Hallo Britta,
oh man was für eine Sche....Das schlimme daran ist,man kann nicht mehr tun als Beizustehen und zusehen.
Das sie Depressionen bekommen hat,kann ich gut nachvollziehen,manchmal fehlt einem in solch einer Situation sicher der Lebensmut,man muss sie immer wieder bestärken,aber das ist einfacher gesagt als getan.
Das Leben ist schön und doch oft sehr ungerecht,ich habe bei meiner Mutter eine Überweisung gefunden für eine Mammographie mit der Begründung Mammakarzinom 2mm und 10 mm-die Überweisung ist von vor 3(!)Wochen,was das bedeutet,brauch ich Dir nicht zu sagen.Meine Mutter hat nicht mit uns darüber gesprochen(wahrscheinlich aus Rücksicht-meine Schester ist in der 36SSW) und ignoriert ihre Gesundheit manchmal gerne.Ich denke auch nicht mit meinem Vater,denn der ist so wie immer.Ich ahbe soooo eine Angst,sie ist gerade 51 geworden.Meine Oma ist daran gestorben.Montag habe ich nun aus ihr herausgequetscht muss sie zur Mammog.
Also,ich wünsche Euch gaaaaaaaanz viel Kraft und drück Dich mal ganz fest!!!!
Alles Liebe
sandra

Hallo Britta,
sowas ist einfach sch...
Ich denke dass du das was du hier schreibst auch genauso deiner Mutter sagen solltest.
Da sein ist meist die größte Hilfe.
Ich glaube wenn es die eigenen Eltern sind fühlt man sich am hilflosesten, oder?
LG und ich drück die Daumen dass es deiner Mutter mit ihren Depressionen bald besser geht.
Bekommt sie Medis oder hat sie professionelle Unterstützung deswegen?
LG, silke