Gestern war ich mit Dominik zur Therapie (er neigt zu einem Schiefhals), dort habe ich der Ärztin erzählt dass Dominik vorgestern abend unausstehlich gebrüllt hat u. sich gar nicht beruhigen ließ. Nach der Untersuchung meinte die Ärztin er hätte einen Leistenbruch zusätzlich zum Hodenhochstand auf der rechten Seite (den hat er seit Geburt). Also ab ins KH mit dem Kleinen Wicht. Dort sind wir von einer Station zur nächsten, Kinderabteilung, Chirurgie, Urologie... Überall mussten wir den Kleinen ausziehen und untersuchen lassen, er tat mir soooo leid... Er war aber so lieb, hat meistens die Ärzte sogar angegrinst. Nun herausgekommen ist, dass er eben einen Leistenhoden und einen Leistenbruch hat, den man aber vorerst nicht operiern muss. Ich verstehe das nicht, er hat doch vorgestern abend vor Schmerz geschrien und ich dachte einen Leistenbruch müsste man immer operieren? Er tut mir so leid der Kleine, einerseits möchte ich, dass er nicht operiert wird, doch andererseits wäre es nicht besser, dieses Problem gleich zu beseitigen, anstatt zu warten bis es wirklich ein Problem wird??
Hat jemand Erfahrung mit sowas?
Danke für Eure Antworten im Voraus!!!
LG eine besorgte Sonja mit Dominik (11W+3T)