Feindiagnostik-warum??
Könnte sein das die Frage schon hundertfach gestellt wurde-ich frage trotzdem.Ich les hier im Forum sooo viel über Feindiagnostik und frage mich ob ich das auch machen lassen soll.Wir sind uns einig das wir das Kind auf jeden Fall bekommen werden,also wäre eine Feindiagnostig doch gar nicht sinnvoll,oder doch?Um evtl. die Entbindungsklinik besser aussuchen zu können, wenn was sein sollte?Oder gibt es noch andere Gründe dafür?Sandra16+2
Re: Feindiagnostik-warum??
Aber einen wirklichen Grund weiß ich nicht. Aber vielleicht weiß es ja jemand anderes hier.
LG Claudi und Murkelchen 20+6, die übermorgen ihren großen Termin haben
@Sandra
LG Kirsten * Krümel inside 23+5
Warum wird etwas gemacht???
Das ist der einzige Grund: es geht und die Geräte kosten Geld, die müssen sich rentieren.
Wenn Du es nicht willst, dann mach es nicht, es ist potenziell schädlich fürs Kind, ein Nutzen kaum nachzuweisen.
Viele Grüße
Claudia
Warum ist es schädlich????
das hab ich ja noch nie gehört. Freu mich auf den Termin und will schon wissen was daran schädlich ist?
LG Claudi
Re: Warum ist es schädlich????
Weil jede Einflussnahme auf das Ungeborene von außen potenziell (bitte beachten!) schädlich ist. Das heißt nicht, dass unbedingt ein Schaden zugefügt werden muss, aber es kann passieren. Babys werden beim US Geräuschen ausgesetzt, die so laut sind, als würde eine U-Bahn durch den Mutterleib fahren. Sie haben Angst und in solchen Situationen kann es vorkommen, dass sie panisch reagieren und sich z.B. mit der Nabelschnur strangulieren. Es muss nicht sein, aber es kann. Ich persönlich sehe das Risiko größer als den potenziellen Nutzen dieser Untersuchungsmethoden.
Viele Grüße
Claudia
Darf ich mal fragen,
@claudia_JonRocco
LG Kirsten + Krümel inside 23+5
US
Aber TROTZDEM sind IMHO die Routineuntersuchungen (-FeinUS/-OrganUS) nicht unsinnig! Ev. entdeckt man Organfehler, offenen Rücken, etc., Schädigungen, die dann eine besondere Behandlung unter + eine umgehende Operation nach der Geburt besser planbar machen...
Ich sehe den US weniger als "gegen" das Kind angewendetes Gerät, denn als Schutz des Ungeborenen. Für mich käme eine Abtreibung übrigens nicht in Frage. Eine Schädigung des Kindes, die man durch den Routineultraschall frühzeitig hätte feststellen + behandeln können, könnte ich aber auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Eine Bekannte bekam ihre Tochter mit großem Loch im Zwerchfell, zusammengefalteter Lunge. Da man das vorher wusste, bekam sie ihr Kind in der Uniklinik und nicht als Hausgeburt!, und es wurde sofort von Spezialisten operiert und ist jetzt gesund.
lg
kazita
Re: @claudia_JonRocco
"Quelle: Dr. med. Norbert Enders: Bedrohte Kindheit, Haug 1995, S. 31f.
Ultraschall besteht aus Wellen mit 20000 Schwingungen pro Sekunde. Sie liegen oberhalb der menschlichen Hörfähigkeit. Daher ihr Name "Ultra". Die Rüstungsindustrie benutzt sie für ihre U-Boote, die damit Ortungen von Hindernissen jeglicher Art vornehmen. Wir wissen, dass im Operationsbereich dieser Boote infolge des Ultraschalls kein Fisch eine Chance hat zu überleben. Massenhaftes Fischsterben ist bekannt. Das wird durch die Tatsche bewirkt, dass Ultraschall Hitze und Blasenbildung entwickelt. Das gleiche geschieht in der Gebärmutter. Amerikanische Forscher entdeckten Schäden bei Pflanzen-, Insekten- und Säugetierzellen. Sollte der menschliche Embryo tatsächlich unbeschadet bleiben? Vielleicht nach dem Motto: Was man nicht sieht, ist nicht gefährlich? Amerikanische Wissenschaftler arbeiten hart an der Aufdeckung der Gefährlichkeit. Darunter verfolgte die Radiologin Liebeskind beschallte Zellgenerationen und beobachtete Veränderungen in ihrer Struktur, in ihrer Beweglichkeit und eine veränderte DNS-Synthese (Desoxyribonukleinsäure), ein Informationsträger der Zelle. Darauf warnte wie ? bisher erfolglos ? vor unbedachtem Ultraschallgebrauch wegen daraus sich ergebender Verhaltensstörungen, Verminderung der Intelligenz, Konzentrationsschwäche, veränderten Nervenreflexen. Auch Krebstumore seien nicht auszuschließen. ....
Teil 2
Aggressionen und Gewalt erzeugen ihresgleichen. Kriechen wir in die Haut unseres winzigen Wesens in der Gebärmutter. Wohlig warm wälzt es sich im Meer des Mutterschoßes. So lange wenigstens, bis lebensfeindliche Manipulationen in sein Wohlsein eindringen: Schallwellen, Doppler-Stethoskop, Amniozentese. Es wird heiß, und das Gehirn ?kocht?. Jetzt gilt es sich zu wehren. Aber wie und wohin entfliehen, wenn nicht möglichst bald raus aus diesem Schlachtfeld. Oder es strampelt sich zu Tode, weil sein Herz versagt! Jedenfalls berichten Mütter über enorm zunehmende Kindsbewegungen schon nach ersten Ultrabeschallungen. Warnsignale, Alarmsignale zur Genüge. Die Zeit ist reif, Konsequenzen zu ziehen!"
und noch einer
Allgemein
27.01.2002 - 20:24 Ultraschalluntersuchung lässt Ungeborene erschüttern und verändert das Gehirn Aus INFO3/Dez.01
Anthroposophische Ärzte warnen seit langem vor dem übermäßigen Gebrauch der Ultraschalluntersuchungen. In kritischen Berichten ist immer wieder daraufhin gewiesen worden, dass diese Form der Untersuchung dem ungeborenen Kindern Schaden könne. Die Schulmedizin und Forschung hat solche Berichte bisher als völlig unbegründet zurückgewiesen. Nun schlagen die Forscher der Acoustical Society of America Alarm
. Ultraschalluntersuchungen bei Schwangeren setzen das Baby starkem Lärm aus. Das Ungeborene nimmt die Töne in einer Lautstärke wahr, die mit einer U-Bahn vergleichbar ist, die in die Haltestelle rumpelt. Dies berichtete das Wissenschaftsmagazin »New Scientist«. Ultraschall ist für Patienten nicht wahrnehmbar, da die Schallwellen mit einer Frequenz zwischen zwei und 20 Megahertz in den Körper geschickt werden. Die menschliche Hörfähigkeit endet bei einer Frequenz von rund 16 bis 18 Kilohertz. James Greenleaf und seine Kollegen von der Mayo Clinic in Rochester stellten jedoch fest, dass die aus dem Ultraschallgerät gesendeten elektrische Pulse in der Gebärmutter Vibrationen auslösen. Sie platzierten dazu ein winziges Unterwassermikrophon in der Gebärmutter einer Frau, die sich einer Ultraschalluntersuchung unterzog. Richteten die Forscher den Ultraschall auf das Mikrophon, registrierte es ein Brummen
Teil 2
In der Umwelt können bereits bei ständigem Lärm von 60 Dezibel am Tag oder 50 Dezibel in der Nacht gesundheitliche Schäden auftreten. Der Mediziner Fredic Frigoletto vom Bostoner Brigham and Womans Hospital empfiehlt Ärzten daher, den Kopf des Ultraschallgeräts wenn möglich nicht direkt auf das Ohr des Ungeborenen zu richten. Dass die Mediziner trotzdem davon ausgehen, dass die kleinen Kinder keinen Schaden davontragen ist nach diesen Erkenntnissen eher unverständlich.
Vor allem da vor wenigen Wochen folgendes festgestellt wurde. Forscher um Helle Kieler von der Universität Uppsala haben die Daten von fast 180.000 Wehrpflichtigen ausgewertet, die zwischen 1973 und 1978 geboren wurden. Dabei fanden sie, dass Linkshänder vor ihrer Geburt häufiger mit Ultraschall untersucht wurden als Rechtshänder. »Wir schließen daraus, dass Ultraschall im Fötus die Wahrscheinlichkeit von Linkshändigkeit bei Männern erhöht«, schreiben die Autoren. »Offenbar beeinflusst Ultraschall bei Föten das Gehirn.« (Quelle: Bild der Wissenschaft)"
und noch ne Buchempfehlung
Ich habe es gelesen und kann es jedem nur wärmstens empfehlen:
"Wie mein Kind gesund aufwachsen kann - auch ohne Doktor" von Mendelson.
Viele Grüße und noch eine schöne SS
Claudia
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