Sinn einer Hebamme...
aber warum nicht die aus dem kh nehmen und die nachsorge beim arzt machen lassen? so werde ich es auf jeden fall machen. unsere mütter hatten sowas doch auch nicht und wir sind auch gesund groß geworden. mich würde gerne interessieren, was es bei euch ausmacht, eine hebamme haben zu wollen!
danke schon jetzt für viele antworten und GGGLG trani
Re: Sinn einer Hebamme...
Also ich finde eine Hebamme zu haben total super und kann gar nicht verstehen, warum jemand das nicht in Anspruch nehmen will??? Nur weil es früher auch ging? Komisch :-/
Johanna 11+5
Re: Sinn einer Hebamme...
lg trani
Re: Sinn einer Hebamme...
viele der hebammen im KH sind ausgebucht da sich nicht alle mütter um nachsorge hebammen kümmern. und es macht auch nicht jede hebamme die in einem KH schon arbeiten muss noch vor.- bzw. nachsorge. meine mutter hatte auch eine hebamme, hebammen gibt es schon sehr sehr lange ;-))
die nachsorge übernehmen die ärzte eigentlich nicht. dafür sind ja die hebammen da. und es geht eben um rückbildung der plazenta, stillfragen, flaschenfragen, nabelpflege, baden des kindes. eben alles was so am anfang schwierigkeiten macht. gerade beim ersten kind ist man schnell überfordert wenn es abends 3 stunden schreit und sich mit nichts beruhigen lässt. auch wenn du einen etwas stärkeren babyblues bekommen solltest kann dir eine hebamme effektiv helfen. ist es denn dein erstes kind? wir bekommen unser zweites und werden vor. - und nachsorge bei unserer Hebi machen lassen. das ist viel persönlicher und du hast keine wartezeiten im wartezimmer des arztes. nur weil deine mutter das nicht gehabt hat, musst du doch nicht darauf verzichten. versteh mich bitte nicht falsch, meine hebi hat mir oft erzählt das sie anrufe bekommt von frauen nach der entbindung die dann fragen, ja wann kommen sie denn jetzt? was soll eine hebamme davon halten. jeder frauenarzt klärt die schwangeren darüber auf das eine hebamme in der erste zeit wichtig ist und man sich früh darum kümmern soll. warum machen die das dann? wenn du dir natürlich im umgang mit neugeborenen schon sicher bist, dann brauchst du
uiii, lang....
tja, dafür gibt es hebammen.
LG Sabine
Re: Sinn einer Hebamme...
danke auf jeden fall
trani
Re: Sinn einer Hebamme...
Ich habe auch einfach keine lust. Weiß auch nicht warum. Bekomme eh einen Kaiserschnitt, mache also auch keinen Geburtsvorbereitungskurs. Liebe Grüße Paula
Re: Sinn einer Hebamme...
Re: Sinn einer Hebamme...
Hab jetzt nicht verstanden ob du eine willst oder nicht!?
Ich jedenfalls nicht. Alles Liebe Paula
Re: Sinn einer Hebamme...
Das gegenteil ist der Fall....
frage doch mal Deine Mutter oer Großmutter. Früher war es die Aufgabe der Hebamme die Schwangerschaft und die geburt zu begleiten, denn Schwangerschaft bedeutet nicht Krankheit, weshalb man keinen Arzt gerufen hat. Heute kann man wählen, und das ist auch gut so. Bei einer gesunden, unkomplizierten Schwangerschaft, gehts auch ohne Artz. In anderen europäischen Ländern ist es im übrigen gängige Praxis mit der Hebamme die Geburt zu machen, z.B Holland.
Viele Grüße
Mae 13te Woche..werde von Hebamme betreut
Re: Sinn einer Hebamme...
LG Kathi
Die Hebamme. Ganzheitliche Betreuung von Mutter...
Liebe Trani,
Bei meinem ersten Kind wusste ich nicht, dass ich parallel zur Betreuung durch meinen Arzt, auch noch eine Hebamme hätte haben können.
Erst was die Nachsorge betraf, wurde ich im KH aufgeklärt, bezhw. gefragt, ob ich denn für die Nachsorge eine haben möchte.
Ich muss sagen, bei der Geburt waren die Hebammen für mich absolut essenziell. Es waren die Hebammen, die ich wirklich gebraucht habe, die mir absolut geholfen haben!
Das war mir zuvor nicht wirklich so sehr bewusst. Mit einer guten Hebamme hast du schon halb gewonnen - so meine Meinung. Natürlich ist der Arzt superwichtig, sobald Komplikationen kommen, aber bis zu einem gewissen Grad, kann die Hebamme dir viel mehr helfen.
Meine Hebammen waren mir nicht nur medizinische Hilfen, sie waren richtiggehend Vertraute, Freundinnen. Sie stellen andere Fragen als Aerzte. Sie geben andere Ratschläge. Sie kümmern sich nicht nur um den Körper, sondern auch um die als Ganzes und nach der Geburt auch um dein Baby.
Ein Milcheinschuss kann zum Beispiel was ganz heftiges sein - da brauchst du nicht den Arzt, da hilft die Hebamme. Bei Milchstau, da kann die Hebamme helfen, aber das muss schnell gehen.
Eine Hebamme sollte Tag und Nacht erreichbar sein und auch Tag und Nacht zu dir kommen können, dann hast du den ganzen Nutzen.
Bei einem Milchstau kannst du nicht deinen Arzt anrufen und der kommt dann zu dir und behandelt dich.
Für mich ist die Hebamme absolut unersetzlich - siehe teil 2
Re: Die Hebamme.Fortsetzung
Auch mein Arzt ist für mich absolut wichtig. Ich werde seit 10 Jahren von ihm betreut und ich habe ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu ihm. Trotzdem, er hat einfach nicht diese Zeit, die die Hebamme für mich hat.
Alternativ Medizin kann bei der Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit/Wochenbett absolute Wunder bewirken.
Ob du stillen kannst oder nicht, das hängt oft von der richtigen Betreuung ab. Eben auch bei einem Milchstau etc.
Naja, wenn dir solche Dinge nicht wichtig sind, du nicht stillen möchtest etc. Liebe mit dem Baby falls was nicht nach Plan läuft sofort zum KiA gehst (und da kommen viele überrascheden Dinge auf die "frischen" Mamis zu), dann brauchst du sicher keine Hebamme.
Aber wenn du eben stillen möchtest, und jemanden für Fragen brauchst zu Beginn, dann würde ich nach einer guten Hebamme zumindest für die Nachsorge suchen - egal ob Kaiserschnitt, oder spontane Entbindung :-)
Alles Gute und ich hoffe, dass ich dir erklären konnte, aus welchem Grund für mich eine Hebamme sehr wichtig ist!
Mia 19.SSW
Ehrlich gesagt gab es früher NUR Hebammen <g>
Also ich kann aus meiner bisherigen Geburtserfahrung sagen: Eine nette Hebamme ist bei der Geburt immens wichtig. Daher leiste ich mir dieses Mal sogar eine Beleghebamme (wo ich natürlich dazu bezahlen muss) statt nur auf das KH zu bauen. Dort habe ich nämlich damals einige sehr nette Hebammen gehabt (ich habe insegesamt 4 Hebammen verschlissen bis Valentinchen sich entschlossen hat endlich auf die Welt zu kommen), aber auch eine totale Hexe und bei DER möchte ich im Leben nicht mehr landen g.
Auch die Vorsorge ist viel netter bei der Beleghebamme als beim Arzt. Sie nimmt sich Zeit, ich kriege sogar ein Tässchen Tee, wir reden über das Baby, ich kann genau fragen usw. Nicht einfach nur zack zack Abfertigung.
Die Nachsorge fand ich ebenfalls sehr wichtig, da ich ambulant entbunden habe und das auch diesmal auf jeden Fall wieder tun möchte. Die Hebamme versorgt eventuelle Dammverletzungen, sie guckt jeden Tag, ob sich die Gebärmutter ordentlich zurückentwickelt, gibt ansonsten Tips oder Mittel, um die Rückblidung zu beschleunigen. Willst du dafür täglich zum Arzt gehen und dich ins Wartezimmer setzen?
weiter in Teil 2
Tei 2
Unterschätzt nicht die Zeit im Wochenbett. Es ist im Normalfall NICHT so, dass man aufsteht nach der Geburt und sich fühlt wie immer, sondern man braucht wirklich noch einige Wochen, um auf den Damm zu kommen. Man ist erschöpft von der Schwangerschaft, der Körper macht eine enorme, hormonelle Umstellung durch und obendrein hat man jetzt auch noch ein kleines Baby zu versorgen, dass nicht gerade Rücksicht auf Mamas Zustand nimmt.
Das ist dann auch noch ein Thema. Die Hebamme versorgt den Nabel, wiegt dein Kind, gibt Tips wenn es Blähungen hat usw. Das macht kein Arzt.
Daher meine Meinung: Eine Hebamme ist nicht überlebenswichtig, aber ein absoluter Segen! Und wenn es einem so gut geht, dass man sie nicht braucht, dann muss sie ja auch nicht die 10 Mal kommen, die von der Kasse bezahlt werden. Aber WENN man sie braucht, kommt sie auch 14 oder 15 Mal und das ist doch klasse.
liebe Grüße
Nicole
Re: Ehrlich gesagt gab es früher NUR Hebammen <g>
wieso "leistest" Du sie Dir? Ich hatte bei Anton auch eine Beleghebamme, das hat die Kasse bezahlt inkl. Vor- und Nachsorge. Nun werde ich wieder von ihr betreut und sie hat nix gesagt, dass sich an der Kostenübernahme was geändert hat.
Ich gebe Dir recht, früher gab es NUR Hebammen und einen Arzt habe ich zur Geburt nur für 1 Minute gesehen. Das war der Chef der einen Rundgang gemacht hat.
Ich kann Beleghebammen nur jedem empfehlen, sie hat viel Zeit, immer nach Bedarf mind 1 Stunde für alle Fragen. Sie hat im Vorfeld CTG gemacht, ich mußte nicht zum Doc gehen, sie kam nach Hause. Zur Geburt hat sie mich abgeholt, das Team wechselt nicht, sie bleibt da, bis das Kind geboren ist. Sie kennt mich seit Monaten und weiß genau was ich will und wie der SS-Verlauf war. Da ich auch wieder ambulant entbinden möchte, kommt sie die erste Woche jeden Tag vorbei und dann 6 Wochen einemal die W. Und Fragen hatt ich tausend, ich habe sie auch oft angerufen. Freundinnen die ich auch gefragt hatte, hatten oft schon vergessen wie das war und konnten mir doch nicht helfen. Das kann ich bestätigen, wenn mich heute jemand fragt, bekomme ich es auch kaum zusammen wie es damals war. Also werde ich sie auch beim 2. brauchen, weil ich vieles vergessen habe.
Ich kann mir ehrlich gesagt eine SS und Geburt+ Wochenbett ohne gar nicht vorstellen, weil niemand sonst diese Dienste übernimmt.
LG
Rola
Re: Sinn einer Hebamme...
Also meine Eltern, Großeltern etc. sind total neidisch gewesen und haben alle gemeint, daß es toll gewesen wäre, wenn es sowas früher auch gegeben hätte.
LG
Sabine
Re: Sinn einer Hebamme...
als ich meine Zwillis vor 19,5 Jahren geboren habe, war es noch so das
Hebis nur im KH waren. Ich hatte zu Hause keine Hebi die mir mal ein
Tipp geben konnte. Klar es ging auch so...aber vielleicht hätte ich dann
keine Mastitis gehabt. Hebammen sind von Alters her die, die sich
vorallem um die Schwangere, Gebärende und Wöchnerin+ Kind
kümmern. Die Ärzte sind eigentlich nur fürs Medizinische da. Der Arzt
untersucht Dich 6 Wochen nach Geburt und das wars. Wer kontrolliert
den Fundusstand, wenn Du zB ambulant entbindest??? Diese Enwticklung
vor Jahren das ohne Arzt nix geht hat mehr einen gesch.
Hintergrund und auch nur in der sogenannten zivilisierten Welt. Eine
Hebi darf Kinder ohne anwesenden Arzt zur Welt bringen...ein Arzt ist
verpflichtet eine Hebi zu holen( lt. Hebammengesetz). Ich genieße es
jetzt eine Hebi zu haben, die ich bei Bedarf kontaktieren kann, die außer
US die komplette Vorsorge macht, die dann meine Tochter zur Welt
bringen wird und mich zu Hause betreut. Die Zwillis sind bisher meine
einzigen Kinder...es ist also alles noch mal neu irgendwie und ich finde
den Aspekt der natürlichen Geburt...den Hebis wieder betreiben sehr
gut. Das englische Wort "Midwife" für Hebamme finde ich absolut
treffend;-)
Ich finde es aber gut das Du Dir Meinungen einholst. Kannst ja immer
noch entscheiden wie Du es möchtest;-)
ggglg, malati 27+0
Ich bin überzeugt!
Ich habe Eure ganzen Beiträge gelesen und bin jetzt überzeugt. Ich werde mich gleich mal schlau machen und ein paar anrufen.
Danke für Eure Hinweise!
Anna 9+6
Re: Ich bin überzeugt!
habe gerade gelesen das Du ein Doppel erwartest;-) Glückwunsch dazu.
Ehrlich, ich hab ja nun den Vergleich( und meine Jungs sind damals
spontan geboren, nach Einleitung...so eine richtige Kliniksgeburt, mit
Hebammen die wegen Schichtdienst gewechselt haben und Ärzten ect)
Und hinterher, noch 6 tage im KH und die Jungs in der Kinderklinik weil
sie unter 2,5kh waren. damals war das so. Niemand da den man Fragen
konnte. Schwestern im Dauerstreß...nee, nicht nochmal so. Diesmal habe
ich halt eine Beleghebi, ganz für mich alleine;-) Klar entbinde ich im KH
für den fall das....aber das wollen wir ja nicht hoffen. Ich möchte auch
nach geburt wieder nach Hause wenn es mir gut geht. Nach den zwillis
war ich erstmal ganz schön fertig und habe Wochen gebraucht um wiedr
richtig fit zu werden. Meine Mutti hat mir geholfen so gut es ging, aber
sie war auch berufstätig.Das es dann mit dem Stillen nicht so geklappt
hat war schlimm für mich. Da wäre Hilfe wirklich ein Segen gewesen.
Und wenn Du nicht willst das die Hebi nach Geburt tägl. antritt...das
kann man alles besprechen;-) Glaub mir Hebis gehen sehr auf Dich ein
und das ist ein gutes Gefühl.
ggglg, malati 27+0
Re: Ich bin überzeugt!
Ich bin ehrlich gesagt eher scharf drauf, dass eine Hebamme hier jeden Tag aufschlägt :-)
Die Vorstellung finde ich ganz beruhigend.
Paralell werde ich mir wohl noch für die ersten Wochen eine Hilfe engagieren müssen. Denn meine Mutter wohnt 500km weit weg und ist auch beruftätig.
Ausserdem sind wir gerade erst in die Schweiz umgezogen und ich kenne hier noch niemand.
Anna
Re: Sinn einer Hebamme...
Ich mag keine KH und Ärzte meide ich wenns eben geht.
Außerdem werden wir hoffentlich eine Hausgeburt haben, denn KH kann ich nicht ausstehen. Außerdem sind die Hebammen im KH nicht immer die besten.
Und zudem (wieder Thema KH) ist es hier so das man zur Geburt ne Hebamme nen Arzt den Cefarzt den Kinderarzt und ne Schülerin und das ist mir eindeutig zuviel Publikum.
Die Hebamme wird außerdem die Untersuchungen vom Krümel machen und ich kenne das von meinem 1. die Hebamme geht mit mir sowie mit dem Kind viel wärmer und sensibler um als ein Arzt.
Selbst als Stillberaterinnen taugen die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation nicht, oft genug gewesen.
Und wie manch andere es schon geschrieben hat früher gab es nur Hebammen und keine Ärzte alles war persönlicher und das fehlt mir im KH und Ärztealltag.
LG Nina
Re: Sinn einer Hebamme...
ich hatte nach jonas geburt keine hebamme und werde mir jetzt wohl auch keine suchen. bei jonas hat es sich einfach nicht ergeben da wir umgezogen sind und ich einfach keinen kopf dafür hatte. es hat aber auch so alles geklappt, ich habe keine hebamme vermisst.
sinnvoll ist eine hebamme bestimmt, wenn man gerne stillen möchte und startschwierigkeiten hat oder sonst bei irgendwas unsicher ist.
zur nachsorge war ich überigens nach 6 wochen bei meinem normalen fa zur der mir bescheinigt hat, das alles bestens ist. lg nina
Re: Sinn einer Hebamme...
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