Hallo Winya! Mein großer Sohn war schon 2 3/4 als der Kleine kam. Ich habe kaum eine Umstellung gemerkt, alles lief von Anfang an wie geschmiert. Klar, man muß mehr mitschleppen, wenn man aus dem Haus geht, und an mehr Sachen denken, aber ich bin nicht gestreßter oder müder als vorher. Allerdings schließ mein Kleiner sehr früh durch und ist auch sonst sehr pflegeleicht. LG, Sandra mit Lukas (3,5) und Julian (9 Monate)

Hallo Winya,
die Umstellung von ein auf zwei Kinder war bei uns eher ein fliessender Übergang als eine plötzliche Veränderung. Unsere Mädels sind 25 Monate auseinander. Was schon stresst ist das die Grosse in der Trotzphase ist und Julia noch in ziemlich kurzen Abständen ihre Wachstumsphasen hat. *puh*
LG
Yvonne

Hallo,
ich denke daß kommt doch ziemlich auf das einzelne Kind an...
Ich fande die Umstellung von ein auf zwei Kinder schon enorm, habe auch jedesmal ein Baby daß wenig schläft und eine Nacht zum durchschlafen hatte ich auch seit Frederikes Geburt nicht mehr....
Jetzt fängt sie langsam an tagsüber auch mal ein bischen Rythmus zu bekommen und schläft auch mal 2 Std tagsüber - was für mich wie ein Segen ist.
Anstrengend sind meine beiden eigentlich nicht, und Valentin ist ja auch schon 5,5 Jahre und geht in den Kindergarten-
Das finde ich übrigens optimal: wenn das gro0e Kind schon im Kiga ist dann hat man wenigstens am vormittag mal nur ein Kind und kann sich intensiver ums Baby kümmern.
Trotzdem finde ich es mit zwei Kindern sehr anstrengend, da man sich eigentlichi immer um ein Kind kümmern muß. Sich immer mit hinlegen und tagsüber ausruhen (wie ja immer Frauen im Wochenbett so nett geraten wird) ist wohl nur für Frauen mit dem ersten Kind gedacht... soll ich meinen Großen in den Schlot hängen wenn ich schlafen will??
Natürlich mach ich mittags wenn Frederike schläft mal Pause und lege mich mit hin (Valentin darf dann Ferseh schauen) aber wirklich erholsam ist das dann doch nicht - außerdem habe ich Valentin gegenüber dann immer ein sau schlechtes Gewissen...
Also ich will nicht schwarz malen - aber mach Dir lieber vorher keien Illusionen mit arbeiten... Und ich bin einiges gewöhnt, habe vor der 1. SS 15 Jahre lang in der Behindertenarbeit gearbeitet, aber ich bin z.Z. Dauermüde und ohne Energie.
Nachts liege ich dann oft wach und finde keine Ruhe (wie jetzt grad :-)))
Ich würde meien kleien Maus auf alle Fälle wieder haben wollen und finde sie zum Fressen süß - aber es schlaucht einfach doch viel mehr mit zwei Kids (unterschiedliches Essen, mehr Wäsche, immer zwei Kinder mit nehmen wenn man außer Haus geht....).
Alos ich finde es eine rießen Umstellung und kann irgendwie gar nicht verstehen daß die anderen das so locker sehen....
Ich gehe auch ab Sept wieder 12 Std auf die Arbeit weil ich und bin dann mal gespannt wie das dann läuft..
Natürlich eine andere Umstellung als von gar keinem Kind auf ein Kind - halt die ganze Arbeit noch um vieles mehr....
aber ja auch Knuddeln, Lächeln, und Schmusen..... :-))
Lg und ganz viel Lust auf neuen Nachwuchs wüsncht Simone

Hallo winya, also ich fand die Umstellung zum 1.Kind auch größer bei dem 2.sehe ich alles gelassener warum weiß ich auch nicht. Das kommt vielleicht auch davon das die Kleine viel Pflegeleichter ist als damals die Große.Ich denke jetzt sogar über ein 3.nach beim 1.über ein 2. eigentlich weniger. Na mal sehen wird aber so nicht klappen. LG Silke