

Re: @ liro! 2

Hallo Liro!
erst einmal dass "nur" Mutter war nicht negativ hinterlegt sondern bedeutet nur für mich, dass mir das nicht ausreicht. Das hat aber, wie ich es auch geschrieben habe, nichts mit einer Wertung oder gar Abwertung zu tun. Frauen, die die ersten drei Jahre oder sogar länger bei ihren Kindern bleiben möchten, sollen dies gerne tun. Nur ist eben nicht jede Frau so. Mein Sohn ist ein Wunschkind und ich hatte von Anfang an geplant, nach einem Jahr wieder zu arbeiten. (Ich hab vor dem Studium schon eine Ausbildung gemacht und auch schon gearbeitet.) Nur war dies aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse nicht machbar. Daraufhin hab ich eben eine Weiterbildung in Form eines Studiums begonnen, was auch geplant war, allerdings erst etwas später. Und wenn man mit Kind studiert, hat man auch nicht so einen großen Bekanntenkreis, da man außer den Vorlesungen nicht allzuviel vom restlichen Studentenleben mitbekommt. Die Prioritäten liegen da ja auch anders. *ggg
Mein Sohn war während der Vorlesungen bei einer Tagesmutter mit zwei weiteren Kindern, von denen er sehr viel gelernt hat, was ich auch jeden Tag mitbekommen habe. Ich muss ja nicht permanent daneben stehen, wenn mein Sohn plötzlich die Zahnbürste das erste Mal hält. Wie will ich das denn machen, wenn er später in der Schule etwas lernt. Bei seinen ersten Schreibübungen dort werde ich auch nicht anwesend sein. (mal übertrieben ausgedrückt)

Re: @ liro! 1

Hi,
also ich finde meine Arbeit auch sehr wichtig,dennoch ist es gerade in den ertsen 2-3 Jahren eben so ,daß man viel Zeit braucht um eben die Erfolge ,die das Kind macht mitzubekommen. Die Intensität hat was mit der Liebe zu tun,das habe ich Dir gar nicht abgesprochen,aber die Dinge wie Krabbeln ,sprechen,laufen lernen,die gehen über einen längeren zusammenhängenden Zeitraum,das wirst Du schon noch sehen. da verpasst Du eine Menge. Und bei den Müttern,die so früh wieder arbeiten gegangen sind,kann ich nur sagen,was sie nicht mitbekommen haben ,können sie auch nicht vermissen,bzw. wissen. Dennoch gerade ich habe eineige Bekannte aus der Eh. DDR und die wissen bei ihren jetzigen Kindern nicht mal,wei man ihnen das Essen mit dem Löffel beibringt,denn das haben ihre vorherigen Kids in der Krippe gelernt(eigene Aussagen dieser Leute) . Tut mir leid aber wenn die Erziehung und das Mutter-Kind verhältnis so ist,dann finde ich das echt traurig:-(
Man muss(!) für Kinder und(!!) mit Kinder leben,es gint nicht das eine ohne das andere.Du kannst das nicht so einfach beschreiben und wenn Du nur mit ihnen leben willst,dann ist das leichter ab und zu ein Kind von Freundinen aufzunehmen,oder....naja, wie gesagt,ich finde es auch gut wieder arbeiten zu gehen,aber eben erst nach drei Jahren. Denn genau das sollte nman sich überlegen,wenn man sich für Kinder entscheidet.meine persönlich Meinung und Deine Aussage "nur" mutter zeigt,daß Du noch keine Ahnung hast was es heißt "nur" mutter zusein

Re: @ liro! 1

Ich finde es außerdem doch etwas dreist, zu behaupten, dass die meisten Kinder, die von Tagesmüttern, Krippen oder Omas betreut werden, schwierig sind. Dem kann ich nur wiedersprechen, denn sonst müßten ja fast alle, die in der ehemaligen DDR groß geworden sind, gestört sein. *ggg
Und was mich am meisten stört ist eben, dass die Rolle des Vaters heutzutage sehr runtergespielt wird. Für viele ist er kaum anwesend und meist nur der Geldverdiener, mal überspitzt ausgedrückt. Das finde ich schade. Mein jetztiges Tageskind ist auch vom 7. Monat an bis jetzt (2 3/4) vom Vater betreut worden und zeigt keine Unterschiede im Verhalten wie mein Sohn, bei dem mein Mann sich allerdings auch sehr rege am Alltag beteiligt. Also Männer können es genauso gut. :-)
Mir geht es wie gesagt nicht darum, wer wann wo sich um die Kinder kümmert. Ich finde nur, jeder sollte die Möglichkeit haben, dass für sich beste zu wählen ohne deswegen sich ständig vor anderen rechtfertigen zu müssen. Denn nur eine ausgeglichene Mutter ist auch eine gute Mutter für ihre Kinder. Und das wird es nicht geben, solange nicht überall finanzierbare Betreuungsplätze für jeden zur Verfügung stehen.
Wie gesagt, ich weiß, wieviel Arbeit und Entbehrungen Kindererziehung und Haushalt bedeutet. Aber zu meiner Zufriedenheit gehört noch ein klein wenig Berufstätigkeit bzw Studium dazu.
Liebe Grüsse und eine schöne stressfreie SS mit Nr. 3!
Christin

Re: @ liro! 1

Hi, ja in gewisser Weise kann ich das ja nachvollziehen. ich sitze auch nicht nur zuhause,sondern bin eigentlich viel unterwegs,halt nur mit den Kids zusammen:-)
Mein Mann hilft sehr viel,abends im haushalt und er ist eigentlich der "Koch",da ich das nicht sehr gerne mache:-(
Ich finde es sehr gut,wenn der mann das kind versorgt,wichtig ist für mich halt,daß es ein Teil der Eltern ist...
Freunde zeigen sich erst richtig wenn Du Kids hast,viele fühlen sich gestört und selbst bekannte,die Kinder haben bringen ihre zu Oma bevor sie sich zum Frühstück treffen. Unsere kommen halt mit und wir können trotzdem noch über alles andere reden,nicht nur über Kids.
Wie gesagt ich habe halt diese meinung,aber das heist nicht,daß ich andere verurteile,manchmal fehlt mir das verständniss.Besonders wenn ich solche Bemerkungen(von einer freundin) höre,daß sie froh um jede Minute ohne Kinder ist,denn sie braucht Zeit für sich....hmmm, ich hatte 32 Jahre zeit für mich und auch genutzt,was machen da 3 Jahre die ich für die Kids habe?
Und meine Zwei spielen mittags oft an die Zwei Stunden alleine in ihrem Zimmer,da habe ich auch Zeit für mich....
Vielleicht verstehst Du was ich meine,ist nicht immer leicht das so auszudrücken...
Dir auch eine schöne Zeit
Grüße Liro
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