an die Beikost-Mamis...ratlosbin
mich würde mal interessieren, wie das bei euch funktioniert hat:
-wie alt war das Kind
-mit welchem Gemüse habt ihr angefangen
-wie schnell die Menge gesteigert
-wer schafft schon ein ganzes Glas
-machen die Kids den Mund auf?????
Moritz kriegt seit ca 2 Wochen Beikost (seit dem 4 Monats-Geburtstag), erst Karotten (bäh), dann Kürbis (ging so), jetzt Erbsen und Karotten (naja). Aber es ist mehr ein in-den-Mund-mogeln, mehr als 2TL geht nicht,dann wird er sauer. Hab schon soooo viel versucht, erst bißchen gestillt, dann gegessen und umgekehrt, Papa füttern lassen, Milchbrei gemacht (da hat er den Mund aufgemacht, total lieb,und dann alles im Schwall wieder ausgespukt).
Mach ich jetzt irgendwas falsch, braucht er mehr Zeit das Essen zu lernen oder ist er noch nicht bereit für Beikost (wär jetzt meine Idee)????
Oder ist das bei euch genau so???
Bitte um MEINUNGEN!!!
lg marigro und moritz (morgen 19wo)
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
sei bitte nicht böse, aber du unterliegst voll dem "Erst-Mama-Syndrom". Das heißt, man möchte nach Möglichkeit sofort mit so Sachen wie z.B. Beikost anfangen. Ging mir bei Torbi genauso. Der hat es auch gewollt und mitgemacht, bei Fionn ist es jedoch ganz anders. Ich habe ihm mal Karotten angeboten, nicht mal einen Löffel wollte er, er hat sich einfach nur geekelt. Obst nimmt er so ca. ein 1/3 Glas, dann reicht es ihm aber auch. Da er also im großen und ganzen noch nicht so doll auf Beikost steht, kriegt er nur ab und zu mal ein wenig Obst, wie er Lust hat eben. Ansonsten steht der nächste Futterverwerter schon bereit... ;-) Mein Rat also, hör auf dein Gefühl, denn du hast ja schon erkannt, dass der junge Mann noch nicht so weit ist. Die Mäuse sind halt Säuglinge. Versuch es doch einfach noch mal ganz locker in ein paar Wochen oder wenn du merkst, dass er Interesse am Essen zeigt. Ich bin sicher, du wirst den richtigen Zeitpunkt schon finden, nur keinen Stress für euch beide.
LG, Ines, die bei Fionn alles etwas gelassener angeht, denn soooo schnell sind sie groß...
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
man sagt ein Baby ist bereit für Beikost, wenn es Interesse an fester Nahrung zeigt und den Brei nicht sofort mit der Zunge wieder rausschiebt.
Wir haben auch gerade - vor vier Tagen - mit Karottenbrei angefangen und sind jetzt schon bei einem halben kleinen Gläschen. Julia verträgt den Brei super und würde glaube ich auch gerne schon das ein oder andere vom Tisch probieren.
Hört sich für mich so an, als hätte Moritz noch nicht das Bedürfnis nach Beikost. Würde an deiner Stelle einfach noch einen Monat warten.
LG, Lina
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
ich fuettere Liv schon seit der 9 Woche Karottenbrei und sie kommt bestens damit zurecht. Sie war mit der Flasche nicht mehr so wirklich zufrieden, und kann nun auch endlich mal einige Stunden am Stueck schlafen, ohne wieder vom Hunger geweckt zu werden.
Ich habe ihr am Anfang immer den Schnuller nach einem Loeffelchen gegeben, damit sie ueberhaupt verstehen konnte, dass sie schlucken muss. Woher sollen die Luetten das denn auch wissen, wenn es sonst nur die Flasche oder Brust gab?! Ansonsten bekommt sie auch zwei bis drei Kaffeeloeffel Moehrchen mit in die Flasche. Vielleicht mag er das. Ich glaube nicht, dass Dir Dein Sohn wirklich zeigen kann, wann er bereit fuer Beikost ist. Schließlich kennt er nichts anderes als saugen, und dann gibts "Futter"!:)))
GLG Rebeka
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
das sehe ich komplett anders. Klar, der Kleine wird nicht sagen: "Ey Mama, her mit dem Brei!", aber du merkst schon, ob er Interesse für das zeigt, was du isst und wie seine Reaktionen sind, wenn man ihm was in den Mund steckt. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber bis zum ersten Geburtstag heißen die kleinen Menschlein Säuglinge, was denkst du warum? Dass deine Maus nun auf den Geschmack gekommen ist, ist ja schön, nur würde ich nicht so mit der Brechstange vorgehen. Finde ich echt nicht gut.
LG, Ines, die weiß, dass gerade beim Thema Beikost, die Meinungen extrem auseinander gehen
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
Ich bin auch Deiner Meinung. Ich still Alina voll, aber seit einer Woche wenn wir essen will sie unbedingt mit an den Tisch und macht ihren Mund auf, aber ich will sie noch voll Stillen und keine Beikost geben. Was soll ich tun? Mittlerweile schau ich, dass Alina schläft wenn wir essen, was auch nur geht, weil Männe Urlaub hat, aber ab Montag nicht mehr. Vielleicht hast Du einen Tip, denn Alina wird schon sauer, sie ist doch erst 18 Wochen alt :-(!
LG Cindy, die 6 Monate voll stillen will!!!
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
hm, das ist ja kniffelig. Schlafen wäre natürlich das optimalste, aber vielleicht kannst du sie ja auch mit einem tollen Spielzeug ablenken? Etwas neues, was sie nur bekommt, wenn ihr esst? Oder wie wäre es, wen du ihr nen Brotkanten oder sowas zum Lutschen gibst? Dann hat sie auch was, aber den wird sie ja nicht unbedingt sofort aufessen können, sondern eher ablutschen. Ansonsten fällt mir im Moment leider auch nichts ein.
LG, Ines, deren Fionn gerade 50g Kürbisbrei gegessen hat und danach ziemlich eindeutig seine Milch wollte...
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
Danke für Deine Antwort!
Warum bekommt Fionn schon beikost? Oder stillst Du nicht?
Ich weiß nicht, ob ich mit Alina schon Anfangen soll!
LG Cindy, die sich wieder mal nicht schlüssig ist
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
Fionn spuckt ja so doll und manche Tage kann er kaum Milch bei sich behalten und schiebt dann natürlich mächtig Kohldampf. Deshalb hab ich das mit der Beikost einfach mal probiert. Ist aber wie gesagt nicht regelmäßig, weil er nicht immer davon angetan ist und dann lasse ich es halt einfach und Torben isst das Zeug auf. Ist also eigentlich keine tatsächliche Beikosteinführung, sondern eine Beikostspielerei, die immer von Fionns Laune abhängt. Wenn er Brei möchte, gut, wenn nicht, dann nicht. Manchmal ist er 3 Tage lang gar keine Beikost, wie gesagt, sehr unregelmäßig. Ich habe ja von Anfang an nicht gestillt, bei Torben auch schon nicht. Fionn hätte ich auch nicht stillen können, der hatte ja so eine dolle Neugeborenengelbsucht, dass er zu schwach war, um vernünftig zu saugen und hat auch durch das Spucken nur abgenommen und mußte dann hochkalorische Frühgeborenennahrung bekommen. Auch jetzt kann er nicht aus Aventflaschen trinken, denn nach höchstens 30ml ist er so fertig, dass er einschläft, obwohl er megahungrig ist und ein paar Minuten später wieder nach der Flasche verlangt.
An deiner Stelle würde ich erstmal versuchen, Alina weiterhin vollzustillen und wenn sie sich nun gar nicht mehr vom Essen abhalten läßt, würde ich es mal mit der Beikost probieren. Aber solange wie es mit dem Stillen klappt, bleib dabei, du hast es dir ja vorgenommen und ir auch deine Gedanken dazu gemacht, deshalb gib nicht so leicht auf, sonst ärgerst du dich vielleicht später!
LG, Ines, die dich dafür bewundert, dass mit dem Stillen bei zwei so kleinen Mäusen so gut hinzukriegen
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
Achso war/ist das. Ja klar will ich voll stillen, bis sie 6 Monate ist, aber ich komm mir vor wie ne Rabenmutter, wenn wir am Tisch sitzen und Essen und Alina muss zusehen. Heute Abend hab ich sie gestillt während wir asen ;-)! Da ga sie sich damit zufrieden, Gott sei Dank, das arme Kind.
Naja, das mit dem Stillen war/ist oft nicht einfach, aber Alina verweigert mir Flaschen, sie ist ne Busentante, für mich ist es nicht immer einfach, auch der start mit dem stillen war sehr schwer, denn ich muss um genügend milch kämpfen. Ich war oft vorm aufgeben, aber mein Mann hat mich ganz dolle unterstützt und mir mut gemacht, heute bin ich die stolzeste Stillmami ;-)! Elias konnte ich nur 6 Woche stillen, hatte zu wenig Infos und keine Hilfe, Hilfe hatte ich bei Alina auch nicht direkt, aber Info´s wie es "geht"!
LG Cindy
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
na bei dem schlechten Stillstart wäre es doch schade, jetzt aufzugeben, wo es sich so eingependelt hat. Da kann wirklich keiner von Rabenmutter sprechen! Könnte man eher bei mir sagen, da ich ja meinen beiden die Brust komplett aus egoistischen Gründen vorenthalten habe und auch dafür regelmäßig von irgendwelchen Leuten angemacht werde, was mir aber am A.... vorbeigeht. Gerade bei Fionn hätte ich nicht die Ruhe gehabt, denn Torben ist mit seinen mittlerweile 15 Monaten total fordernd und hängt an mir wie eine Klette. Deswegen Hut ab, wie du das durchgehalten hast! Ich bin auch dafür, dass jeder ein wenig seinen Weg geht, ob es ums Füttern, Schlafen usw. geht, weil ich denke, dass jede Mutter und jedes Baby anders ist. Nicht immer wird meine Meinung von anderen geteilt, aber ich denke mal, ich habe bislang alles einigermaßen gut gemacht, denn ich habe zwei fröhliche Kinder, die sehr an mir hängen. Und bei deinen beiden denke ich das auch und das liegt sicherlich auch daran, dass deine Mäuse eine sehr tapfere und offene Mama haben.
LG, Ines, die heute irgendwie redselig ist, ob das von der Erkältung kommt?!
@ Rebeka
die Kinder zeigen schon, wann sie wirklich bereit sind für Beikost. Sie interessieren sich für das Essen, grapschen danach, gucken es einem regelrecht aus dem Mund und machen den Mund schon auf, wenn sie einen Löffel ankommen sehen.
Wenn das Kind dies tut und nach einem Probelöffel auch schluckt und es nicht mit der Zunge wieder rausschiebt, dann sind sie wirklich brereit für die Beikost!
Ich will dich nicht angreifen, aber einem Säugling grundlos mit 9 Wochen schon Möhrenbrei zu geben, welchen es nicht mal richtig schlucken kann, sondern nur mit dem Schnullertrick drin behält, ist schon sehr seltsam. Wozu machst du das?
Deine Tochter ist so wie du es schreibst definitiv noch nicht bereit für Beikost, aber auch kein Wunder, mit 9 Wochen total normal.
Nichts für ungut, ich verstehs nur einfach nicht, wie man einem Kind Möhrenbrei auf die Art und Weise reinschaufeln kann, ist mir irgendwie nicht ganz klar. Sorry!
LG sandra
Re: @ Peepmatz
ich denke, dass jede Mutter das huer sich und ihr Baby selbst entscheiden sollte.
Mein Kind ist wesentlich zufriedener und ruhiger, seid es Beikost bekommt, ausserdem hat sie laengst nicht mehr so viele hektische Anfaelle. Somit ist sie entspannter und ich natuerlich auch.
Nenn' mir doch nur bitte einen Grund, warum ich drauf verzichten sollte. Was ist so schlimm daran seinem Baby was anderes als nur Milch anzubieten. Ihr geht's blendend, und deshalb verstehe ich diese staendigen Diskussionen einfach nicht:(
Jede so wie sie's fuer richtig haelt!
Re: @ Rebeka
na sicher muss das jede für sich bzw. für ihr Baby entscheiden.
Allerdings sind 9 Wochen gerade mal 2 Monate. Beikost darf frühestens NACH dem 4. Monat gegeben werden, denn sonst würde der Säugling ja keine Milch brauchen und die ganzen Säuglingsmilchprodukte wären für die Katz und völlig unnötig. Ein Säugling braucht in den ersten 4-6 Monaten NUR MILCH!!!! Deshalb werden die ersten Gläschen frühestens ab dem 4. Monat ausgeschrieben. Sonst würde ja "ab der 9. Woche" draufstehen. Es ist ein SÄUGLING!!!! Das heißt so, weil es von der Natur so vorgesehen ist, dass es gesäugt wird. Ein soo kleines Baby braucht keinen Kartottenbrei! Das Magen-Darm-System ist noch gar nicht reif dafür.
Was glaubst du, warum die ersten Zähne mit durchschnittlichen 4-6 Monaten kommen und nicht schon seit Geburt an da sind? Es braucht nur Milch.
Was heißt denn, dein Kind ist zufriedener? Es ist völlig normal, dass ein Baby alle 2-4 Stunden Hunger hat! Wie oft hat denn deine Tochter Essen gefordert? Du weißt schon, dass Karottenbrei NICHT wirklich sättigt, weil es Rohkost ist? Ein dicker Milchbrei macht satt, aber sicherlich keine Karotte.
Außerdem ist dein Kind noch überhaupt nicht bereit für Beikost, du mussest es ja sogar zum schlucken animieren und ihm den Schnuller reinstecken!!! Wäre deine Liv bereit dafür, dann bräuchtest du keinen Schnuller, dann würde sie ganz allein schlucken.
Man kann deinem Kind nur wünschen, dass es KEINERLEI Allergien oder Darmerkrankungen bekommt...
Sandra
Re: @ Peepmatz
Das verdauungssystem ist in dem Alter doch noch gar nicht für Beikost ausgelegt. In dem Alter brauchen sie nur Milch.
Ich finde sowas echt übertrieben,aber das ist nur meine Meinung. Natürlich kann jeder machen was er will,aber ich würde das niemanden weiter empfehlen.Kenne auch viele Kinder die richtig miese Bauchschmerzen zur Folge hatten, wegen sowas.
Nichts für ungut.War nur überrascht, dass es bei einigen soooo früh los geht
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
ich würde mal darauf tippen, dass dein Söhnchen noch gar nicht bereit für die Beikost ist!
Die Kinder sollen deutlich zeigen, dass sie essen wollen.
Sie sollen das Essen mit der Zunge nicht wieder herausschieben. Tun sie das doch, dann ist der Zungen-herausschiebe- Reflex noch nicht schwach genug und das Kind braucht solange eigentlich nur Milch.
Es hilft ja nix, wenn er zwar den Mund aufmacht, aber alles wieder rausschiebt und ausspuckt.
Warte noch ein wenig ab, probier es immer wieder mal. Irgendwann wird er essen.
LG sandra
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
ich hab vor 2 Wochen genau angefangen( da war sie also 24W. hab mit
Zucchini( selbstgekocht) angefangen. Eisürfelweise( ich frier in
Eiswürfeln ein) gesteigert. Wobei sie nach 5 Tagen schon 150g gefuttert
hat. Nach 6 Tagen gabs Kartoffel dazu( Öl sowieso) und nach 8 Tagen aß
sie schon ein ganzes Glas. Seit Tag 11 ißt sie nun ein Glas Zucchini/
Kürbiss/ Kartoffel/Öl und noch ein viertel Glas Birnenmus. Ich war/ bin
fasziniert das sie jetzt endlich zunimmt;-) Sonst stille ich noch alle
anderen Mahlzeiten. Es hat so eine Woche gedauert bis sie wirklich
anfing den Mund auzumachen als sie den Löffel sah. ich würde nicht so
viel wechslen mit dem Gemüse, denn die Geschmacksnerven sind ja
noch gar nicht richtig ausgeprägt. Es heißt die Kinder müssen etwas
ganz oft essen bis sie sich dran gewöhnt haben. Beim ersten mal Birne
hat sie unglaublich den Mund verzogen, aber es ging dann von Tag zu
Tag besser. Ach so, gestillt habe ich immer hinterher. Du mußt halt
Geduld haben. Das wird schon. Meine Nichte zB wollte nie so richtig an
Brei ran. Sie hat erst mit 7,5Monaten angefangen und bis 1 Jahr nie so
ein Glas geschafft, also immer noch gestillt danach. Heute ist sie 2 und
ißt wirklich vom Familientisch mit.
glg, Malati
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
ich schliesse mich den anderen an.
Dein Moritz ist noch nicht für Beikost bereit! Das ist auch nicht weiter schlimm. Noch ist er ja so klein.
Warte noch etwas und dann wirst du sehen geht es von alleine.
Lernen müssen die kleinen das essen schon. Aber du merkst selbst, wenn er wirklich dafür bereit ist!
LG
Jeannine
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
ich kann nur berichten, wie es bei Julian war. Er ist ja auch über 4 Monate und wir haben ja auch mit Gemüsegläsern angefangen. Bei den ersten Löffeln hat er komish geguckt und das Gesicht verzogen, aber runtergeschluckt. Dann hat er wohl gemerkt, dass es ihn gefällt und dann war er ganz gierig nach dem Zeug. Ich puste immer nochmal bevor ich ihn den Löffel in den Mund schiebe. Ich habe immer Angst, dass der Brei an einigen Stellen dann doch zu heiss ist. Da fing er doch glatt an zu meckern, weil er dachte ich möchte das essen :-)
Beim Füttern liegt er in der Wippe und strampelt vor Freude mit Armen und Beinen und lacht auch zwischendurch.
LG
Alexandra+Julian (19Wochen)
achso......
ich gebe seit ca. 1 Woche Beikost (seit er 18 Wochen jug ist)
zum Anfang nur ein paar Löffel, jetzt gesteigert auf ein halbes 190 Gramm Glas
Angfangen mit Karotte, dann Karotte/Kartoffel und Karotte/Mais und ab heute Kürbis
Re: an die Beikost-Mamis...ratlosbin
Gruß
Liro
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