Ich bin so deprimiert
Seit Freitag nur noch 3Stunden, egalt ob Tags oder Nachts, und an beiden Brüsten bis das Saugen schon in den Milchgängen weh tat. Ich dachte oh, da kommt ein Wachstumsschub. Meist war sie nach dem Trinken noch nölig, und dann hat sie noch Wasser, oder Tee bekommen, und schlief dann irgendwann wieder ein, meist aber nur nach großem Aufwand.
Heute wieder das gleiche Spiel, Trinken und immer noch nörgeln und suchen. Vor lauter verzweiflung, weil sie mal wieder ein bischen Schnupfen hat, habe ich gedacht, weil das Trinken aus der Flasche ihr leichter fällt ich pumpe ab und dann kann sie besser Trinken. Doch was muss ich mit Schrecken erkennen? Sechs Stunden nach der letzten Mahlzeit gerade mal 20ml, und dünn wie Wasser. Aber ich hatte doch genau wie immer vollkommen normal gegessen, und getrunken. Ich hatte bis Mittags schon fast 3,5 Liter Flüssigkeit intus. Ich hab dann die letzte eingefrorenen mahlzeit aufgetaut und gewärmt, und sie war sofort nach der Flasche satt und hat geschlafen. als sie wieder kam, hab ich sie nicht angelegt, sondern auch wieder abgepumpt, und es waren, obwohl ich mir zusätzlich ne ganze Kanne(1,5l) Stilltee, der mich sonst explodieren ließ, getrunken hatte, nur 40ml und genauso dünn.
Meine Hebi hat leider immer noch nicht zurück gerufen, und ich bin dann erst einmal vollkommen Verzweifelt in die Apo und hab nach eingehender Beratung eine Packung Beba HA1 gekauft, und auch noch ein paar Fläschchen, denn ich hab nur zwei. Jetzt hat sie die erste Flasche Beba auf. Die 40ml die ich abgepumpt hatte, wollte ich ihr dann jetzt geben und dann noch Beba hinterher, aber die Mumi hat sie schon nicht mehr genommen, sondern dafür lieber die ganze Flasche Beba.
Ich glaub das war es dann wohl für mich mit dem Stillen. Ich bin tief entäuscht, und vollkommen zerstört. Ich wollte doch nur das beste für meine Maus, ihr einen guten Start geben, wo wir doch so viele Allergien haben, und mein Mann auch noch Neurodermitis. Als ich ihr die erste Flasche Bebea gegeben hab, und sie dann sofort satt auf meinem Arm einschlief, hab ich erst einmal geheult.
Warum hab ich nicht eher gemerkt daß sie nicht mehr satt wird? Die Blähungen wurden mehr, sie hat nicht mehr richtig geschlafen, sie hat die Brust angeschrien, ja sogar die Haut wurde blasser(Rahel war immer noch sehr gelb von der Neugeborenengelbsucht), die Windeln waren zwar immer nass, aber nicht mehr so wie sonst(das war allerdings nur heute der Fall). Heute habe ich echt das Gefühl, ich bin noch nicht enmal in der Lage die kleinsten Warnsignale zu erkennen.
So, ich werde mal sehen was meine Maus so macht, bin gespannt wann sie sich jetzt meldet.
LG tanja mit Rahel die leider hungern muste
Re: Ich bin so deprimiert
mach dir mal keine Vorwürfe! Das kann passieren! Du bist deswegen keine schlechte Mutter, noch hast du versagt!!!!
Überleg mal, was dein Körper geleistet hat- ein Kind geschaffen!
Am aller, aller wichtigsten sind die ersten 6-8 Wochen stillen, mehr- um so besser. Weniger- auch gut! Ehrlich!
Deine Maus hat die wichtigsten Nährstoffe zu Anfang erhalten! Ihr kleiner Körper hat zahlreiche Abwehrstoffe erhalten! Sicher ist stillen das beste, aber wenn es nicht geht, dann tut es auch eine gute Säuglins-Flaschenmilch.
Es ist doch gut, dass du frühzeitig gemerkt hast, das die kleine Rahel nicht mehr satt wird. Nicht, dass sie noch abnimmt.
Ach ja, Beba ist seeehr süß (viel Lactose). Damit gewöhnen sich die Kleinen sehr schnell an den süßen Geschmack...
Willst du denn weiterhin abpumpen oder ist das Kapitel für dich erledigt?
Ach ja, mir fällt dabei wenigstens etwas postitives ein: Somit wirst du keine Schmerzen mehr beim x-eln haben!
LG und mach dich nicht fertig!
Sandra
@Sandra
Sicher bin ich froh, daß es noch so abgegangen ist.
Wenn Rahel die Mumi noch weiterhin nimmt, dann bekommt sie sie auch noch. Ich werde alles versuchen das bischen was kommt noch zu erhalten.
Das mit dem x-eln ist natürlich auch ganz nett, allerdings, und das war auch eines der Warnsignale, hat es in der letzten Woche schon angefangen nicht mehr in den Brüsten zu ziehen.
Gerade hat mich die Hebi angerufen, mal sehen wie es so läuft.
LG Tanja
Nicht aufgeben!
BITTE STILL WEITER!
Du darfst die Pumpe nicht mit dem Baby vergleichen.
Das sagt überhaupt nix aus. Ein Baby ist viel effektiver.
Such dir sofort eine Stillberatein, das wird schon wieder!
lg
Christina
Anlegen, anlegen...
Wenn du weiter voll stillen willst, dann schaffst du das sicher
auch... Vielleicht habt ihr im wahrsten Sinne des Wortes eine
"Durststrecke" hinter euch zu bringen!
Wir hatten auch jetzt eine Phase, wo Theresa die Brüste anschrie,
die rechte Brust fast austrocknete und ich haarscharf am Zufüttern
war. Durch ständiges Anlegen und Ausdauer und Geduld mit der
Maus geht es jetzt gerade wieder bergauf!
Verlier nicht den Mut - selbst wenn es jetzt mal nur mit Zufüttern
klappt... Bespreche das Problem doch mal mit einer netten
Stillberaterin. Und wenn nach einiger zeit noch immer nix klappt,.
muss man sich ja auch keine Vorwürfe machen! Dann sollte es
eben nicht sein...
Drück die Daumen,
GLG Simone mit Theresa (11W 4T)
Ja nicht aufgeben!!!!!!
gib nur nicht auf! Du kannst ja gerne unten lesen wie es mir ergangen hat, ich habe jetzt 9 Wochen ums stillen gekämpft, aber nun klappt es!
http://kind.qualimedic.de/Q-5903643.html
http://kind.qualimedic.de/Q-5913562.html
Bei mir war auch schon eine Brust ganz leer und was mir wirklich gut geholfen hat, war das Stillöl von Ingeborg Stadelmann, daß kann bei einer Kemptener Apotheke bestellt werden, ob man es in einer anderen Apo bekommt, weiß ich nicht. Aber es gibt auch eines von Weleda. Bei mir war es nach dem ersten Auftragen so, als hätte ich lauter Ameisen im BH! Und bereits am 2.Tag, war die Brust wieder voll Einsatz fähig! Und natürlich anlegen, anlegen, anlegen! Überleg Dir das mit der Flasche gut, nicht daß es auch noch zu einer Saugverwirrung kommt!
Und poste doch mal im Langzeitstillforum! Die haben so manchen Trick drauf!
Ich drück' Dir ganz fest die Daumen! Das kann wieder klappen!
ggglG, Nadja
Re: Ich bin so deprimiert
ich kann dich gut verstehen. Ich habe das mit unserer tochter Eske auch durch. Ich konnte leider nur gerade vier wochen stillen. Zum größten übel hat sie auch noch viel gespuckt, aus mund und nase.
Da sie ansich keine anzeichen hatte wie apatisch oder ähnliches hatte ich mir erst auch keine sorgen gemacht wie gesagt außer das sie übermäßig gespuckt hat.
Wir haben ein wochenede ein stillprotokoll geführt und dann montag haben meine hebamme und ich beschlossen zum arzt zu gehen. Wobei ich sagen muß das Eske die menge getrunken hat, die sie zu dem zeitpunkt haben sollte. Wenn das spucken nicht gewesen währe.
Der Kia hat mich mit ihr gleich ins KH geschickt da sie übern tag gesehen eine trinkschwäche hatte und mehr als die üblichen 10% abgenommen hatte.
Zum ersten mußte sie gepäppelt werden und zum anderen mußten wir herrausfinden warum sie so viel spuckt. (welches wir letztendlich nicht haben) nachdem wir im KH erst auch ein stillprotokoll erstellt haben und ich zusätlich die mumi abpumpen mußte die unsere kleine benötigt habe ich mich schweren herzens am dritten tag dazu entschlossen abzustillen. Jede ihrer mahlzeiten zog sich eine stunde hin mit wiegen, stillen (mit stillhütchen) wiegen, abpumpen und flasche füttern und langsames trinken. nach drei stunden bzw. dann zwei stunden sollte sie wieder 70 ml trinken und das dann alle drei stunden. Das war streß pur und nicht nur für mich. Im nachhinein muß ich sagen sie währe mir buchstäblich an der brust verhungert da die milch (ohne das ich es wirklich bemerkt habe) weniger wurde.
jetzt gebe ich ihr beba HA1 und sie hat fleißig zugenommen.
erst habe ich ein schlechtes gewissen gehabt, das ich nicht mehr gestillt habe aber ich denke das war besser so und es geht ihr gut.
ich drücke dir die daumen das bei euch auch alles gut wird.
ganz liebe grüße
anne
Re: Ich bin so deprimiert
mich plagt diese Frage auch seit zwei Tagen, ob der Kleine überhaupt noch satt wird. Er schreit die Brust auch an und kommt tagsüber alle 2,5 bis 3 Stunden. Das Komische ist aber, dass er z. B. gestern Abend 8 Std. zwischen den Mahlzeiten hatte, davon hat er 6 Std. geschlafen und dann denke ich wieder, also muss er doch satt sein. Und heute Abend habe ich ihn um 18 h das letzte Mal gestillt und sitze nun hier und warte, wann er wieder die Brust haben möchte. Ist das normal, dass er tagsüber so oft kommt und nachts so lange aushält? Mmmh, vielleicht schläft er nachts auch nur länger, weil es ruhiger im Haus ist und tagsüber muss er alles nachholen. Mittwoch habe ich einen Termin bei meiner Hebi wegen Abpumpen, dann lasse ich ihn erst mal wiegen.
LG Nicole
Re: Ich bin so deprimiert
ich habe heute 2x die Brust "elektrisch ausgepumpt". Wirklich direkt danach wollte mein Süßer gestillt werden. Ich hatte beide Male bedenken, daß er nichts mehr bekommt, aber er hat es geschafft, Mumi anzusaugen. Babys sind offensichtlich sehr viel besser im Mumi absaugen!
LG Anna
Re: Ich bin so deprimiert
wie alt ist deine rahela denn? daß du gerade nicht so viel milch hast, kann ja auch andere gründe haben, oder? stresst dich wieder jemand oder redet dir rein --- v.a. wenn du sonst so reichlich hattest! versuche wirklich, immer weiter zu stillen, sonst nimmt die produktion ganz schnell ab. hast du die üblichen tricks versucht? v.a.malzbier und alkfreies bier (sch..ß auf die kalorien!)
vielleicht kam beim pumpen einfach der milchspendereflex nicht in gang, so daß du nur mühsam etwas dünne milch aus den seen drücken konntest, tief unten schlummerte aber die sahne! wenn man sich beim pumpen verkrampft (hier der obligatorische : "die milch kommt aus dem kopf"), dann geht nix! ich habe auch manchmal nur 40ml in der flasche, und wann anders wieder 120ml aus einer seite. dann muss die kleine eben einmal häufiger ein portiönchen trinken!
zur hautfarbe: mirt kam Mia auch sehr blass vor, als die gelbsucht weg war!
im "Stillbuch", welche ich gerade von alwagn geliehen habe, steht, daß sich flaschenkinder oft "überfressen". muttermilch sei sehr viel effizienter, so daß es nicht unüblich ist, daß flaschenkinder größere mengen trinken als stillkinder, da von der flaschenmilch große teile unverdaut ausgeschieden werden, die muttermilch aber nahezu komplett verdaut wird. das nur als denkanstoß.
hab selbstvertrauen, du hast sie bis jetzt mit leichtigkeit gestillt, heißt doch, es funktioniert! lg kazita
Re: Ich bin so deprimiert
ich würde an deiner Stelle weiterstillen und immer wenn Du das Gefühl hast deine Kleine hat wirklich anschliessend noch Hunger, dann das Pulver geben.
Mit der Milchpumpe kann ich mich auch nicht anfreunden. Da kommt auch nicht soviel raus. Und so zwischen fünfter und zehnter Lebenswoche hatte ich auch oft das Gefühl, dass Julian nicht satt wird.
War wohl überhaupt nicht der Fall. Julian hat seit der Geburt durchschnittlich jede Woche 300 Gramm zugenommen.
Wir hatten auch Phasen, wo ich ihn alle Stunde anlegen musste, geht auch immer nach ein paar Tagen wieder vorbei.
Eigentlich finde ich es blöd, aber vielleicht gibt es dir ja eine gewisse Sicherheit deine Kleine alle zwei Tage zu wiegen (keine Ahnung, war jetzt nur so eine Idee).
Und mach dir doch keine Vorwürfe, dass Du nicht genau weisst was los ist. Ging uns doch allen bestimmt schon einmal so.
Gruß
Alexandra
Re: Ich bin so deprimiert
Die Milchbildung wird durch den Saugreiz angeregt, deshalb können auch Frauen, die nicht geboren haben, ein Adoptivkind stillen.
Die Milchmenge regelt sich nach Angebot-Nachfrage. Wird mind. 2 Tage lang die 20%-Reserve der Brust abgerufen, produziert sie mehr Milch.
Zu viel trinken hemmt die Milchbildung. Einfach erklärt "schwemmt" es die Milchbildungshormone aus.
Tee ist ein Arzeneimittel, kein Getränk. daher nicht mehr als 2-3 Tassen davon täglich trinken.
Milchbildend ist:
sehr häufig stillen, wechselstillen, Stillöl von Weleda, Ruhe, Wärme, Kartoffelsuppe, ausreichend essen und trinken, mit Müttern reden, die selber erfolgreich gestillt haben, eine Stillberaterin (bzw Hebamme) kommen lassen, eine Stillgruppe besuchen...
Milchhemmend sind:
Streß, nach der Uhr stillen, mit der Waage stillen, Kälte, Salbei, Pfefferminze, Kohlensäure, zufüttern...
Wichtig ist eigentlich nicht, wieviel Milch da ist, sondern daß man sie zum "Laufen" bringt. Dazu gehört Vertrauen, Ruhe, Loslassen können. Die Milch kommt aus dem Kopf.
Die Vormilch ist immer dünn und durstlöschend und die Hintermilch ist immer fettreich und sättigend.
Hier ein paar Buchtipps:
Für den Anfang:
Das Stillbuch
Hannah Lothrop
Kösel Verlag
ISBN 3-466-34431-X
Für mittendrin:
Stillen einfach nur stillen
Gwen Gotsch
La Leche Liga
ISBN 3-932022-08-4
Wenn das Baby dann laufen kann:
Wir stillen noch
Norma Jane Bumgarner
La Leche Liga
ISBN 3-932022-13-0
Die 10 Gebote für stillende Mütter
Du sollst nicht kochen, den Haushalt putzen, Wäsche waschen oder Gäste unterhalten.
Du sollst Dir eine ?Doula*? nehmen.
Du sollst Dein Nachthemd anbehalten und solange wie Du möchtest in Deinem Schaukelstuhl sitzen bleiben.
Du sollst Deinen Mann ehren, indem Du ihm seinen Teil der Hausarbeit übergibst.
Du sollst Dein Baby nicht an eine fremde Kinderbetreuung abgeben.
Du sollst in einem schönen Wald oder auf grünen Wiesen spazieren gehen,
gut essen und genügend trinken.
Du sollst keinen Fremden und nicht hilfsbereiten Gast in Dein Haus lassen.
Du sollst Deine Frisur herrichten und Deinen Körper mit Schönheitspflege verwöhnen.
Du sollst Dich nicht in die Gesellschaft von Menschen begeben, die Dir unsinnige Ratschläge rund um Dich und Dein Baby aufdrängen.
Du sollst schlafen, wenn das Baby schläft.
Von Dr. William Sears
Übersetzt aus der amerik. Elternzeitschrift Ausgabe 1993, Titel: a family is born
Ins Deutsche übersetzt von Birgit Persch und Diedra Pulver
Überreicht von Elizabeth Hormann
* Eine Frau, die für die Erfüllung der Bedürfnisse der jungen Mutter um die Geburt herum da ist, wird »Doula« genannt, ein aus dem Griechischen stammendes Wort, welches Dienen bedeutet. Vielleicht findest du für dich eine »Doula« (siehe auch S. 96), wenn auch nur für kurze Zeit, jemand, die dir den Anfang deiner Beziehung zu deinem Kind erleichtert. Umsorgt zu sein ist gut für den Milchfluss. Manchmal übernehmen auch Partner stellvertretend die »Doula«-Rolle. (Hannah Lothtrop)
Beim Stillen haben 3 Hormone Bedeutung:
Prolaktin
Milchbildungshormon
wird angeregt durch häufigen Saug- oder Pumpreiz an der Brust und durch gründliche Entleerung der Brust über mind. 2 Tage.
Oxytocin
Milchflußhormon
Dieses Hormon bewirkt ein Zusammenziehen der Alveolen (Ort der Milchbildung). Die Milch wird in die Milchseen gedrückt - die Milch fließt.
Dieses Hormon ist auch für Orgasmus und Geburt verantwortlich.
Es kann nur bei Entspannung wirken.
Adrenalin
DAS ist der gefähliche Gegenspieler des Oxytocins!
Es hebt dessen Wirkung auf.
Es ist das Fluchthormon. Evolutionär hat es den Zweck der Selbsterhaltung. Selbsterhaltung geht vor Arterhaltung (Zeugung, Geburt, Stillen).
Die Natur verzichtet im Gefahrenmoment auf das EINE Nachkomme, weil die Mutter noch viele andere Nachkommen bringen kann.
LG Uta
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