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Es ist so anders mit dem 2.

Hallo,
dagt mal merkt Ihr das auch?! Es ist so anders mit dem 2. Nicht nur das frau viel ruhiger alles angeht und sicherer ist, sondern auch viel gelassener alles sieht.
Aber das 1. Kind (und hier war es auch der 1. Enkel und Urenkel) war halt was ganz besonderes.
Zur Zeit habe ich auch das Gefühl das der "Große" in dem Alter viel mehr betüdert wurde, als der Kleine jetzt. Für ihn ist wesentlich weniger Zeit irgendwie.
Merkt Ihr das auch oder kommt nur mir das so vor?
Selbst mein Mann meinte das schon, das er ihn zwar auch lieb hat, aber das Niklas doch was besonderes war.
LG Nina
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uns gehts ganz genau so!

Re: uns gehts ganz genau so!

Hallo,
auch ich merke das aber auch das Luisa ein viel ruhigeres Kind ist, schreit wenig schläft nachts von 9.00-6.00 Uhr, trinkt gut, eigentlich das genaue Gegenteil von Julia, aber auch ich bin viel ruhiger und gelassener vielleicht liegts doch auch daran. Und Luisa ist von Anfang an in einen geregelten Tagesablauf hineingekommen Kindi, usw. ich denke das tut den Kleinen auch gut, da bei Julia alles nur nach Ihr lief der ganze Tag und die ganze Nacht, was ja beim zweiten nicht ganz so möglich ist. Aber ich denke das ist o.k. so obwohl ich manchmal das Gefühl habe nicht beiden Damen gerecht zu werden... Kennt Ihr das auch?
GGLG Jasmin die jetzt waschen geht-grins-

Re: uns gehts ganz genau so!

Huhu...bei uns ist es auch so. Die Große wurden von allen, vor allem den Omas & Opas betüdert. Der Kleine kommt meiner Meinung nach da etwas zu kurz. Die Große war das absolute Schreikind und ist bis heut noch sehr lebhaft. Besonders meine Eltern waren und sind sehr auf sie fixiert. Der Kleine ist nun das ganze Gegenteil, ruhig, gemütlich und pflegeleicht. Wobei ich diesmal auch wesentlich ausgeglichener bin und die Erfahrung beim 2. Kind ja doch da ist. Mich macht es nur bissel traurig das der Kleine bei Oma und Opa so nebenher läuft, der erste Enkel ist und bleibt wohl wirklich was besonderes. Zumal die Große dieses Jahr zur Schule gekommen ist und sie wohl irgendwie mehr mit ihr anfangen können. Naja, ich liebe und behandel meine Kinder gleich, egal ob 1. oder 2. Kind.
LG Jana mit Emily (6 Jahre) und Jonah (6 Wochen)

Re: Es ist so anders mit dem 2.

oh auch bei uns ist es so.
Ich selbst bin auch nicht mehr so unsicher wie beim ersten. Oder so "kleinlich".
Aber traurig macht mich, das die Omas sich so wenig für das 2. interessieren :-((
LG
Jea

Re: Es ist so anders mit dem 2.

Hi Nina.Da ich ja nun schon 4 Kinder hab,hab ich einige Erfahrung mit 2.,3. und 4.Kindern.Und ja,es ist wahr dass das erste Kind was ganz besonderes ist.Aber mit der Zeit sieht man,dass jedes Kind was besonderes ist und es ist wirkich so,dass man nach einiger Zeit(Das Baby muss man ja kennenlernen und das dauert ne Weile)alle gleich lieb hat!!!Bei uns ist es so,dass zum Glück alle im Umfeld gleich denken(ausser meine Schwiemu,die ist halt bald 80 und nimmt lieber die 2 Grossen ab und zu zu sich,die kleinen sind ihr verständlicherweise zu stressig).Dein Mann wird sich genauso in sein 2.Kind verlieben,manche Männer tun sich sowieso schwer mit Säuglingen,denn sie können noch nicht so viel mit ihnen anfangen.Sobald man mit ihnen spielen und kommunizieren kann,ist es was ganz anderes(meine Erfahrung).Liebe Grüsse Susi

bei uns ist´s noch ein bisschen anders

Hallo Nina,
also anders ist es bei uns auch mit dem zweiten, aber (besonders für mich) noch ein bisschen anders als bei euch. Vor der Geburt von August war ich ganz sicher, dass ich mich nach wie vor vor allem um meinen Großen kümmern und das Baby nur zum Stillen an mich "ranlassen" werde. Zwei Abende vor der Entbindung hatte ich dann zum ersten Mal so ein Gefühl, dass mir eine Art "Trennung" von meinem Großen bevor steht und war total traurig, habe richtig geweint. Und tatsächlich habe ich mich sofort nach der Geburt unsterblich in das Baby verliebt. Das war bei meinem ersten Kind nicht so intensiv. Folglich habe ich die paar Tage zu zweit in der Klinik ganz doll genossen. Und als ich dann nach Hause kam, war mir mein Großer (2,5 Jahre) ganz fremd. Er kam mir so riesig und laut und ungestüm vor, dass ich ein paar Tage gebraucht habe, um mich wieder auf ihn einzulassen. Dafür ist es seinem Papa genau anders ergangen. Der musste sich erst an das Baby gewöhnen und findet seinen Großen grad ganz süß.
Das Interesse der Oma ist zum Glück ungebrochen. Sie hat sich schon mal beschwert, weil sie bei ihrem letzten Besuch gar nicht dazu gekommen ist, das Baby auf den Arm zu nehmen. Ja, und gelassener bin ich allemal. Allerdings macht das das Baby leider trotzdem nicht ausgeglichener, ist wieder ein kleiner Schreispatz...
Und alles in allem bin ich superfroh und stolz und nun schon zwei Kinder zu haben. Ach, das ist einfach toll.
GLG, Djamila
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