Hallo,
seit Noah (3 Jahre alt) letztes Silvester seinen ersten Pseudokrupp-Anfall hatte, bekommt er während Infekten (hatte jetzt ca. 10 Tage leichte Schniefnase) fast jedesmal einen trockenen Reihusten. Bisher war nie was auf den Bronchien.
Vor allem nachts wird's dann schlimm.
Letzte Nacht hatte er um 22 Uhr den ersten schlimmen Hustenanfall, sodass wir nach 30 Min. Silomat gegeben haben. Das hat aber leider nicht lange gewirkt, nur so eine Stunde war Ruhe, dann ging's von vorne los.
Um 5 Uhr wurde es dann besonders schlimm und trotz nochmaliger Gabe von Silomat hat er dann bis 7 Uhr durchgehustet, immer nur ein paar Sekunden Pause zwischen den Hustenanfällen.
Super, heute ist Feiertag, wie soll es anders sein - und ich habe nicht unbedingt Lust, mich mit ihm ins Krankenhaus zu setzen und noch andere Erreger mit nach Hause zu bringen. Ach ja, inhalieren haben wir auch schon versucht mit dem Pariboy, aber das macht er immer nur ganz kurz; ich kann ihn mit nix dazu überreden, es mal länger als eine Minute zu machen.
Was hilft denn noch, diesen wahnsinnigen Hustenreiz ein wenig zu unterdrücken? Bitte nicht falsch verstehen, ich bin sonst gegen solche Medikamente und auch in den meisten Fällen gegen AB, aber der pflanzliche Hustensaft, den ich ihm schon seit Tagen gebe, hilft hier einfach nicht. Und welches homöopathische Mittel hier passen würde, weiß ich leider auch nicht und bin ziemlich skeptisch, ob das in diesem Fall genügend Wirkung hätte.
Habt ihr einen Tipp? Danke!
LG Dani mit Noah und Jana, die von der ganzen Aktion heute Nacht auch ständig wach wurde