Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
nach langem hin und her habe ich mich dazu entschieden, mit Lilith die Schreiambulanz zu besuchen. So ist es auf Dauer kein Zustand mehr. Sie ist und war schon immer seeeeehr stressig, d.h. sie hat fast nur geschriehen, kaum geschlafen und war ruhelos. Ich dachte, das würde sich mit der Zeit geben. Aber dem ist nicht so. Sie ist immer noch ruhelos, weint viel, ist ständig quengelig und von den Nächten will ich garnicht sprechen. Sie weint und weint und weint, im Stunden oder Halbstunden Tackt und läßt sich nur schwer beruhigen. Das geht nun seit ihrer Geburt so (mit ein paar nächtlichen Ausnahmen) und ich kann einfach nicht mehr, weiß mir keinen Rat mehr. Ich kann nicht mit ihr einkaufen gehen, bzw. bummeln, sie muss IMMER in Action sein, immer "bespielt" werden, bekommt richtig Wutattacken, wenn man ihr keine Abwechslung bietet, fängt sogar schon an zu beißen. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe. Meine Freundin meint, Lilith wäre hyperaktiv, weil sie nur mit dem Armen fuchtelt und nur rumwuselt, sie kommt fast nie zur Ruhe, auch Nachts nicht.
Sie kommt mir so unausgeglichen vor, aber ich versuche ihr einen genau geregelten Tagesablauf zu bieten, mit genauen Essens- und SChlafenszeiten, aber nichts hilf wirklich. Wenn sie z.b. ihren Mittagsschlaf macht, wird sie genau nach 30 Minuten wach und schreit sich weg und das seit Monaten und nichts hilft. Daher meine, bzw. unsere Entscheidung uns Hilfe von Außen zu holen. Der Doc meinte, es könnte eine Regulierungsstörung sein, aber das wird abgeklärt, körperlich und seelisch. Brauche so dringend Hilfe und Lilith auch, denn auch sie kann mit dieser Situation nicht glücklich sein.
So, auch wenn ich jetzt als Versager-Mama gelte, ich wollte Euch nur sagen, dass ich mich nicht scheue Hilfe von außen zu holen, denn ich weiß, ich bin nicht perfekt, aber ich hoffe, ich werde es! ;o)
In hoffnungsvoller Erwartung,
Eure Tati!
*schimpf*
also ehrlich,du bist doch keine Versager-Mama *nochmalschimpf*!Du hast überhaupt nichts falsch gemacht und ich wäre an deiner Stelle nervlich am Ende.Ich finde es toll das ihr euch Hilfe holt,dafür muss sich niemand schämen.Ich finde es wirklich bewunderswert!
ich hoffe ihr bekommt dort geholfen
Berichte bitte ja?
Fühl dich gedrückt
GGGLG
Chick
Re: *schimpf*
ich habe lange gebraucht, um mich dafür zu entscheiden, denn ich dachte immer, "das schaffst Du alleine, Du bist doch eine Mama und dann musst Du das doch schaffen!". Ich selbst habe mich immer unter Druck gesetzt und als Versager gefühlt, denn wenn ich eins tue, dann mich für Lilli aufopfern und ihr alles zu geben was ich kann, nur ist es wohl das Falsche. Ich habe am Donnerstag den Termin und ich habe so viel Hoffnung, das alles gut und besser wird.
Werde berichten und gaaaanz lieben Dank für den Drücker!
GLG
Tati
Re: *schimpf*
und genau das kann es ja nicht sein,ihr beide müsst in eurer Mutter-Kind-Beziehung glücklich sein.Es nutzt keinem wenn du dich aufopferst und nachher schlapp machst.Vielleicht hat Lilli einfach ein Problem was Mutterliebe allein nicht lösen kann.Ich finde es gut und richtig das du diesen Weg eingeschlagen hast!
GGGLG
Chick
*michanschliessenmuss*...
also mit Versagermama hat das wohl gar nichts zu tun, diese Schreiambulanzen gibt es ja auch nicht zum Spaß.
Sara hatte anfangs auch Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen. Sie konnte einfach nicht in den Tiefschlaf finden, d.h. sie ist eingeschlafen und nach ca. 5 Min. wieder schreiend aufgewacht. Irgendwann hat sich das z. Glück von selbst gegeben, aber noch viel länger hätten wir das alleine auch nicht geschafft.
Ich fände es sehr interessant zu erfahren wie genau dort vorgegangen wird. Wenn du also etwas Zeit übrig hast erzähl doch ein wenig wenn ihr dort wart.
Ich wünsche euch dass bald ruhigere Zeiten kommen
LG, silke
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
du bist KEINE VERSAGER-MAMA!!
Ich weiß genau wie du dich fühlst. Lara war die ersten 4 Monate
auch ein absolutes Schreikind. Ich bin anfangs auch (fast)
verzweifelt. Mittlerweile haben wir uns sehr gut zusammengerauft.
Genau zwei Dinge haben MIR geholfen:
Das erste:
das Kind meiner besten Freundin ist am Tag der Geburt
gestorben. Ausgerechnet am Tag von Lara's ET-Termin am 10.9.
Durch diesen heilsamen Schock habe ich mir immer und immer
wieder vor Augen geführt: MEIN KIND SCHREIT UND IST AM
LEBEN! Ich muß so dankbar sein für jeden Schrei, den sie macht!
Und ich war es auch!
Das Zweite:
mir hat sehr das Buch geholfen: Das "24-Stunden-Baby" von
William Sears. Kinder mit starken Bedürfnissen verstehen.
Daduch kam ich mit Lara's eigenwillige Art besser klar, weil ich sie
auf einmal besser verstehen konnte un mich in sie
hineinversetzen. Das brachte mir die nötige Ruhe und
Gelassenheit, die man bei solchen aktiven und fordernden Babys
braucht.
Das mit der Schreiambulanz finde ich eine sehr gute Idee!! Dafür
braucht du dich echt nicht schämen! Und wenn euch geholfen
werden kann, umso besser!!!
Denn nur eine glückliche Mama kann das Glück dem Baby
weitergeben.
Liebe Grüße und viel Glück
Tina mit Lara
Du bist keine Versagermama!
ich finde es klasse, dass Ihr den Mut gefasst habt Euch helfen zu lassen. Es gibt viele die sich zu diesem Schritt nicht trauen würden.
So ähnlich wie Dir erging es einer Freundin von mir. Ihre Kleine war auch total unausgeglichen, wollte alle 1 - 2 Std. gestillt werden (auch nachts), hat ständig geschriehen und sie wollte den ganzen Tag auf dem Arm getragen werden.
Bei der Kleinen hat sich das total verbessert duch eine spezielle Behandlung durch eine Hebamme. Duch die Geburt kommt es wohl bei vielen Kindern zu einer "Stauchung" (?) oder so ähnlich im Halswirbelbereich die spezielle Nervenbahnen und Akupunturpunkte einklemmen. Die Kleine hatte dann bei der Hebamme 3 Behandlungen bei denen massiert wurde und spezielle Krankengymnastik gemacht wurde.
Es war echt erstaunlich. Normaler Weise bin ich bei sowas ja eher skeptisch, aber die Kleine war danach ein ganz anderes Kind!
Falls es Dich interessiert, frage ich mal nach wie diese Methode heißt, bzw. welche Ausbildung so eine Hebamme haben muß!
Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück und viel Erfolg in der Schreiambulanz!
LG Katja
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
ich schleich mich schon wieder ein, aber ich hab jetzt grad dein Posting gelesen, und möchte dir auf jeden Fall mal sagen, daß du ABSOLUT keine Versagermama bist *neinneinnein*. So etwas darfst du gar nicht denken, du hast doch schon total viel geschafft, und machst alles was in deiner Macht steht.
Aber ich möchte dir gerne einen tipp geben, ich weiss ja nicht, was ihr schon alles versucht habt, aber das hat schon vielen geholfen.
Cranio-Sacral-Therapie (wird in D glaub ich von Ostheopathen gemacht).
Ich weiss auch nicht wie dir Geburt war, vielleicht gings recht schnell, oder ist deine Kleine steckengeblieben, und hat seit da irgendwelche Probleme.
Das ganze funktioniert ja fast wie "handauflegen", aber das ist eine sensationelle Geschichte, das haben wirklich schon viele gemacht, und eigentlich hab ich noch von keinem gelesen, der NICHT begeistert war.
Ich selber war dort, als Elena 6 Wochen war, wegen Blähungen (sind schlagartig besser geworden), eine Freundin von mir ebenfalls mit ihrem Kleinen, der hatte so stundenlange Schreiattacken (ist steckengeblieben und die Hebi hielt ihn am Kopf fest, und er hatte dort lange ne dicke Beule) und denen hats auch geholfen, es wurde viel besser, hat zwar nicht ganz aufgehört, aber der ist im ganzen anstrengend ;-).
Ich würde es auf jeden Fall auch mal versuchen, denn schaden kann es auf keinen Fall, im Gegenteil es wird sicher was helfen.
Ich hab da auch einen guten Text darüber, den ich dir gerne über PN schicken kann, wenn du mehr wissen willst.
gggggggglg von Claudia und Elena 13mon
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
auch ich muß mich allen anderen anschließen. Du bist KEINE Versager-Mama!!!!!!!
Ich drücke Euch ganz, ganz doll die Daumen, dass Euch dort geholfen werden kann. Ich finde es wirklich gut, dass Du diesen Schritt machst!!
Liebe Grüße und Kopf hoch!!
Andrea mit Alina *24.07.2004 u. Wunderzwergin inside 25+1
Ich drück dich und wünsch euch bessere Zeiten!LgSu
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
ohje das kann ich mir gut vorstellen das Du/Ihr am Ende seit-und echt-Hut ab,das Du es schon sooo lange aushälst!!!Sag mal hattest Du eine schwere Geburt/ Kaiserschnitt?Ich habe mal gehört(weiss nicht ob da was dran ist) das sehr viele Kinder, die eine schwere Geburt/KS hatten häufig soviel schreien.Ob das nur blabla ist kann ich nicht sagen und wie man das Behandelt erst recht nicht,hab eben nur mal was davon gehört...
Es ist gut,das ihr Euch helfen lassen wollt,wer weiss wo das sonst noch endet,das macht einen auf Dauer bestimmt krank,wenn man so wenig schlaf hat und niemals/selten Entspannung findet.
Ich bin mir sicher ihr schafft das und Du kannst uns bald schon erste Erfolge berichten.
Hab nicht das Gefühl das Du versagst das stimmt Gewiss nicht!!!!Alles liebe für Euch!glg sandra mit maja
Drücke fest die Daumen für Euch! LG
Versager ist jemand der sich nicht kümmert...
Meine Schwägerin hatte auch solche Probleme mit ihrer Tochter (sie ist heute etwas über 2 Jahre alt) und war dann bei einer Schreiambulanz - man konnte zwar nicht heraus finden warum die kleine so viel weinte, vermutlich lt. Arzt mangelndes Vertrauen in die Mutter - da die Geburt unter dummen Umstanden stattfand! Sie hatte einen Plazentavorfall in der 34 SSW und die kleine wurde per Not-KS geholt, d.h. Mutter und Kind waren getrennt - und jedes Kind verdaut so etwas anders! Allerdings hat man ihr anleitung gegeben wie sich die Lage bessern konnte und auch getan hat! Die kleine ist zwar heute auch noch anstrengend aber lieb!
Ich drücke Dich virtuell und drück schicke Dir ganz viel Kraft!
LG Britta
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
alle Achtung, ich ziehe den Hut vor Dir! Kilian hat nur die ersten vier Monate geschrieen, und ich war völlig fertig.
Übrigens gibt es Schreiambulanzen doch gerade dafür, um abzuklären, wo das Problem des Babys liegt. Wenn meine Freundin mich damals nicht "eingenordet" hätte, hätten wir wohl nie einen Termin beim Orthopäden geholt. Manchmal erfordert es mehr Mut und mehr über den eigenen Schatten zu springen, wenn man sich Hilfe von außen holt. Du wirst sehen, bald wird alles gut!
Kopf hoch und viel Erfolg,
berichte uns bitte fleißig, dann können wir mitlernen.
Liebe Grüße
anna
Versagermama!Will ich nicht nochmal hören!
Du bzw. ihr habt eine schlimme Zeit hinter euch, Du liebst Dein Kind und willst ihm helfen. Du machst alles richtig und es wird bestimmt bald besser werden. Und "perfekt" ist kein Mensch und wird es auch niemals sein.
Viel Erfolg und liebe Grüße
Petra
Hilfe holen ist bestimmt ne tolle Idee..
NIEMAND wird Dich "Versager-Mami" nennen!!!
Das ist doch Blödsinn und oft nur der eigene Druck den man sich macht.
Alle um einem rum habe natürlich Babys die von abends bis morgens durchschlafen (natürlich) und regelmäßig ihre vorgesetzten Mahlzeiten verspeißen, dann wieder eeeewig Mittagsschlaf machen.... Würg!!
Narürlich gibts solche Babys und ich beneide die Mamis glühend, aber in meinem Umfeld gibts da so Eineige wo ich gerne mal zu Hause Mäuschen wäre.....
Du sprichst eben offen an daß Dir die Situation an die Substanz geht und da ist es das allerbeste sich Hilfe von Profis zu holen. Oft hilft schon ein Gespräch und man bekommt einen anderen Blickwinkel. Du stehtst dazu und das finde ich ganz toll!!!
Ich glaube ich wäre da schon eher hin gegangen - Du hast echt Dein Bestes gegeben. Vieles kann man einfach nicht beeinflussen, jedes Baby hat ein anderes Temprament!!
Und wenn ich mir vorstelle wie erledigt und am Ende ich z.Z. bin weil Frederike so unruhig schläft und mich morgens um 5.30 Uhr raushaut..... dabei ist sie sonst eine ganz liebe und unkomplizierte Maus!!
aber dieser Schlafmangel macht einen echt fertig - ich kann Dich sooooo gut verstehen. Das Bby meiner Freundin braucht auch so viel Zuwendung, ist die ganze Zeit am jammern und nölen - ich werde da immer ulltra nervös.
Also sei ganz lieb geknuddelt - ich finde es Klasse wie ihr das bis jetzt gemeistert habt!! und ich wünsche Euch einen ganz lieben Therapeuten oder Arzt oder was auch immer.
Melde Dich doch mal wie das in der Ambulanz war - würde mich auch beruflich interessieren....
GLG und feste Drücker zum motivieren!!!
Simone
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
bin meistens nur stille mitleserin wollte dir aber unbedingt sagen das ich es toll finde das du nach Hilfe und auswegen suchts und ich bewundere dich das du so lange durchgehalten hast.
Unsere kleine ist eigentlich immer eine ganz glueckliche aber wir hatten auch unsere momente (nicht so schlimm wie bei euch) wo sie nicht zu beruhigen war, speziell nachts. Wir sind dann zu unserer Homepathin gegangen und sie hat uns sehr weiterhelfen koennen. Ich kann dir so einen besuch nur empfehlen speziell zusammen mit der Schreiambulanz. Wie du sagt, eine Unausgeglichenheit dann homepathisch super behandelt werden. Ich bin erst nach einem halben jahr zu ihr hin und koennte mir in den A treten weil ich nicht frueher gegangen bin. Wuensch dir alles gute, wirst sehen, es wird besser werden und schaeme dich nicht Hilfe anzunehmen, finde es super das du Loesungen suchts, egal ob daheim oder auswaerts.
Fester druecker, alles Gute und sag uns bescheid wie alles abgelaufen ist.
LG aus Canada,
Nathalie
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
Du hast nichts falsch gemacht, ganz bestimmt nicht. Es ist nicht
deine "Schuld", dass Lilith so ist wie sie ist. Du hast alles gegeben
- nur damit es euch beiden wieder besser geht, ist es gut dass ihr
nun nach außen geht!
Ich bewundere deine Stärke, mit der du eh diese lange Zeit
durchgehalten hast. Nun drücke ich euch aber fest die Daumen,
dass schnell Mittel und Wege gefunden werden, mit denen Lilith
wieder ausgeglichen sein kann und ihr gemeinsam das Leben
und ihre Entwicklung genießen könnt... Und Wege gibt es,
bestimmt - wenn auch vielleicht nicht nach einem Termin oder
zweien.
Wir haben viel früher Hilfe gesucht: Theresa ist auch sehr
schwierig und wir haben an verschiedenen Anlaufstellen Abhilfe
gesucht. U.a. auch bei einem Homöopathen und unserer
Osteopathin. Alleine das Gefühl etwas zu tun und tun zu können
macht einen freier und läßt einen spüren, das man nicht alleine ist!
Ich wünsche euch alles, alles Gute und dass es EUCH BEIDEN
bald wieder richtig gut geht! Berichte doch mal, wie es mit Lilith
weitergeht...
Ich denke an euch und wünsche viel Kraft,
Simone mit Theresa *15.07.
Re: Schreiambulanz, unsere letzte Hoffnung! )o:
Mensch ihr Armen. Ich kenne das auch. Mein 1ter Sohn hat Tag und Nacht geschrien, egal, wo wir waren, egal was wir machten.
Er war genauso, wie du dein Mäuschen beschreibst. Eine schlimme Zeit. Ich habe 2Jahre nicht geschlafen.
Es stellte sich dann heraus, dass er ADHS hat. Wir haben den Altag noch mehr auf ihn abgestimmt. Alles passierte zur gleichen Zeit Essen, baden, schlafen gehen usw. Es war harte Arbeit.
Mittlerweile ist er, ja hmm er wird am 30.6. 14 Jahre.
Er hat seinen weg gefunden mit Hilfe das der Tag einen immer gleichen Rhytmus hat.
Ich wünsche dir sehr, sehr viel Kraft. Und toll, dass du Hilfe in Anspruch genommen hast. Da kanns nur noch bergauf gehen.
Liebe Grüße von Linda+Lennox
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