Frage zu Sechsfachimpfung
bei der U3 hat meine Kinderärztin mir die Sechsfachimpfung empfohlen. So weit, so gut, ich hatte im Prinzip nichts dagegen. Jetzt habe ich einen Artikel gelesen, in dem steht, dass möglicherweise genau diese Impfung den plötzlichen Kindstod begünstigt und man erwägt, den Impfstoff wieder vom Markt zu nehmen. Ich bin natürlich jetzt total verunsichert. Habt Ihr Eure Babys impfen lassen?
Grüße
Angelika mit Max
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
gelesen habe ich das auch schon, aber wir haben uns aus einem anderen Grund gegen diese Impfungen entschieden. Meiner meinung nach benötigen die Minis noch nicht so viele Impfungen. Wir lassen Isabel erst mit ca. 8 - 10 Monaten impfen und dann auch nur gegen Tetanus und Diphtherie. Alles andere lassen wir erst mal. Windpocken und Masern lassen wir in keinem Fall impfen, das sind in unseren Augen keine schlimmen Krankheiten, Keuchhusten ist nur in den ersten 3 Monaten wirklich gefährlich und die haben wir morgen rum. Hepatitis finde ich völlig unnötig, wenn man nicht in Länder verreist, wo das wichtig ist. Polio ist in Europa ausgestorben.
Ich werde Isabel dem Ganzen Streß nicht aussetzen, aber das muß wirklich jeder für sich und sein Baby selber entscheiden.
Lieben Gruß
Petra & Isabel 11W6T
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
um es kurz zu machen: ich werde das gleiche tun wie meine zwei Vorrednerrinnen- ich denke, dass es sehr wichtig ist, hinter deiner Entscheidung- wie auch immer sie ist- zu stehen und dann auch mögliche Konsequenzen und Folgen zu tragen.
Ich habe lange gebraucht, um mir eine Meinung zu bilden und hab sehr viele Schriften, pro und kontra, gelesen. Nun halte ich es für besser, erst mal nicht zu impfen und mit einem Jahr sieht es vielleicht anders aus.
lg saskia
Wir lassen auch (erst mal?) nicht impfen
Anna
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
elias 21 monate ist NICHT geimpft, alina 15 wochen auch nicht!
wir machen evtl die 3fach!
was hast du wo gelesen?
Hab da auch was interessantes!
Impfen
Kausalität zwischen Impfungen und SIDS
Impfungen verursachen plötzlichen Kindstod
Von:Helga Rühl Vorstandsmitglied der deutschen Impfkritiker EFI
Für immer mehr Fachleute gilt ein Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS ? Sudden Infant Death Syndrom ? (plötzlicher Kindstod) als gesichert. Von der Schulmedizin, den Behörden und der Pharmaindustrie wird dieser Zusammenhang strikt bestritten. Als betroffene Mutter hat die Autorin das Thema gründlich und gewissenhaft untersucht.
Not der betroffenen Eltern
Als Beispiel: Ein Kinderarzt will an einem Säugling, die Erst-Mehrfach-Impfung vornehmen, klärt die Eltern weder über Impfnebenwirkungen auf, noch darüber, was dem Kind passieren kann, wenn es nicht geimpft wird, und, was noch viel schlimmer ist, er ignoriert den Atemwegsinfekt, welchen das Kind hat, obwohl er von der Mutter auf laut vernehmbare Atemgeräusche aus dem Thoraxbereich aufmerksam gemacht wird. Er sieht dies nicht als Kontraindikation an ohne zu wissen, ob das Kind nur unter einem "Banalinfekt" leidet, oder ob es sich um den Beginn einer schweren Infektionskrankheit handelt. Müßte der Arzt nicht in einem solchen Fall zum Wohle des Kindes entscheiden und die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben? Ob er muß oder nicht, hat er mit seinem ärztlichen Gewissen auszumachen. Impft er trotzdem und das Kind ist 3 Tage später nach schwersten Impfüberreaktionen tot, steht auf dem Totenschein: Todesursache SIDS, Todesart: natürlich ? und schon erhöht sich die Zahl der SIDS-Todesfallstatistik um einen Fall, um einen Fall von Vielen. Das ist nicht ein von mir konstruierter Fall, sondern leider pure Realität.
Ereilt einen als Eltern ein so tragischer Schicksalsschlag, hat man es
schwerer als Don Quichotte bei seinem Kampf gegen die Windmühlenflügel. Man muß gegen Ärzte, Versorgungsämter, die Pharmaindustrie, die Politiker und gegen die Justiz ankämpfen. Es ist sehr schwer vor Gericht gegen einen Arzt anzukommen und einen Impfschaden zur Anerkennung zu bringen. Man braucht dazu sehr viel Zeit, Geld und noch viel mehr Nerven und Geduld.
Aus diesem Grund, um es betroffenen Eltern leichter zu machen, habe ich vor ca. 5 Jahren sowohl beim Petitionsausschuss der Bundesrepublik Deutschland, wie auch bei der Landesregierung, einen Antrag für eine Meldepflicht des pl. Kindstodes mit gleichzeitiger Untersuchung auf zeitliche Nähe zu vorausgegangenen Schutzimpfungen und einer obligaten Obduktion der verstorbenen Kinder gestellt. Mit einbezogen werden sollten die Near-SIDS-Fälle (knapp verpasster Kindstod). Near-SIDS-Fälle sind lebensbedrohende Situationen, sozusagen die Vorstufen zum plötzlichen Kindstod, bei denen jedoch noch erfolgreich reanimiert werden kann. Near-SIDS-Fälle gibt es nach neuesten Erkenntnissen zehn mal so häufig wie SIDS-Fälle. Bezogen auf Deutschland, beträgt die Dunkelziffer jährlich ca. 5000 bis 6000 Fälle.
Mein Antrag wurde zweimal abgelehnt.
Für Near-SIDS-Fälle findet man in der med. Literatur auch noch den Begriff HHE (Hypotonic Hyporesponsive Episo-des). Interessanterweise findet man HHE nur in Verbindung mit Schutzimpfungen, z.B. beschreiben es die Autoren Thilo, Quast und Fescharek in dem Buch ?Impfreaktionen". Sie erwähnen diesen Zustand bei den unerwünschten Nebenwirkungen der Keuchhustenimpfung. HHE steht für hypotone, hyporesponsive Episoden und beinhaltet von apathischen Zuständen bis hin zu kollapsähnlichen Kreislaufreaktionen alles, und zwar bereits wenige Stunden post vakzinal (nach einer Impfung), in einer Häufigkeit variierend von 1:1000 bis l: 100 000.
Der plötzliche Impftod
Unter SIDS versteht man, wenn ein Kind, welches man bei bester Gesundheit wähnt, plötzlich und unerwartet stirbt und alle anderen Todesursachen ausgeschlossen sind. Gänzlich andere Todesursachen ausschließen kann man nur durch eine Obduktion und entsprechende feingewebliche Untersuchungen, Hirnabstriche, Untersuchung der Liquorflüssigkeit usw.
Die Frage ist, wie kann man ein Kind, welches in zeitlicher Nähe zu Schutzimpfungen verstorben ist, als bei bester Gesundheit befindlich bezeichnen? Eine Schutzimpfung soll ja die Krankheit, gegen die sie angeblich schützen soll, vereinfacht ausgedrückt, in milderer Form künstlich nachahmen, damit der Körper Antikörper bilden kann. Dies bedeutet; ein frisch geimpftes Kind ist nicht gesund, sondern nach einer Fünffachimpfung macht ein Kind mehr oder weniger unbemerkt bis zu 5 verschiedene Infektionskrankheiten durch. Viele Kinder haben dazu auch schwerste Impfnebenwirkungen und sind somit durch mehrere Krankheiten befallen.
Wie kann man die Diagnose SIDS stellen, wenn keine Obduktion erfolgt ist?
Ich hatte einmal, während der Zeit meiner Unterschriftensammlung für meinen Petitionsantrag Kontakt mit einem Kinderarzt, welcher mir erzählte, daß er in seiner eigenen Praxis 3 SIDS-Fälle hatte, welche ganz eindeutig aussahen. Und zwar sowohl vom Gesundheitszustand der Kinder vor ihrem Tod, wie auch von der Auffindesituation der toten Kinder. Alle drei Kinder wurden obduziert und dabei stellte sich dann heraus, dass zwei Kinder eine nicht erkannte schwere Pneumonie und das dritte Kind eine nicht erkannte Leukämie hatten.
Wäre bei diesen Kindern keine Obduktion erfolgt, schon wäre die SIDS-Statistik um drei Fälle höher gewesen. Ohne Obduktion lassen sich auch sehr gut, und dies kommt oft vor, Gewaltverbrechen, ärztliche Kunstfehler und Impfschänderei unter dem Deckmantel SIDS vertuschen.
Deshalb sollte kein Kind, welches in zeitlicher Nähe zu Impfungen verstorben ist, als SIDS-Fall klassifiziert werden, dies ist nämlich eindeutig eine Missklassifikation, es sei denn, man unterteilt den Begriff SIDS in Zukunft in 2 Gruppen:
1. SIDS a
Sudden Infant Death Syndrom, der plötzliche Kindstod.
2. SIDS b
Sudden Immunisation Death Syndrom, der plötzliche Impftod
Gefährliche Pertussisimpfung
Die Impfung, die neben der Pockenimpfung die meisten Impfschäden bisher verursacht hat ist die Pertussisimpfung ( Keuchhusten). Im Beipackzettel der Pertussisimpfung ist, unter anderen, eine seltene Nebenwirkung aufgeführt welche zum Tode führen kann. Besonders gefährdet sind die Säuglinge im ersten Lebensjahr. Auch durch jede andere Impfung kann man schweren Schaden nehmen, sogar sterben.
Den Forschern und den Kinderärzten ist es bekannt, daß gerade bei Säuglingen die Keuchhustenerkrankung einen untypischen Verlauf nimmt. Es fehlen oft die sonst typischen Staccatohustenanfälle, dafür bekommt das Kind mehr oder weniger lange Apnoen (Atemstillstand), in der Regel in der Nacht, wenn das Kind liegt und sich aus eigener Kraft noch nicht alleine aufsetzen kann. Impft man in einen solchen nicht erkannten oder in einen inkubierten Keuchhusten hinein, so hat dies für das Kind fatale Folgen. Die Firma Pasteur Merieux hat nicht umsonst auf ihrem Beipackzettel, wie auch in der Fachinformation für Ärzte und Apotheker, bei den seltenen Nebenwirkungen ihrer Dreifachimpfung DPT (Diphtherie - Pertus-sis - Tetanus), ?aufsteigende Lähmungen bis hin zur Atemlähmung" aufgeführt. Wenn man diese Impfkomplikationen und noch evtl. Atemaussetzer durch einen vorhandenen mild verlaufenden Keuchhusten addiert, kann das Kind einen kompletten Atemstillstand erleiden und sterben. Dies sieht dann so aus, als sei das Kind an SIDS verstorben, in Wirklichkeit ist der Tod als Folge der Impfung eingetreten.
Scheibner Monitor
Die in Australien lebende Ärztin und Wissenschaftlerin Viera Scheibner, welche auch als Gerichtssachverständige in Australien und USA zugelassen ist, hat in ihrem Buch ?VACCINATION" Forschungsarbeiten aus aller Welt, und aus einem Zeitraum von 100 Jahren ausgewertet, und ein großes Kapitel den Schutzimpfungen im Zusammenhang mit SIDS gewidmet.
Auch sie kommt zu dem Ergebnis, daß jährlich weltweit Zehntausende von Kindern auf diese Weise ihr Leben lassen müssen.
Sie hat nun zusammen mit einem befreundeten Wissenschaftler einen computergesteuerten Atemmonitor entwickelt, welcher die genauen Atemfrequenzen der Säuglinge aufzeichnen kann. Bei ihren Versuchen haben die beiden Forscher Kinder über mehrere Tage, bevor sie geimpft wurden, an den Monitor angeschlossen um festzuhalten, daß die Babys eine ganz normale Atemtätigkeit hatten. Ab dem Impftag, den sie als Tag Null bezeichneten, waren plötzlich längere Atemaus setzer zu sehen, wohl bemerkt, noch am selben Tag, an welchem die Impfungen vorgenommen wurden. In ihrem Buch sind mehrere solcher Aufzeichnungen zu sehen und man kann darauf deutlich erkennen, dass bei fast allen Testkindem die Apnoentage (Atemstillstand) deckungsgleich waren, an welchen die Atempausen besonders lang anhielten. Manche Kinder wurden bis zu ihrem Tod mit dem Gerät überwacht.
Frau Scheibner hat diesen Monitor den Krankenhäusern und den Gesundheitsbehörden angeboten, aber er wurde nie in Serie gebaut und in Anwendung gebracht. Warum nicht? Vermutlich deshalb, weil dies der Beweis gewesen wäre, daß Schutzimpfungen Schuld sind am Tod vieler kleiner Kinder und dies kann und darf nicht sein.
SIDS nach Impfung, ein Zufall?
Es klingt dann ziemlich hohnvoll, wenn man in einer Studie von Griffin und Mitarbeitern aus Tennessee liest, daß es nach Impfungen ein 7,3-faches Ansteigen von SIDS gibt, dies aber rein ?zufällig" sei.
Auch bei uns wird dieser Satz immer wieder gebraucht. Alle Ämter, Behörden und Pharmahersteller benutzen ihn. Wen auch immer man anspricht, man bekommt diesen stupiden Satz zur Antwort.
Dabei kann es wirklich kein zufälliges Zusammentreffen sein, denn: In Deutschland werden die Erstimpfungen normalerweise im 3. Lebensmonat vorgenommen, gleichzeitig ist dies die Zeit, in welcher in Deutschland SIDS am Häufigsten auftritt. In der Schweiz und in den USA kommt SIDS im 2. Lebensmonat am Häufigsten vor, weil ein Monat früher geimpft wird.
In Japan hatte man dieses Problem erkannt und man hat für einen längeren Zeitraum die Erstimpfungen auf das 2. Lebensjahr verschoben, mit dem Ergebnis, daß die SIDS-Rate rapide sank.
Kann man diese Zahlen wirklich nur als Zufall deuten?? Eigentlich müsste es heissen: Der Höhepunkt der SIDS-Rate ist in Deutschland im ca. 3. Lebensmonat der Kinder, weil zu diesem Zeitpunkt die ersten Schutzimpfungen vorgenommen werden. Leider scheint es nämlich so, daß von den maßgeblichen Stellen aus, - und damit meine ich die Pharmaindustrie, die Impfärzte, STIKO, das Paul-Ehrlich-
Institut (PEI), das Bundesgesundheitsministerium, und auch die Forschung überhaupt, - kein Interesse daran besteht, daß ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen und den plötzlichen Todesfällen, ich vermeide jetzt hier ganz bewußt die Worte SIDS oder pl. Kindstod, bekannt wird. Es würden viele Firmen, Institutionen und Forschergruppen nicht mehr so viel Geld verdienen, würde man die Karten offen auf den Tisch legen.
Davon sind wir noch sehr weit weg, im Gegenteil, die Bevölkerung wird auf das Schlimmste belogen. Das PEI, - dieses Amt hat die Oberaufsicht für Impfstoffe und Sera, - hat im Jahr 1993 Zahlen über unerwünschte Nebenwirkungen veröffentlicht. In dieser Tabelle sind 53 SIDS-Fälle und 42 andere Todesfälle vermerkt. Auf meine Anfrage beim selben Institut erhielt ich die Auskunft, daß im Jahr 1993 4 SIDS-Fälle in zeitlicher Nähe zu Impfungen gemeldet wurden. Nun stellt sich mir natürlich die Frage, wo sind die restlichen 49 Fälle geblieben?
Unwissende Ärzte
Die Impfärzte wissen teilweise nicht, was sie tun, wenn sie eine Impfspritze setzen. In den meisten Ländern - z.B. Deutschland, Schweiz, Österreich, etc. -gibt es keinen Pflichtimpfkurs während des Medizinstudiums mehr und selbst bei der Ausbildung zum Facharzt, beispielweise zum Kinderarzt, welche in der Regel die Impfärzte unserer Kinder sind, wird das Thema ?Impfen" nur am Rande gestreift. Die Kinderärzte erhalten entsprechende Informationen nur von Phar-mareferenten, bzw. Vertretern, welche eifrig an ihre Praxistüren klopfen. Es wird fleißig geimpft, nach ?Empfehlungsplan" der Ständigen Impfkommission, selten nach Wunsch der Eltern, denn die werden mit psychologisch geschickt eingeworfenen Sätzen freiwillig zur Impfung gezwungen, ihre Kinder gegen Alles impfen zu lassen. Wenn ich deshalb sagte, ich kann die Ärzte nur ein wenig verstehen, dann deshalb, weil wenn ich als medizinischer Laie mich mit der Materie vertraut machen kann, dann müßte sich ein Mediziner doch erst recht über das Für und Wider vertraut machen können. Nicht nur für das Für, er hat ja schließlich das Leben und die Gesundheit von vielen kleinen wehrlosen Kindern in der Hand.
Die Unwahrheiten
Das frühere Mitglied der STIKO, Prof. Dr. Wolf gang Ehrengut, - nach seinen eigenen Aussagen auch noch heute mit über 80 Lebensjahren ein begeisterter Impfer, - hatte die Gefährlichkeit der Keuchhustenimpfung erkannt, es waren einfach zu viele schwere Impfschäden vorgekommen.
Er hat als Konsequenz daraus die bundesweite Impfempfehlung für die Keuchhustenimpfung im Jahr 1976 zurückgezogen.
Das Bundesseuchengesetz, welches in Deutschland für die Impfschäden zuständig ist, schreibt vor, daß bei einem eingetretenen Impfschaden eine Haftung durch den Staat nur dann möglich ist, wenn die Impfung öffentlich empfohlen ist. Also haben die Impfärzte den Eltern die Keuchhustenimpfung fortan nicht mehr angeraten und nur geimpft, wenn die Eltern dies, auf die eigene Gefahr, unbedingt haben wollten. Gleichzeitig haben die Behringwerke, welche in Deutschland den Keuchhustenimpfstoff herstellten, ohne dies den Kinderärzten zur Kenntnis zu geben, in ihrem Impfstoff eine Keimzahlverringerung von 25 % vorgenommen. Während dieser Zeit hat es logischerweise nur ganz wenige und wesentlich undramatischere Keuchhustenimpfschäden gegeben.
Dies hat Herr Prof. Stehr, Universität Erlangen zum Anlaß genommen, eine
Forschungsarbeit zu schreiben, mit welcher er beweist, daß es keine Impfschäden nach Keuchhustenimpfungen gibt. Gekonnt gewählter Zeitpunkt, sind doch nur ganz wenige Kinder geimpft worden. Er hat aufgrund dieser Forschungsarbeit im Jahr 1992, als Herr Prof. Ehrengut aus der STIKO ausschied und Herr Prof. Stehr nachrückte, die Keuchhustenimpfung wieder empfohlen.
Auf eine Anfrage von mir, ob er einen Forschungsauftrag hatte, und wenn ja, von wem, habe ich (wie wäre es anders zu erwarten gewesen), keine Antwort erhalten.
und weiter...
In Japan z.B. wird im 1.Lebensjahr ja kaum geimpft,da ist das Thema SIDS fast nicht bekannt.
Bei uns wird eventuell so früh geimpft,damit eventuelle Impfschäden in der Entwicklung nicht auffallen,bzw.Todesfälle einfach unter SIDS zusammengefasst werden.Hab ich gelesen,weiß nicht ob ich das 100% so glauben kann,aber skeptisch macht mich das in jedem Fall.
Vielleicht ändert ja der eine oder andere der bald impfen lassen wollte noch seine Meinung?:-)
Genau! Sehr guter Text !!! Finde, das sagt alles!
Danke ;0)!!!!
Impfen ist immer schwierig...
Ich kann dir meine Entscheidung schreiben, aber ich halte diese nicht für allgemeingültig:
- Ich finde es enorm, die Winzlinge mit 2Mo gleichzeitig 6 verschiedenen Impfstoffen gleichzeitig auszusetzen
- Ich finde es aber auch enorm, sehr viele einzelne Impfungen machen zu lassen
- Wir lassen mit 6 Monaten (Beginn Krabbelalter) die Dreifachkombi Tetanus-Diphterie-Pertussis impfen.
Tetanus kann man allenfalls auch passiv NACH einer möglichen Infizierung impfen, aber da dieser Fall sowieso irgendwann mal eintritt (offene Wunde), möchte ich es lieber gleich impfen.
Diphterie halte ich für nötig, da es in Russland immer wieder Krankheitswellen gibt, die leicht bei uns eingeschleppt werden können (in unserer Gegend z.B. viele Russlanddeutsche) und die Krankheit sehr leicht übertragbar ist (z.B. Austausch von Spielzeug).
Pertussis ( Keuchhusten) müsste meinetwegen nicht unbedingt dabei sein, aber es gibt keinen modernen Zweifachimpfstoff.
Keuchhusten ist im ersten Lebenshalbjahr gefährlich, aber in dieser Zeit ist auch bei Impfbeginn mit 2 Mo noch kein genügender Impfschutz vorhanden.
- Polio möchte ich unbedingt impfen. Die Krankheit ist weltweit beinahe ausgerottet, aber bis dahin ist eine Impfung sehr empfehlenswert. Ideal wäre ein 3-fach Polio-Tet-Diph. Den gibt es aber nur als veralteter Quecksilberhaltiger Impfstoff, davon ist wirklich abzuraten. Da diese Impfung das Nervensystem betrifft möchte ich es nicht zu früh impfen (2.Lebensjahr)
- Hib (Hirnhautenzündung) werde ich erst im 2.Lebensjahr impfen, da dann eine einzige Impfung zur Grundimmunisierung genügt (im Gegensatz zu 4 wenn man mit 2 Monaten anfängt...). Stillen ist ein guter Schutz vor Hirnhautentzündung.
- Bei vielen Impfungen spart man sich eine Wiederholung zur Grundimmunisierung, wenn man später mit dem Impfen beginnt. Es ist auch umstritten, ob die erste Impfung mit 2 Monaten überhaupt schon eine Wirkung zur Grundimmunisierung hat.
- Hepatitis B hat die gleichen Übertragungswege wie Aids, deswegen braucht mein Kind diese Impfung (noch) nicht.
- Masern, Mumps, Röteln und Windpocken würde ich erst in der Pubertät impfen lassen, wenn die Kinder die Krankheit bis dahin noch nicht hatten. DIESE IMPFUNGEN SIND NICHT BESTANDTEIL der 6-fachimpfung was man aufgrund des Beitrags meiner Vorschreiberin annehmen könnte.
Ich habe noch mehr Argumente und es gibt noch mehr Diskussionspunkte - dies soll nur eine knappe Zusammenfassung MEINER Überlegung sein. Dein Umfeld (Fremdbetreuung? Reisende? Eigene Reisen? Wohnort?Drogenkonsumenten?...) spielt eine grosse Rolle.
Ich habe an einer Sonderschule gearbeitet, wo wir zwei schwer behinderte Kinder wegen Impfschädigungen hatten. So etwas bringt einem natürlich zum Nachdenken. Trotzdem bin ich nicht gegen Impfen.
Was mich wirklich ärgert, ist, dass ich die Empfehlungen der STIKO nicht für neutral halte. Ich meine, die Pharmaindustrie hat da überall ihre Finger drin...
Wie gesagt, das ist MEINE Sicht der Dinge!
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
Impfreaktionen gab es bei Léan nicht. Da sie einen Herzfehler hat, könnten Krankheiten wie Maser bei ihr schlimme Folgen haben. Daher war mir das Impfen, wenn auch erst spät, wichtig.
LG Savi mit Léan (3 Jahre) und Kendrick (16 Wochen)
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
ich habe meine Grosse mit der 6-fach Impfung impfen lassen, bin da nun aber auch viel skeptischer geworden. Meike werde ich nicht 6-fach impfen lassen weil es einfach zu viel des guten ist. Es gibt einen schönen "alternativen Impfplan an den ich mich nun halte. Der sieht die erste Impfung erst ab dem 6-7 Lebensmonat vor, und dann auch erst mal eine 3-fach Impfung. Viel Info findest du bei impf-info.de gerade über die Krankheiten. Ansonsten googel einfach mal bei impfkritik vorbei. Prinzipiell bin ich fürs Impfen aber wenn ich jetzt höre, dass man Kinder gegen Windpocken impfen lassen will, dann halte ich das für absoluten quatsch. Informiere dich gut darüber und lass dich zu nichts überreden was du nicht willst. Meine Grosse sollte z.B. schon x-mal gegen MMR geimpft werden von meinem KA, ich habe es immer abgelehnt da ich es noch nicht für so schlimm erachte, das hat noch Zeit und jedesmal muss ich mir die dummen Sprüche meines KA anhören.
LG Sabine
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
ich weis, daß die 6-fachimpfung ein ganz schöner hammer ist für so einen kleinen organismus
ich werde meine tochter aber aus gründen der vernunft trotzdem impfen lassen
es sterben sicher weitaus mehr kinder oder behalten dauerhafte schäden als folge der infektionskrankheiten selbst
polio,also kinderlähmung, ist nur dank der impfung weltweit fast ausgerottet, wenn es ganz ausgerottet ist wird es auch nicht mehr geimpft werden, so wie tbc
ich mute meinem kind lieber etwas fieber am tag der impfung zu als eine schlimme eventuell tödl verlaufende krankheit
natürlich habe auch ich angst vor sids und bekomme fast panik wenn ich daran denke
ich werde nachdem ich das obenstehende gelesen habe wahrscheinlich die ganze nacht nach der impfung wachbleiben
und lenas atemzüge kontrollieren
also meine meinung ist: es gibt gesunde kinder die geimpft wurden, es gibt gesunde kinder die nicht geimpft wurden
es gibt sicher kinder die an sids verstorben sind bei denen es keine reaktion auf eine impfung war
doch der körper eines gesunden kindes schafft es locker die impfung wegzustecken, da ja die gefährliche komponente der erreger entfernt wird
eine allergische reaktion kann jedes kind genausogut auf ein medikament,ein lebensmittel oder einen insektenstich hin bekommen und ist nicht daselbe wie eine harmlose impfreaktion
man merkt ich bin fürs impfen, aber jeder soll natürlich selbst entscheiden und die ärzte sollten natürlich viel mehr über vor- und nachteile aufklären
liebe grüße rosi
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
ich habe fabian mit 7,5 monaten impfen lassen.
6-fach weil
1. polio
polio ist noch nicht ausgerottet, so lange sie das nicht ist, sollte man impfen.
2.tetanus
klar, des dreckes wegen
3.hepa B
hepa wird durch körperflüssigkeiten übertragen. bei uns in berlin werden hepakinder nicht von den kitas ausgeschlossen. ich kann also nur durch impfen verhindern, das sich fabian ansteckt
4. diphterie
s.polio
5. keuchhusten
meine kinderärztin hat in ihrer praxis zwei kinder verloren, die sie trotz wiederbelebung nicht retten konnte - sie hat es mir einfach ans herz gelegt
6.HIB
ist einer der erreger für meningits. ich bin mit 5 monaten fast gestorben - daran.
meine oma erzählt heute noch, das sie vor angst fast wahnsinnig wurde.
was sids betrifft: http://kind.qualimedic.de/Impfen_und_ploetzlicher_kindstod.html
lg katina
Nein, ich impfe erst....
genaus aus dem grund werde ich mich nicht an die Empfehlungen der STIKO halten!
Ich habe auch ein Artikel dazu gelesen, wo ein Zusammenhang zwischen frühen Impfungen un SIDS besteht.
Für mich gibt es dezeit überhaupt KEINEN Grund, mein 3 Monate altes Kind zu impfen! Wozu? Unsere Kinder gehen noch nicht in den Kindergarten (Rötel, Windpocken, Mumps, Masern), sie krabbeln noch nicht im Dreck rum, haben kein Geschlechtsverkehr (Hepatitis) und für Waldbesuche, wo sich unsere Kinder an Holz oder Tieren verletzen können sind sie eindeutig noch viiiiel zu klein (Thetanus)!!!
Außerdem ist Keuchhusten nur in den ersten 3 Monaten sehr gefährlich fürs Kind. Wenn man zur U4 geht und ab da impfen lässt, sind unsere Kinder schon 3 Monate und älter. Masern, Mumps, Röteln und Windpocken sind für mich normale Kinderkrankheiten, die nicht lebensgefährlich sind.
Natürlich werde ich mein Kind impfen lassen, aber auf keinen Fall in den ersten 6-18 Monaten!!!
Ich habe mehr Angst vor einem Impfschaden, als vor der Krankheit selbst, die mein Kind dann durchmacht, wenn es sich ansteckt.
Für mich kommt nach dazu, dass ich meinem Kind MuMi gebe, was Nestschutz gibt. Und- impfen gibt nicht diesen Schutz, wie eine durchmachte Erkrankung. Impfungen muss man immer wieder auffrischen, richtige Antikörper von einer durchgemachten Krankheit aber nicht!
Und sollte mein Kind nicht an den gewöhnlichen Kinderkrankheiten erkranken, weil es sich nicht ansteckt, kann ich VOR der PUBERTÄT immer noch impfen. Mumps um Unfruchtbarkeit vorzubeugen und Röteln für Mädchen wegen einer spätereren Schwangerschaft.
Ich habe mir das gut überlegt und finde Impfungen, die sooo früh durchgeführt werden, Quatsch! Ich kann mir gut vorstellen, dass die Pharmaindustrie einfach Geld verdienen will!
Und wie gesagt, später kann man immer noch impfen, warum sooo früh?
Aber das muss jeder selbst wissen, ist ein heikles Thema.
LG und viel Glück bei deiner Entscheidung :-)
LG sandra mit ungeimpfter Felicia 14w 4t
Re: Frage zu Sechsfachimpfung
wir haben schon vor zu impfen - allerdings werden wir die 6fach impfung auch erst mit einem halben jahr geben lassen, MMR sicherlich später auch. aber ich hab mehr angst vor den krankheiten als vor den nebenwirkungen der impfungen...
liebe grüße, karin mit robin 12w2t
Habe was gefunden:
ich ahbe gestern zufällig Teitung gelesen und bin püber folgenden Text gestossen:
BamS vom 17.10.04
Tod nach Sechsfachimpfung
-Das Risiko für Baby, nach einer Sechsfachimpfung zu sterben, ist wohl größer, als angenommen. Dies berichtet der "Focus" unter Berufung auf eine Studie. Rechtsmediziner und Ärzte hatten hatten 130 Fälle von plötzlichem Kindstod untersucht. Sie stellten fest, dass sechs Säuglinge kurz vor ihrem Tod eine solche Imfung bekommen hatten.-
mich bestätigt dass nur wieder, mein Kind NICHT nach der STIKO imfen zu lassen, sondern viiiiel, viiiiel später. Die Gefahr ist mir einfach zu groß! Und wenn das jetzt schon öffentlich ist, dass die Sechsfachimpfung gefährlich sein kann, dann frage ich mich, warum dass noch erlaubt ist bzw. die Eltern nicht 100%ig über diese Gefahren aufgeklärt werden????!!!
Gut, sechs Säuglinge sind nicht sooo viel, aber für mich sind das einfach sechs Menschenleben wegen einer (für mich) viel zu frühen Impfung zu viel!!!! Wären die Eltern dieser Kinder aufgelärt worden, hätten sie vielleicht nicht impfen lassen und die Kinder würden noch leben?
Ich bin KEIN genereller Impfgegener! Nur halte ich es für total verfrüht, ein solch kleines Baby schon gegen "Gott und die Welt" impfen zu lassen!
Teilst du uns deine Entscheidung noch mit? Ob du impfen lässt oder nicht?
LG sandra
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