Hi, geht mir auch so. Nur hab ich schon zwei kids (5 u. 7) und die halten mich auf trab! *puuuhhh*
LG Siro

Hi TAnja, ging mir bis jetzt (zum Glück) nur zweimal im Leben so ähnlich. Einmal zwischen zwei Arbeitsstellen und dann als ich wegen meiner letzten Schwangerschaft schon 3 Monate vor ET nicht mehr arbeiten durfte. Ich fand es ganz hilfreich, auf einen regalmäßigen Tagesablauf zu achten, allerdings ohne übertriebenen Zwang. Bin also auch nicht um 5 aufgestanden, weil ich kein Frühaufsteher bin. Und wenn der ganze Tag bloß aus Hausarbeit besteht, ist das ja wirklich nochmal extra frustrierend! Ich habe dann das erste Mal zwei alte Schränke und einen Tisch wieder hergerichtet und Bilder gemalt, jeden Nachmittag 3-4 Stunden. Während der Schwangerschaft habe ich das Kinderzimmer bemalt und damit auch schon morgens angefangen. Vielleicht findest du ja was, was dir Spaß machen würde, und zwar keine Hausarbeit. Ich habe mich damals dann wieder mehr wie ich selbst gefühlt und nicht wie jemand, der halt zu Hause hockt. Außerdem hast du zu sowas keine Zeit mehr, wenn das Baby da ist. Also, nutze die Zeit, aber lieber für dich als für´s Putzen ;-)
Lass dich nicht runterziehen, die TAge werden ja auch schon wieder länger,
LG Silke

Hallo,
ich denke mein größtes Problem ist, daß ich auf Grund der Risikoschwangerschaft einfach nicht mehr viel darf, was mich aufheitern würde. Schwimmen und walken ist ganz gestrichen, ich darf nur noch kurze Spatziergänge machen, und außer Kochen und kleinkram im haushalt geht auch nix mehr.
Tja das mit dem Arbeiten nagt auch ordentlich an mir, ich bin es nicht gewohnt den ganzen Tag zu Hause zu sein, ich wohne in einem kleinen Dorf, und habe kein Auto. Busfahren ist hier angesagt, und das ist beschwerlich für mich, Fahrradfahren geht auch nicht mehr, so komme ich noch nicht einmal mehr bis zum nächsten laden um meine Heißhungergefühle zu stillen.
Naja bis zum frühling ist ja nicht mehr weit . . .
Tanja