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Eine Frage an die arbeitenden Mütter...

...wie funktioniert das bei euch? Wie verkraften eure Zwerge das?
Also, ich bin ja 2 Tage in der Firma und 3 Tage zuhause.
An den beiden Tagen ist Kevin abwechselnd bei den beiden Omas. Bisher musste ich immer einmal die Nacht um 2 h aufstehen und sonst hat er geschlafen. Ich habe nun das Gefühl, jedes Mal, wenn er bei der Oma war, ist er nachts alle 2-3 Std. wach. Nach ein paar Tagen geht es wieder, aber dann muss er ja wieder zur Oma und es beginnt von vorne. Muss er gucken, ob ich noch da bin? Hat er Angst? Ich habe schon ein schlechtes Gewissen und fühle mich wie eine Rabenmutter. Das nützt aber nichts, weil wir das Geld brauchen.
Wie ist das bei euch?
LG Nicole
Bisherige Antworten

Ergänzung

Kevin ist jetzt übrigens 12 Wochen.

Re: Eine Frage an die arbeitenden Mütter...

Hallo Nicole!
Ich gehe 3 nachmittage die woche arbeiten und niclas bleibt dann solange bei oma. wir haben das glück wir wohnen im gleichen haus. sie unten wir oben. tagsüber hat sie dann den kleinen unten bei sich und wenn es bei mir später wird legt sie den kleinen schon mal oben ins bett und nimmt das babyphone mit. Niclas schläft meist 10-12 std wacht dabei aber mind 2 mal auf und verlangt nach seinem schnulli. bei kindern bis 6 mon spricht man vom durchschlafen wenn sie nachts 4-5 std am stück schlafen.
du bist keine rabenmutter quatsch ist das und mach dich nicht verrückt. ich weiß nicht ob kindern mit 4 mon schon fremdeln aber ich glaub nicht. vielleicht ist er auch einfach nicht müde oder zu aufgedreht denn bei der oma hat er ja nen anderen tag als bei dir zu haus. vielleicht schläft er ja dort mehr . und ist nachts dann halt wach und will beschäftigt werden. ich mein wenn er nicht lauthals schreit würde ich ihn in seinem bettchen liegen lassen. niclas hat über seinem bett sowas ähnliches wie das trapez aus holz und wenn es wirklich vorkommen sollte das er früher als ich wach bin beschäftigt er sich damit alleine auch ohne licht.
nun mehr weiß ich auch nicht dazu
lg nicole

Re: Eine Frage an die arbeitenden Mütter...

Hallo Nicole,
bei mir ists ähnlich wie bei Dir - Bin 2Tage im Büro und arbeite den Rest von zu Hause.
Leider habe ich keine Oma und gebe unsere Maus zu einer Tagesmutter. Mein schlechtes Gewissen ist auch sehr groß, aber ihr bekommt das zum Glück ganz gut. Ich stille auch weiterhin voll - Tagesmutti füttert abgepumpte MuMi.
Ich denke mal, für die Zwerge iust es nicht einfach. Andererseits muss ich aber auch sagen, das ich ausgeglichen bin und das auch der Maus zugute kommt.
Mache Dir nicht solche Sorgen - Kevin gewöhnt sich bestimmt an die Situation und bei Oma ists doch eigentlich schön.
LG Frauke mit Cyra Cendrine 17w4t

Re: Eine Frage an die arbeitenden Mütter...

Hallo Nicole,
mach Dich bloß nicht verrückt. Wenn Du das Gefühl hast, dass Kevin irgendwie nicht klar kommt, kann es sein, dass er vielleicht den wöchentlichen Wwechsel von Oma zu Oma nicht so gut verträgt. Schließlich braucht ja ein KInd ein festen Tagesablauf.. vielleicht hilft ein monateweiser Wechsel (Man sagt ein Kind braucht eine Woche ca. um sich in eine bekannte Umgebung einzuleben)..
Ich selber bin wieder arbeiten gegangen, als Kimina 9Wochen alt war.. sie geht zu einer TaMu, dort hat sie einen sehr festen Tagesablauf und das tut ihr merklich gut (ich bin doch zu unruhig und zuviel mir ihr unterwegs gewesen..)außerdem bin ich auch viel ausgeglichener und ihr gegenüber auch geduldiger..
Mach Dir keinen Kopf, die Kleinen nehmen das meist leichter wie wir!
Liebe Grüße
Fy
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