hallo peepmatz,
Du hast ja hier in diesem Forum mehrfach beteuert, dass Du trotz ss gerne ja arbeiten würdest und Deine Arbeitskraft anbietest und Dich der uneinsichtige Arbeitgeber nicht läßt. In deinem Beitrag im " Schwanger im Job Forum" vom 21.1. ( oder war es der 26.1.)hast Du den Sachverhalt aber ganz anders geschildert. Da hast Du nur wissen wollen, wie du ein Beschäftigungsverbot erhältst, damit Du Deinem Arbeitgeber am Tag des Arbeitsantritts mitteilen kannst, dass Du nicht zur Arbeit kommst und wohin er Dir das gehalt überweisen soll.Dass Du tatsächlich Deine ARbeitskraft anbieten willst, lese ich erst, seitdem Dein Arbeitgeber sich auf die Hinterbeine stellt.
Und- sorry- ich bin selber in meinen Schwangerschaften auf der Arbeit immer ordentlich behandelt worden- aber ich habe mich auch kollegial benommen und nicht überlegt, wie ich mir durch die ss die Arbeit vom HAls schaffe. Ich habe echtes Mitgefühl für arbeitswillige FRauen, die in und wegen einer ss Schwierigkeiten auf der Arbeit Probleme haben.
Aber wie unten auch jemand gepostet hat: Ein Verhalten wie Deins gereicht allen schwangeren berufstätigen Frauen zum NAchteil. Ich bin auch entsetzt, das Du so offen Deinen Anwalt zum Prozessbetrug aufgefordert hast, indem Du vorgeschlagen hast, einen neuen Mutterpass ausstellen zu lassen mit anderem SS- Feststellungstermin.Für die Zukunft wünsche ich Dir , dass Du ordentliches Geld verdienst- aber mit ehrlicher Arbeit und nicht mit solchen Methode-
fauleschnecke