Mentalitätsfrage..
ich guck ja ab und zu auch mal so in andere Foren und mir fällt auf, das es zwischen uns "Germanias" ;o) "Ösis" und "Switzern" echt mega- Unterschiede gibt, was die Familienplanung betrifft.
Auch wenn ich mich jetzt hier in die Nesseln setze, aber mir kommt es echt so vor, als wenn wir "Deutschen" die Familien-unfreundlichsten von den oben genannten Parteien wären... Ob das Zufall ist, oder nicht??
Ich hab mir da eben nur meine Gedanken gemacht und mich echt gewundert, warum es da wirklich solch emenze Unterschiede gibt... Die meisten aus Österreich oder auch Schweiz haben mal mind. ein Kind- manche sogar auch Grossfamilien
-- an diesem Punkt liebe Grüsse an Moonstruck ;o)--
Natürlich kann man das jetzt nicht verallgemeinern, nur ist mir das echt aufgefallen und ich frag mich, woran das liegen könnte...
Alles liebe Peachi
An mir liegst´s nicht ***ggg
Hi hi das glaub ich dir aufs Wort ;o) GGGGLG
Re: Mentalitätsfrage..
Der Staat beschwert sich, dass Frauen in D zu wenig Kinder bekommen, tut aber selbst kein bisschen, um es den Leuten "schmackhaft" zu machen. Sogar im Gegenteil- Mütter werden oft noch bestraft. Sei es jobmäßig oder finanziell.
Logisch, wer kann es sich heutezutage in D noch leisten, Großfamilien zu haben? Gerade bei der tollen Belohnung, die blüht, wenn frau sich erlaubt, mehrere Kinder zu bekommen.
Ein Job, der zur Besetzung steht, wird doch gern an ungebundene Frauen ohne Kinder vergeben.
LG Sandra
SEHR GUT GESAGT SANDRA!!!!
kann da auch nur zustimmen... LG Tina
Da kann ich nur zustimmen und mich ....
Gruß Olive
Re: Mentalitätsfrage..
Deutschland ist um einiges Familien freundlicher wie die Schweiz.
Wir haben im Normalfall 12 wo Mutterschaftsschutz. Um Geld zu bekommen muss man aber angestellt sein. Je nach Vertrag/Kanton min 1 Jahr und sonst gibt es nichts.
Erziehungsgelder und was ihr so alles habt, gibt es bei uns nicht.
Dazu kommt noch das wir keinen, wie heisst das bei euch...Erziehungsurlaub oder so? haben.
Wenn wir ein Kind bekommen, dann macht man mit dem Arbeitgeber ab, ob man nach dem Mutterschutz wieder arbeiten kommt und sonst ist die Stelle weg.
Teilzeitstelle zu finden ist sehr schwer. In D auch, ich weiss...
Kinderkrippen sind rar und sehr teuer.
Was wir allerdings haben ist eine Kinderzulage. Die bekommt man mit dem Lohn und ist nicht nennenswert.
Also Kinder zu haben ist bei uns Luxus.
Wenn ich mich nicht irre ist England und Schweden oder so ein nördliches Land am Familienfreundlichsten.. weiss es aber nicht genau.
LG
Jea
anfüge: kinderzulage
selbständig kriegt man nichts. Mit anderen Worten: wir haben zwei Kinder,
zwei zukünftige Steuerzahler, und kriegen keinen roten Heller Unterstützung.
Wenn ich hier in den Foren lese, denke ich immer wieder, wie gut und
familienfreundlich doch das deutsche System ist. (Für wirklich
kinderfreundliche Länder muss man nach Skandinavien.) LG Anna
nochmal ps: KiGa
Schweiz gibt es erst ab viereinhalb, fünf staatliche Betreeung. Alles
ausserhäusliche vorher muss von den Eltern organisiert und finaziert(!)
werden.
Re: nochmal ps: KiGa
dann finde ich es noch bemerkenswerter das sich trotzdem sooo viele für ein kinderreiches Leben entscheiden!!
Alles liebe Peachi
Re: anfüge: kinderzulage
ja genau, wenn man Selbstsändig ist, bekommt man nichts.
Aber so wie ich weiss, ist auch das Kantonal geregelt. Ich kenne Selbstständige die Kinderzulage bekommen. Aber da mein Mann Angestellt ist, weiss ich das nicht 100% sicher
LG
jeannine
Re: Mentalitätsfrage..
Aber woran liegt es dann, wie Peachi schon schrieb, dass Ö und CH anscheinend mehr Kinder haben bzw. die Familien größer sind?
LG Sandra
Re: Mentalitätsfrage..
hmm ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob wir wirklich mehr Kinder haben. Das müsste ich mal nach forschen :-)
In meinem Bekanntenkreis kenne ich eine Familie mit 3 Kinder
Sonst haben alle eines oder zwei.
Und was ich noch auffälliger finde, es gibt immer mehr "späte" Mamis. (wie in D auch) Auch ich bin eine "alte" Mutter.
Gerade geht mir durch den Kopf... wir haben sehr viele Ländliche Gegenden. Einige Bauer, die haben vielleicht mehr Kinder, was ich aber nicht weiss, da ich erst seit kurzem sehr Ländlich wohne und früher an der Stadt Grenze (Zürich) Und daher nicht so Kontakt zu Bauern habe. Aber es könnte durchaus sein, das da der Kindersegen grösser ist. In einem Bauernhaus hat man auch mehr Wohnraum zu verfügung.
Gestern habe ich gerade gelesen das in der Schweiz die Wohnungen am teuersten sind. (in Europa oder Weltweit, weiss ich nicht mehr)
Lg
Jeannine
Re: Mentalitätsfrage..
jetzt hab ich so auf uns geschimpft und sehe jetzt, das ihr es von der finanziellen Seiten sogar noch viel viel schwerer habt. Aber umso lobenswerter und auffällig ist dann, das ihr trotzdem viele Kinder bekommt. Wenn man bei uns nicht schon ab einer gewissen Kinderzahl schief angeguckt werden würden, dann würden sich bestimmt auch einige für mehr Kinder entscheiden...
Aber das ist bei uns leider absolut doof.
Ich danke dir für Deine Antwort!!
Alles liebe Peachi
Re: Mentalitätsfrage..
ja das man schief angeschaut wird, wenn man mehr wie "normale" zwei Kinder hat, finde ich sehr tragisch. Und verstehe es nicht.
Ich bewundere Kinderreiche Familien, resp wie die Eltern das alles regeln. Ich bin manchmal mit zwei ganz schön am Anschlag, ok sie sind nahe zusammen. 18 Mo Altersunterschied.
Vielleicht ist meine Überlegung falsch. Aber ich könnte mir vorstellen das vielleicht auch Neid mit dabei ist. Nicht unbedingt auf die Kinder, sondern darauf das man Gelder bekommt. Natürlich ist das nicht so viel, aber Kinderlosen erscheint das vielleicht als viel. Ich weiss es nicht...
Ich bin manchmal auch neidisch auf die Vorteile in Deutschland :-)
"Früher" hattet ihr doch Entbindungsgeld. Das habe ich nie verstanden warum man das bekommt :-) Natürlich hätte ich es auch genommen, wenn ich es bekommen hätte. Aber da denkt man sich vielleicht als Steuerzahler, das Geld wird "falsch" verteilt. (obwohl gerade das Entbindungsgeld wohl von der KK bezahlt wurde,keine Ahnung ist auch egal) ich versuche nur zu verstehen warum man schief angeschaut wird, wenn man Kinder hat...
Also, wenn ich nicht schon so viele Lenze zählen würde und Leonie vielleicht etwas "einfacher" währe, hätte ich bestimmt noch mehr Kinder gewollt, auch wenn man schief angeschaut wird (ob das bei uns auch so krass ist weiss ich nicht mal) So aber sind bei uns zwei genau richtig... im Moment, und sag niemals nie :-))
LG
jea
Re: Mentalitätsfrage..
natürlich ist das eine Seite der Medallie aber wie wir unten lesen, ist es anscheinend auch nicth soo rosig in der Schweiz oder Ö wie wir immer dachten.. Also muss es doch mit der inneren Einstellung zu tun haben, oder?
Ich finds auch mega- schade das sich unser Staat überhaupt nicht für die von Dir oben genannten Probleme stark macht. Aber manchmal denke ich mir:
Wir D sind irgendwie voll umständlich und überall ticken die Uhren ganz ganz anders...
Alles liebe Peachi
Re: Mentalitätsfrage..
Ich denke auch, dass es an der familienunfreundlichen Situation hier in Deutschland liegt!
Ich muss jetzt tatsächlich mit dem Betriebsrat durchboxen, dass ich wieder Teilzeit arbeiten gehen kann. Und das in einem Unternehmen, das wirklich sehr groß ist!!!
Da wird einem die Lust auf Kinder echt vermießt!
Wir möchten ja so schnell wie möglich das zweite Kind.
Sieht natürlich toll aus, wenn ich das mit dem Job durchgeboxt habe, und in einigen Monaten wieder schwanger bin! :-/
Ich denke, dem Streß möchte sich nicht jeder aussetzen!!!
Alles Liebe zurück!!! Anna
Re: Mentalitätsfrage..
also ich drück Dir da erst einmal die Daumen das es bei Euch alles besser klappt!!! *umarm*
Aber es ist echt doof, der STaat macht nix und wir müssen deswegen unsere Kinderplanung nach denen Ihrem Wunsch ausrichten...
Kann doch echt nicht sein, oder??
Jetzt stell dir echt mal vor, wie blöd die dich angucken würden, wenn du das mit dem Job schaffst und wärst dann wieder schwanger.. Aber es muss doch auch eine Möglichkeit geben, wieder eine Zeitlang arbeiten zu gehen und dann wieder in Mu-Schutz... Mensch alles so doof...
Alles liebe nochmals zurück mit bussi Peachi ;o)
Re: Mentalitätsfrage..
Ich möchte ja gerne noch ein Kind, doch es ist wirklich in D zum
"Privatvergnügen" geworden, ein Kind großzuziehen.
Wir Deutschen sind halt immer noch die "Spaßgesellschaft".
Bei vielen ist da kein Platz mehr für ein Kind.
Und mir ist aufgefallen, je besser die Ausbildung der Frau ist, und
mehr Geld sie zur Verfügung haben, desto weniger sind sie bereit,
ihr Leben mit tollem Job, Hobby, Urlaub und Unabhängigkeit
aufzugeben und gegen das "langweilige Muttersein" tauschen.
Ich glaube, das liegt auch in unserer Erziehung. Als Teenager wird
einem eingeimpft, "verhüten mußt du, sonst versaust du dir dein
Leben". Und das ist bstimmt noch in vielen Köpfen drin.
Kind = Verschlechterung im Leben???
Armes Deutschland!
LG Tina
Re: Mentalitätsfrage..
ja, aber eigentlich haben sie ja Recht. Kind = Verschlechterung im Leben!!!
Oft wird der Job eingebüßt, die Stelle wird weider besetzt und oft nach Ende der Elternzeit einfach nicht mehr freigemacht. Vergünstigungen für Familien gibt es doch kaum, auch nicht für Besserverdiener.
Wem kann man es da verübeln, wenn man sein doch nettes Leben nicht aufgeben will, weil der Statt noch bestraft?
Würde diese mutter nach 2 jahren problemlos einen KiTa-Platz bekommen, würde sie es sich vielleicht auch anders überlegen.
Aber so? Kinder sind Luxus und wer kann sich den schon im Großpack leisten?
Mit mehr als 2 Kinder gilt man ja sogar als assozial! Klasse!
LG Sandra
*mich mal einmisch*
ich finde nicht, daß sie Recht haben Kind = Verschlechterung im Leben
Also zumindest ich seh das überhaupt nicht so. Ich bin ja auch aus Ö und kann mich zwar nicht als "Großfamilie" sehen, mit nur einem Kind ;-), aber ich seh dieses Familienleben absolut nicht als Verschlechterung.
Im Gegenteil ich sehe unser Kind NUR als Bereicherung in unserem Leben. Da wird man wieder mal auf den Boden zurückgeholt und besinnt sich aufs Wesentliche und denkt nicht NUR an sich selbst. Was ja in unserer Konsumgesellschaft seeeehr oft so ist.
Schon klar, daß manche Frauen nicht verzichten wollen auf ihr unabhängiges, freies Leben. Aber mir stellt sich immer die Frage: Sind die auch WIRKLICH glücklich???
Denn irgendwann zieht man Bilanz, und ich denke mal, wenn man dann keine Kinder hat, fehlt ganz einfach was.
Und sooooooo teuer find ich unser Kind eigentlich nicht. Klar Windeln, Beba Pre, Gläschen usw. ist nicht billig, aber das isst sie ja nicht eeeewig.
Und einen Kiga-Platz haben wir auch, aber das ist ja noch in der Ferne, vielleicht ist das leichter bei uns in Ö. Die Betreuung ab 3 Jahren. Kinderkrippen sind auch ziemliche Mangelware und bei Gott nicht billig. Deswegen bleib ich auch viiiieeel lieber ich, bei unserem Kind.
lg Claudia und Elena
Re: *mich mal einmisch*
ich finde auch, zumindest für mich, dass ein Kind das Leben eher bereichert, als verschlechtert! Ich finde auch, erst Kinder machen die Familie komplett!
Ich für mich kann sagen, dass Kinder die Persönlichkeit verändern, sie zeigen Dinge auf, die vorher völlig unwichtig waren.
Kinder bereichern die Persönlichkeit!
Aber leider sieht der Staat in D das wohl bissel andres, sonst würde er den Frauen das Kinder-kriegen "schmackhafter" machen und sie nicht noch dafür "bestrafen".
LG Sandra
Re: *mich mal einmisch*
ich kann das von Dir nur voll und ganz unterschreiben. Aber es ist wirklich schade, das es anscheinend wirklich so sehr an der inneren Einstellung liegt.
Und wie man hier schön lesen kann, Ö und Schweiz haben es teilweise noch schwerer und entscheiden sich trotzdem für das Kind.
Auch die Argumentation von einigen, das mehr Kinderzulage bei uns gezahlt werden sollte unterstütze ich so nicht, denn dann bekommen wir nur noch Kinder, weil es dafür "so richtig fett Kohle gibt". Und das wäre ja noch fataler, als keine zu bekommen.
Alles liebe Peachi
Re: Mentalitätsfrage..
also asozial fühle ich mich mit meinen vier Kinder eigentlich nicht. Ich habe bisher aber auch hauptsächlich positive Erfahrungen gemacht, auch was die Unterstützung des Staates angeht (ganz im Gegensatz zur Krankenkasse), so bekommen wir z.B. zur Zeit eine Tagesmutter vom Jugendamt bezuschusst, die mich hier bei der Betreuung der Kleinen unterstützt. Die Bewilligung der Tagesmutter läuft bis zum Beginn des Kindergartenalters, also volle drei Jahre. Kindergartenplätze habe ich sogar schon für die Drillinge sicher, obwohl sie die ja erst 2007 brauchen. Das Kindergeld ist zwar nicht berauschend, aber besser als nichts, außerdem bekomme ich für die Drillinge im Moment noch Erziehungsgeld. Durch vier Kinder werden Freibeträge angerechnet, so dass man das selbst als nicht allzu schlecht verdienender Mensch bekommt und dann gleich dreifach.
Auch die Reaktionen der Umwelt auf meine Kinder ist positiv, da kommen schon mal Äußerungen wie "soviele Kinder sind ein Geschenk Gottes" und ähnliches. Klar, liegt vermutlich auch daran, das es Drillinge sind. Auch die Rücksichtnahme von anderen finde ich bisher nicht schlecht, was Türaufhalten, Platz machen oder beim Einsteigen in den Bus angeht. Ich habe es sogar schon erlebt, das sich ein Autofahrer entschuldigt hat und sein Fahrzeug umgestellt hat, weil ich mit unserem Drillingswagen nicht vorbeikam.
Klar, es gibt auch vieles was verbesserungswürdig ist, aber im Großen und Ganzen finde ich Deutschland nicht unbedingt kinderunfreundlich.
Allerdings muss ich zugeben, das bei mir auch bei zwei Kindern Schluss gewesen wäre, wenn nicht überraschenderweise gleich drei auf einmal gekommen wären.
LG
Tuffi
Re: Mentalitätsfrage..
Re: Mentalitätsfrage..
muss mal meinen Senf dazu abgeben:
Vielleicht sollte man das: "je besser die Ausbildung der Frau ist, und mehr Geld sie zur Verfügung haben, desto weniger sind sie bereit, ihr Leben mit tollem Job, Hobby, Urlaub und Unabhängigkeit aufzugeben und gegen das "langweilige Muttersein" tauschen" umdrehen und sagen: "je schlechter die Ausbildung der Mutter ist, desto eher ist sie bereit mehrere Kinder zu bekommen, um ihr Leben auszufüllen/ihm einen Sinn zu geben/eine Beschäftigung zu haben? ".
Da ich oft bemerkt habe, dass du auf Luxus (was auch immer das sein soll, da ich dies individuell definiere) etc. schimpfst, interessiert mich, ob du überhaupt eine Asubildung und Arbeit hast? Vielleicht geht es nicht darum, dass eine Frau Hobby und Urlaub aufgeben müsste, sondern auch darum, dass man parallel ein Leben zu Hause UND auf der Arbeit führt und für beide Leben Verantwortung tragen muss. Ich liebe meine Kinder und tue ALLES für sie. Ich gehe so weit zu sagen, dass ich mich für sie aufopfere, dennoch möchte ich bald arbeiten gehen- um Geld zu evrdienen und ihnen mehr beiten zu können, obwohl wir im Eigenheim wohnen, ein Auto, Motorrad, Urlaub etc. haben.
Tut mir leid, aber deine Postings klingen immer so, als gäbe es nur 2 Arten von Müttern:
a) die Hausfrau, die keinen Wert auf Geld legt und die abolute Super-Mutter ist
b) die Rabenmutter-Ego-Karrierefrau, die nur an Geld denkt und sich nicht 5 Kinder anschafft, weil sie viel zu egoistisch ´dafür ist,
aber
es gibt auch andere Mütter...
Liebe Grüße
Sandra, die sich bei deinen Postings immer angesprochen fühlt, weil festen Job und finanziell abgesichert und arbeiten gehen möchte
p.s. war an sonty gerichtet!
Re: Mentalitätsfrage..
ja mmh.. das ist schwer zu sagen, ob es so ist... Ich hab das von Dir genannte Beispiel in der Verwandtschaft und die machen es halt so, das der Mann den MU-Schutz nimmt, da sie den besseren Job hat!!!
Also von daher- das geht auch.
Alles liebe Peachi
Re: Mentalitätsfrage..
also da muss ich auch mal mitreden.
Ich bin aus OE. lebe aber derzeit in Canada. Hier ist es ueblich mind. 2 oder mehrere kinder zu haben obwohl man nur ein jahr Karenz bekommt und mann dazwischen mind. 4 monate arbeiten muss um wieder anspruch zu haben.
Am geld kann es glaub ich nicht liegen das viele paarchen in D, Oe und in CH wenig kinder kriegen denn hier in Canada kriegt man kein Kindergeld bis sie 18 sind und der kindergarten kostet hier schweinegeld. Zb. wenn meine kleine in den KiGa geht wenn sie 1 jahr alt ist wuerden wir monatlich 644 Euro bezahlen!!!!!
Ich glaub wie gesagt nicht das es am geld liegt oder an der art wie wir erzogen worden sind, ich glaub das es einfach der Lebensstil ist der in Europa herrscht (alles so viel teurer und wenig platz, die meisten wohnen in Wohnungen usw.)
Es ist aber schwer zu beurteilen aber bei uns ist es so das wenn wir in Canada bleiben wahrscheinlich drei kinder haben werden und wenn wir zurueckgehen sicher nur max. 2.
LG aus Canada
Nathalie
Bei 3 Kindern ist man doch schon asozial...
Re: Bei 3 Kindern ist man doch schon asozial...
ich denke genauso über das leben mit drei Kids....ich bin auch mit herzund Seele Vollzeitmutter und ich halte mehr von einer eigenen Erziehung,als von der erziehung in Kindergärten und Schulen.
Tv schauen meine Kids übrigens nicht.
Sprüche ,wie war das ein unfall(bei Paul) kamen sogar von der eigenen Familie und "jetzt reichts aber" musste ich mir schon bei den zwillingen anhören."oder die Arme,da würde ich mich erhängen" als eine MUTTER mich mit den Zwillingen sah...mir tat da nur ihr eigenes Kind leid.
Grüße
Liro
Re: Mentalitätsfrage..
Ausnahmen sind bei uns dann Maredo,der aber schon recht teuer ist.
Schau Dir die Spielplätze an,verottet oder schmutzig und von Sicherheit keine Spur.Am besten noch neben einer Schnellstrasse.
USWUSWUSW.....
In den Geschäften kommst Du nirgends durch,in den Zoos sind die Fenster so hoch,daß Du jedesmal die Kids hochheben muss....ach ich könnte noch tausend Dinge aufschreiben...
Grüße
Liro
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