Hallo Yvonne,
das gleiche hatten wir am Wochenende mit Julian auch. Ersteinmal es ist wohl nichts schlimmes, entweder Zugluft oder verstopfter Tränenknal. Das Auge mit einem fusselfreien Tuch und Wasser auswaschen und Muttermilch (falls vorhanden) direkt ins Auge träufeln. Hat bei uns 2 Tage gedauert, dann war es weg.
Gruß
Alexandra+Julian

Hallo Yvonne,
wenn es keine Bindehautentzündung ist (Zug), ist das wahrscheinlich ein Schmierauge. Der Tränenkanal ist verstopft und die Tränenflüssigkeit kann nicht in die Nase abfließen. Es sammeln sich Bakterien und dann "eitert" es aus dem Auge.
Ganz wichtig ist Hygiene, d.h. immer gut Hände waschen und beim Spülen / Abwischen darauf achten, daß nichts ans gesunde Auge gelangt.
Wie das Auge behandelt wird, hängt davon ab, wie es sich entwickelt.
Sanfte Methoden
- Muttermilch
- abgekochtes !!!! Wasser
- Euphrasia Augentropfen
- passendes homöopathischisches Mittel
- Massage des Tränenkanals
- Osteopathie
Harte Methoden
- Antibiotikatropfen
- Sondierung (unter Vollnarkose wird der Tränenkanal durchstochen)
Normalerweise verwächst sich das im 1. Lebensjahr und man sollte wirklich alles daran setzen, die OP zu vermeiden.
Wir haben es bei meiner Tochter nach mehreren erfolglosen Antibiotikagaben mit einem homöopathischen Konstitutionsmittel innerhalb von 2 Tagen in den Griff bekommen. Die Bestimmung des Konstitutionstyps muß ein Heilpraktiker oder homöopathisch arbeitender Arzt durchführen. Die beim Schmierauge sonst üblichen homöopatischen Mittel hatten alle nicht geholfen.
Sie hatte vor einigen Wochen nach der MMR-Impfung wieder eine Rückfall, der aber mit dem richtigen homöopatischen Mitteln schnell wieder weg war.
Die Muttermilch ist besser als das Wasser, weil in der Milch Antikörper enthalten sind. Man kann sie übrigends auch bei Schnupfen in die Nase träufeln oder auf kleine Verletzungen tupfen.
LG
Claudia