Noch jemand Baby-Blues?
Re: Noch jemand Baby-Blues?
ja das kenne ich.Ich hatte eine schwere Geburt mit anschließender komplikation bei mir.(Blutverlust, Ausschabung...), es klappte mit dem Stillen überhaupt nicht und ich war total frustriert und deprimiert. Es war so schlimm das ich keinen Besuch empfangen konnte.Mit ständigen Heul-Attacken hatte ich zu kämpfen und es gab überhaut gar keinen Anlass dazu.Mir hat es sehr geholfen mit meinen Freundinnen darüber zu sprechen, die selber vor einigen Wochen entbunden haben.Man muss auch diese Gefühle zulassen und brauch sich in keinster Weise dafür zu schämen.Viele Frauen sprechen nicht darüber, eben wie Du schon denkst, aus angst als "Rabenmutter" dazustehen, aber dem ist nicht so.Bei mir hat es 2 Wochen angedauert, dann war das vorbei-bei dem einen dauert es länger und bei dem anderen ist es schneller wieder vorbei. Bei mir war es so schlimm das ich zusammengebrochen bin, weil ich total überfordert war.Meine Mutter kam dann, hat mir die Wäsche gemacht und sich um den Haushalt gekümmert und ich hab mal ordentlcih ausgeschlafen-dann ging`s wieder Bergauf.Ich dachte zu diesem Zeitpunkt das es bestimmt nie wieder klar kommen würde, aber es gibt ein Ende.Manchmal muss man sich auch helfen lassen oder um Hilfe bitten, das ist keine Schwäche!MIttlerweile geht es uns Wunderbar und ich kann die Zeit nun richtig geniessen!Kopf hoch, gglg sandra
Re: Noch jemand Baby-Blues?
laß den Kopf nicht hängen und versuche mal Dein Kleines ein paar Stunden abzugeben, so daß Du etwas entspannen kannst (schönes Aromabad oder/und ausschlafen).
Bei mir war es auch so: in der Zeit nach der Geburt, wo mein Mann noch zu Hause war, funktionierte alles. Aber als er dann wieder arbeiten war, war ich auch die ersten 2-3 Wochen total überfordert. Vor allem, wenn die Kleine schrie und ich sie nicht ruhig bekommen habe. Und ganz besonders, wenn ich tagsüber Babydienst gemacht habe und Nachts ebenso, da ich meinen Mann schlafen lassen wollte, (hat einen anstrengenden Job). Ich habe dann auch dagesessen, geheult, war einfach fix und alle und das ging hin bis zu agressiven Gedanken gegen die Kleine *schäm*. Nun beginnt aber auch ein bißchen Routine einzukehren und das beruhigt ungemein. Auch etwas mehr Nachtschlaf am Wochenende sind sehr hilfreich (ich stille dann nur und mein Mann darf den Rest machen: holen, wegbringen, wickeln und beruhigen, wenn sie mal wieder nicht einschlafen kann) *g*
*starke Nerven rüberschick* und es wird wirklich von Tag zu Tag besser!!!
GGLG, Carola
Re: Noch jemand Baby-Blues?
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