Also ich könnte das absolut nicht, nicht ein Kind stillen, welches nicht meins ist oder eine andere Frau mein Kind stillen lassen. Ich finde die Vorstellung schon total komisch.
LG Sandra mit Kimberly (*16.08.04)

Ich würde sagen es ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht abartig ;o).
LG Savi

Hmm, ecklig finde ich es nicht, aber sehr unnötig in der heutigen Zeit!
In armen Ländern oder zur damaligen zeit mag das was ganz andres sein und auch nötig, dmait Kinder geusnd aufwachsen und nicht irgendeine unbehandelte Brühe trinken mussten.
Im Zeitalter des einwandfreien Leitungswassers und der Pulvermilch muss man für ein reifes, gesundes Kind keine "Fremd-MuMi" nehmen.
Mein Kind von einer anderen Mutter stillen lassen, käme für mich nicht in Frage. Das ist für mich genauso, als ginge mein Mann fremd *ggg*
Ich würde es nicht tun.
LG Sandra

hmm schwer zu sagen. Ich finde es nicht abartig oder eklig.
Aber ich würde nicht wollen das mein Baby von jemand anderem gestillt wird. Aus Jux schon überhaupt nicht (nur um zu sehen ob sie trinken würde oder so)
Wie schon geschrieben wurde, früher ist es normal gewesen das eine Amme das stillen übernommen hat. (bei den besser Betuchten)
Oder eben in armen Länder. Ich denke bevor mein Kind verhungern würde, würde ich es auch fremd stillen lassen.
Aber in der Heuteigen Zeit und bei uns?? Nein.
Lg
Jea

hallo beate!
also eklig find ich das nicht, aber eine schräge vorstellung ist es schon.
für mich ist stillen auch etwas sehr intimes und wenn das dann jemand anders auch mit robin macht...
ich geh mal davon aus, dass ich diejenige gut kennen würde, mögen würde und da gesundheitlich alles passt, dann ist an der milch sicher nichts auszusetzen und am hautkontakt durchs anlegen auch nicht.
selber ein "fremdes" kind zu stillen kann ich mir auch schwer vorstellen.
allerdings, in besonderen situationen, phantasiere gerade... wenn meine schwester stillt und ich 1x einspringen müsste, weil sie gaaaaanz was wichtiges zu erldigen hätte, fänd ich das okay und umgekehrt nat. auch!
lieben gruß von karin mit robin *23.juli, der bisher nur mamas milch bekam :-)

hallo, hatte ja immer nach meinen ersten beiden ( still) geborenen kinder jede menge milch. und irgendwann am 3. tag als der einschuss grad war, hatt mich die kinderschwester mal gefragt, ob ich nicht den busen austrinken lassen möchte. die mama hatte nix dagegen, und so bekam ich stilleinführung und die mama sah und lernte :-)). dem baby hats auch bei mir gut geschmeckt. das geht eh nicht oft, weil sich das kind ja sonst an den fremden geruch gewöhnt. ist aber nicht an der tages ordnung. aber der sohn meiner freundin wollt schon auch kosten was lenny da schlürft, mit der auflage mich nicht zu beißen, hat er mit großer neugier und viel mut ;-) auch gekostet, dann hats ihn gebeutelt und er sagte zu seiner mama - ihhhh der arme lenny *lach*. aber auch da ist das verhältniss ein sehr inniges. das baby das ich damals vor fast 16 jahren gestillt habe, zu der mama hab ich immer noch viel kontakt, und der lümmel ist nun nen kopf größer als ich :-). glg isa ( hab auch für frühgeburtenstation abgepumpt)

Hallo Isa,
war das denn nicht zuviel für dich?
Nach einer Totgeburt ein anderes Kind stillen?
Ich stelle mir das schrecklich vor.
Bist du damals bei der zweiten SS nicht überwacht worden?
lg
Christina

hallo, ich war so weit weg, ich hab das nicht so realisiert, erst viel später mal, aber ich hab ganz ganz viel "mutterliebe" an den kleinen ableiten können. im gegenteil es hat mir nicht nur körperlich sondern auch psychisch sehr geholfen. leicht und lustig wars nicht. in der 2. ss bin ich eigentlich nicht viel mehr überwacht worden als jede andere schwangere. und als es dann an die kritische zeit kam, musste ich täglich ins kh... als ich dann in der 39. ssw war, dachte niemand mehr drann , das es schief gehen könnte. ich hab nach wochen eine nacht wieder richtig geschlafen... tja... und am morgen wars still im stübchen. ich fiel nach der geburt ( hab sie allein am kh-wc geboren) in schwere depris, die jahre dauernden und sich auch in magersucht und andererseits bulemi äußerten. erst bei janik.. jahre später und medizinisch viel weiter, wurde ich total ab der 30. ssw überwacht. da war aber nix, und bei lenny war alles auch ganz normal. wir haben auch auf die extra überwachung verzichtet. das risiko ein kind so spät tot zu gebären sinkt mit zunehmenden alter (?). aber man hat durch den viel besseren ultraschall die plazenta viel besser überprüfen können. und auch die blutflussmenge durch die nabelschnur... sachen die vor 16/15 jahren noch undenkbar waren. nun hab ich meine 2 wunschkinder, spät aber doch :-)))))). und bin sehr glücklich mit meinen beiden schlingeln. alles liebe isa