Frage zum Thema Beikost....
Ich hoffe ,ihr seid alle gut reingerutscht!?
Nun zum eigentlichen Thema:seit gut 3 Wochen bekommt Aaron nun mittags Gemüse.Aber er schafft immer noch nicht mehr als ein halbes Gläschen-meist eher noch weniger-so ca. 70 ml.Und auch diese muss ich ihm mühsam reinschaufeln!Er macht einfach seinen Mund nicht auf,wenn der Löffel kommt.Ganz im Gegenteil,meist macht er den Mund dann extra fest zu.Und für 70 ml sitzen wir gut 1/2 - 3/4 Std. da.So langsam habe ich keine Lust mehr-mir fehlt einfach der Erfolg!Hat jemand einen Tipp für mich?Oder ist das vielleicht normal?Zuerst habe ich es mit Karotte versucht-das war die totale Katastrophe,den Kürbis-das ging so einigermassen.Und seit 3 Tagen sind wir auf Karotte,Kartoffel mit ein wenig Birnenmuss umgestiegen-das geht auch so naja.Die Löffel bleiben auch drin...aber es dauert Ewigkeiten bis Aaron sich mal bequemt, das ganze auch zu schlucken.Hilfeeee....so langsam muss Aaron das doch mit dem Löffel geschnallt haben ,oder!?
Danke schon einmal für eure Antworten!
LG Katrin - etwas verzweifelt-
Re: Frage zum Thema Beikost....
ich würde sagen, Aaron ist noch nicht so weit für Beikost, sonst würde es mit dem Löffeln auch gut klappen.
Hör auf damit und probier es einfach ein anderes mal wieder. Die Kinder zeigen schon, wenn sie bereit sind zu löffeln
GGLG Manu mit Joana (fast 20 Monate) & Justin (morgen 6 Monate)
Re: Frage zum Thema Beikost....
wir hatten auch das problem das viviane gemüse nicht mag. sie verzieht dann das gesicht als ob wir sie umbringen wollten. deshalb bekommt sie jetzt milchberei banane oder babykeks oder auch mal obstgläschen mal mit mal ohne reis, zwieback oder keks. mit dem ergebnis: sie ist begeistert.
und versuche nicht zu zwingen nimm lieber den löffel weg und versuch es nach ein paar minuten erneut. lass ihm den löffel kurz im mund damit er den brei runtersaugen kann.
viel glück beim testen.
beate mit viviane
Re: Frage zum Thema Beikost....
Dass er den Mund aufmachen muss, hat Lorenz auch lange nicht begriffen. Ich war allerdings sehr sicher, dass er den Brei eigentlich mochte. Ich habe ihn ein paar mal zum Lachen gebracht und dann schnell den Brei in ihn hineingeschaufelt. Er guckte etwas erstaunt, aber er hat sofort angefangen, den Brei mit der Zunge "herunterzuarbeiten". Deswegen habe ich mit dem Brei weitergemacht. Es hat gute drei Wochen gedauert, bis ihm klar wurde, dass er den Mund aufmachen muss und dann hat er die Breidosis auch gleich von 3-4 Teeloeffel auf 3-4 Essloeffel gesteigert.
Viele Gruesse, folke-charlotte
Re: Frage zum Thema Beikost....
http://kind.quailmedic.de/Beikost_oel , wobei Rapsöl da wirklich ideal von der Zusammensetzung her ist, sollte so oder so an alle Beikost-Brei, bis auf den http://kind.quailmedic.de/Vollmilch_getreide_brei, da ist das Fett ja in der Milch, geben.
Gemüse + Obst haben ja nicht sehr viele Kalorien.
Fett bringt zum einen die nötige Energie an die Mahlzeit und erleichtert nach stopfender Möhren z.B. die Verdauung.
Zudem können mit dem Fett die Vitamine leichter verarbeitet werden.
Ansonsten würde ein Großteil davon ungenutzt wieder in der Windel landen.
In diesem Sinne
C.
Re: Frage zum Thema Beikost....
erinnern Sie sich noch das letzte Mal, als Sie bei Ihrem Zahnarzt ggf. eine Betäubung bekomen haben?
Dann lernt man erst einmal wieder schätzen, was für eine motorische Höchstleistung der Mund beim Schlucken, kauen etc. vollbringt.
Es ist doch toll, das Ihr Sohn schon 70g Brei ist :-)
Das ist doch ein Erfolg.
Lassen Sie sich beiden etwas mehr Zeit, das ist vollkommen OK.
Es gibt Kinder, die schaufeln von jetzt auf gleich den Brei rein, andere lassen sich etwas mehr Zeit.
Je höher Sie Ihre Erwartungen an Ihren Sohn setzen, desto eher merkt er Ihre Enttäuschung , was ihn wieder unter Druck setzt und schon ist man in einem Teufelskreislauf drin.
Bei meinem Sohn hat es über 2 Monate gedauert, bis er mehr als 4-5 Löffel gegessen hat, die dann auch nur wenn mein SD sie gegegeben hat.
Was bedeutete, das ich sie täglich auf einen Kaffee + Enkel füttern in der Hütte hatte ;-)
Und irgendwann dann von jetzt auf gleich futterte er los, als hätte er nie etwas gemacht.
Es gibt z.B. viele Kinder, die erst richtig anfangen zu essen, wenn sie selber frei im Hochstuhl sitzen können.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
C.
Re: Frage zum Thema Beikost....
ich würd definitiv warten!
Ich habe mit Felicia (25 w alt) auch immer probiert, aber sie will scheinbar noch nicht un öffnet den Mund nicht richtig! Auch spuckt sie mehr aus, als dass sie schluckt.
Auch wenn alle Welt nervt, sie müsse nun endlich mal Brei essen, werde ich auf meine Tochter hören!
Es hilft rein gar nix, den Brei in den Mund zu stopfen. Eher will das Kind gar nicht mher vom Löffl essen, weil es schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Ich gebe weiterhin 5-6 mal am Tag Flasche und verzichte auf den Brei, bis Felicia so weit ist!
Kann ich dir auch nur raten.
LG Sandra
Re: Frage zum Thema Beikost....
man kann übrigens mal probieren, ob das Kind den Brei vom Finger akzeptiert.
Und wenn alles nix hilft:
Den Brei in einem Eiswürfelbehälter einfrieren, so das man immer Mini-Portionen entnehmen kann :-)
C.
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