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Ich weiß nicht, was anstrengender ist....

einen Tag ohne Kind, dafür aber Job und Haushalt erledigen oder Tage mit (Quengel-)Kind. Also ich bin jetzt seit 10 Uhr am Schreibtisch, erledige meinen Job, mache Ablage und sehe immer noch kein Ende. Und der Wäschekorb möchte jetzt auch endlich mal wieder von der Bügelwäsche befreit werden. Wenn Max da ist, mach ich mir darüber gar keine Gedanken, aber wenn er weg ist, möchte ich doch so viel wie möglich erledigen. Ich glaub, ich muss Max doch früher von der Oma holen, damit ich hier wieder mein gewohntes Aufgabenfeld habe, wie Luftballons aufblasen, Huckepack tragen und Bücher vorlesen :-))
GLG und sorry fürs SP
Angelika
Bisherige Antworten

Re: ...aber ich :-))

Hallo Angelika, es immer das am anstrengensten, was man
gerade macht. Egal ob man körperlich oder geistig arbeitet ;-)
Wenn ich Lara mal eine Tag lang nicht habe, muß ich immer so
viel erledigen und auch meine Wohnung putzen. Das ist
manchmal anstrengender als Kinderhüten. Und es gibt Tage, da
sehne ich mich regelrecht an die Hektik und den Streß wie früher
in der Agentur, als ich noch gearbeitet hatte.
Es kommt halt immer darauf an ob es positiver Streß (Kinder) oder
negativer, wie unliebsame Arbeiten, ist.
Uns so stehen wir Freuen eben immer mit einem Bein bei den
Kindern im Haus und mit dem anderen Bein beim Geld verdienen.
LG Tina

Eindeutig das quengelnde Kind ;-)

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