Hallo Ihr Lieben!
am Mittwoch war mein 2. großer US und ich war so erleichtert, dass die ganzen Gestose-Anzeichen sich erst mal wieder verabschiedet haben und auch sonst meine Ärztin diesbezüglich erst mal Entwarnung geben konnte (wird aber weiter stark kontrolliert). Und nun findet sie doch glatt eine Plazenta Praevia Totalis. Und nachdem ich dann mitbekommen habe, dass das nur einen KS als Entbindungsmöglichkeit zur Folge hat, war ich natürlich "sehr begeistert". Nun hoffe ich ja mal, dass die Plazenta sich noch woanders hin verkrümmelt.... Man o man, hört dass denn momentan nie auf.... *grummel Hat jemand von euch Erfahrungen mit sowas? Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass die noch "wandert"?
Danke fürs Zuhören!
Liebe Grüsse
Christin 22+1
Plazenta Praevia totalis?
Bisherige Antworten
Re: Plazenta Praevia totalis?
Liebe Christin,
mach dich auf jeden Fall nicht verrückt! Wenn ein KS sein muss, dann muss er halt sein. Bei mir wurde auch eine Plazenta Praevia diagnostiziert. Ich glaub aber, nicht total davor. Wie auch immer - eine Frau hier hatte mir gemailt, sie hätte diese Diagnose in der 34. SSW bekommen und danach hätte sich die Pl noch verkrümelt. Irgendwer sagte mal was von 90 %. Bei der Hebammensprechstunde im KH sagte man mir, bei der Geburt könne das Köpfchen noch die Plazenta so abdrücken, dass es zu keiner Blutung kommt (nur, wenn sie nicht total davor ist). Wichtig ist nur, dass gegen Ende, wenn es bei der Diagnose bleibt, du bei den ersten Wehenanzeichen in die Klinik fährst. Denn es kann zu massiven Blutungen kommen.
Aber bleib locker, der KH-Arzt versicherte mir, das sei zum jetzigen Zeitpunkt eine vollkommen uninteressante Diagnose. Hauptsache mit unseren Minis ist sonst alles ok. Raus kommen sie schon irgendwie ;-)
LG Anja (24. SSW)
mach dich auf jeden Fall nicht verrückt! Wenn ein KS sein muss, dann muss er halt sein. Bei mir wurde auch eine Plazenta Praevia diagnostiziert. Ich glaub aber, nicht total davor. Wie auch immer - eine Frau hier hatte mir gemailt, sie hätte diese Diagnose in der 34. SSW bekommen und danach hätte sich die Pl noch verkrümelt. Irgendwer sagte mal was von 90 %. Bei der Hebammensprechstunde im KH sagte man mir, bei der Geburt könne das Köpfchen noch die Plazenta so abdrücken, dass es zu keiner Blutung kommt (nur, wenn sie nicht total davor ist). Wichtig ist nur, dass gegen Ende, wenn es bei der Diagnose bleibt, du bei den ersten Wehenanzeichen in die Klinik fährst. Denn es kann zu massiven Blutungen kommen.
Aber bleib locker, der KH-Arzt versicherte mir, das sei zum jetzigen Zeitpunkt eine vollkommen uninteressante Diagnose. Hauptsache mit unseren Minis ist sonst alles ok. Raus kommen sie schon irgendwie ;-)
LG Anja (24. SSW)
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