Hundebesitzer gefragt !!! *lang*
Julien ist momentan ein ziemlich wilder bengel. er liebt es haare zu ziehen zu kratzen hauen kopfnüsse verteilen etc.
manchmal drückt er sich meinen kopf runter und sagt "ei" und macht dann auch "ei" aber das ist sehr selten.
wenn er etwas nicht tun soll oder wir ihm etwas aus der hand nehmen oder die hand festhalten schlägt er zu und schreit rum. beim wickeln tritt er und weint USW !!!!
könnte ich alles noch verkraften und unter normal (phase) abghaken ABER
er mißhandelt unseren hund regelrecht!!! er haut sie tritt sie schlägt sie zieht an den ohen am maul an den augen und ist richtig aggressiv und in "zanklaune" wenn er ihr über den weg läuft.
was soll ich nur tun? nein sagen und weg holen nutzt nix, er tut es immer wieder. haben wir schon 1000 mal gemacht! "fina" wehrt sich auch meistens nicht. entweder sie geht weg oder knurrt und steht auf sodaß er dann auf den po fällt. einmal hat sie nach ihm geschnappt als er ihr wirklich dolle wehgetan hat, er hat geheult aber es ist reingarnichts passiert (ich habs gesehen) sie ist trotzdem noch vorsichtig gewesen...
krieg langsam graue haare deswegen, und meine fina tut mir echt leid!
habt ihr da einen tip??
liebe grüße
Rabea
Re: Hundebesitzer gefragt !!! *lang*
Re: Hundebesitzer gefragt !!! *lang*
leo ist auch manchmal recht rabiat, aber nur zu uns. dass er die katzen nicht angreifen soll, hat er schnell kapiert - ist auch besser für ihn.
ich lass ihn schlicht und ergreifend nie allein zu den tieren. wenn er sie sieht strahlt er, krabbelt auf sie zu und ich krabbel hinterher und geb das kommando "lieb sein". ich hab das lange und auch schon sehr früh mit ihm geübt und ich würde nie zulassen, dass er eine von den beiden kneift oder am schwanz zieht. umgekehrt lass ich auch nicht zu, dass eine der miezen ihn kratzt, anspringt oder gar beißt. der kater ist ein "mordsvieh", das immer noch größer als leo ist, das muss man wirklich vorsichtig sein. bei katzen hat man allerdings den vorteil, dass sie sich in sicherheit bringen können, wenn es ihnen zu bunt wird.
ich kann dir nur raten, üb das streicheln mit julien, auch ein kleinkind kann das lernen, und bleib bei ihm, wenn er zu dem hund geht. nein sagen und weg holen bringt da meiner meinung nach wenig.
viel glück und kraul die geplagte fina mal von mir hinter den ohren.
lg
maren
Re: Hundebesitzer gefragt !!! *lang*
ich würde Hund und Kind erst mal nicht aneinander lassen. Deine Hündin gibt ja deutliche Signale, dass sie nicht angefasst werden möchte (sie geht, knurrt, steht auf), ich wüsste nicht, was sie sonst noch machen sollte, um ihn abzuhalten (außer beißen).
Julien muss lernen, dass man Tiere nicht hauen darf, nicht an den Haaren ziehen und wehtun. Wenn ein lautes NEIN und Hände wegnehmen nichts nützen, dann darfst du ihn nicht mehr an sie heranlassen. Sicherlich möchtest du ja auch nicht, dass die Stimmung irgendwann mal vollends kippt und Fina Angst vor Kindern bekommt. Ich würde Julien tatsächlich jedes Mal recht scharf zurechtweisen und ihn wegsetzen.
Adrian untersucht unseren Hund auch gern, schaut die Pfoten an, zieht sich hoch, spielt mit den Ohren. Aber Bronco gibt keinerlei Signale von sich, er lässt es sich einfach so gefallen. Das ist ein Unterschied zu deiner Hündin. Aber auch bei mir gibt es das nur begrenzt und unter Aufsicht, und Adrian kann schon gut hören, wenn ich sage, er soll Bronco in Ruhe lassen. Er ist auch eher mit Forscherdrang unterwegs. Bronco wehrt sich gar nicht, er dreht sich höchstens noch auf den Rücken.
Schlimmer ist bei uns der Kater betroffen. Der ist so ein Schäfchen, der lässt sich alles gefallen, und er ist so lautlos, dass ich ihn oft nicht beschützen kann. Adrian hat wohl noch nicht raus, dass das ein echtes lebendiges Tier ist und schleift Jodokus auch mal beim Krabbeln hinter sich her...
Ich habe dir von beiden beschriebenen Situationen mal Fotos hochgeladen!
LG Nicole
Absolut geniale Bilder!!Unsere Kater wären schon
Viele liebe Grüsse
Peachi
Re: Absolut geniale Bilder!!Unsere Kater wären schon
ich weiß auch nicht, was für ein seltsames Exemplar Katze wir da erwischt haben ;-) Jodokus ist ja Freigänger, und er fängt auch einen Haufen Mäuse, von daher hat er durchaus die Kenntnis um Krallen und Zähne und Schnelligkeit. Zu Hause ist er aber immer so ein Stofftier, man kann echt machen, was man will. Ich habe schon mal richtig versucht ihn zu provozieren. Barthaare gezogen, Bauch wie wild gekrault. Jeder andere Kater hätte mir eine gedonnert, Jodokus lässt sich das alles gefallen. Nur mit dem Hund zankt er sich und fängt eigentlich immer an (siehe Foto weiter unten im Profil).
LG Nicole
Danke für die Antworten und...
sie nicht zueinander lassen geht nicht, denn fina lebt ja mit im haus und Julien krabbelt auch in den garten vor der tür...
genauso wie dein Adrian liegt Julien auf fina. nur er tut ihr direkt weh und zwar richtig. fina ist immer lammfromm und geduldig aber wenn er es übertreibt knurrt sie leise!
ich hab nun langsam den eindruck das Julien es noch mehr spaß macht wenn ich dann schimpfe!
aber es ist ja auch klar das JEDER hund evtl. irgendwann mal genug hat davon und dann doch mal reagiert und schnappt oder so. steckt man nicht drin!
nun werde ich eben weiterhin standhaft nein sagen und ihn wegholen, auch wenn das dann 100 mal am tag passiert, da müssen wir wohl durch! denn ich will nicht das er ihr weh tut und andersrum natürlich auch nicht!
liebe grüße
Rabea
Re: Danke für die Antworten und...
also bei uns haben alle drei Kids niemals den hund geärgert. Ich bin nicht grundsätzlich der meinung ,dass kids so sind...nein ich denke sie können den Umgang durchaus lernen. Ich würde allerdings Julien wegnehmen und es gar nicht erst soweit kommen lassen. kein Kind sollte auf dem Hund (oder der Katze liegen oder gar an den Ohren Ziehen usw. Da sollte man vorher eingreifen und einfach "nein " zu sagen reicht dann wohl nicht. Nimm ihn weg vom Hudn und setze ihn zur Strafe in den Laufstall oder in ein anderes Zimmer. Ich denke meist muss man den Hund vor den Kids beschützen und wenn Paul mal etwas zu doll streichelt setze ich ihn auch weg. Er und auch seine zwei Geschwister haben das schnell gelernt. Zudem ist auch wichtig wie man es vormacht: wie geht ihr mit dem Hund um....gibts da Sachen ,die julien nachmachen könnte?
Unser Hund darf auch fast überall rumlkaufen(Tabu sind Schlaf- un Kinderzimmer) aber es geht auch ,daß Paul mal im Laufstall oder im WZ ist,wo eh ein Türgitter vor ist und unser Hund ist im EZ und hat dort seine Ruhe:-)
Ich finde das ganz wichtig ,daß der Hund auch die Möglichkeit hat weg zu gehen,denn sonst kommt unweigerlich mal etwas schlimmeres. Knurren ist der Anfang und ich finde eure Hündin zeigt es schon ganz genau,falls sie beissen sollte ist es garantiert nicht ihre Schuld,die scheint lange genug davor gewarnt zu haben....
Man muss und sollte immer auch auf die Sprache des Tieres achten und es nicht zu weit treiben. Julien sollte(natürlich meiner Meinung nach) nur noch vorsichtig hin dürfen,streicheln und das wars. Nicht an den Ohren ziehen,nicht schlagen,nicht drauf klettern,aber eigentlich ist das ja auch selbstverständlich,oder(für erfahrene Hundehalter sowiso:-))))
Gruß
Liro
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