Ihr habt mir sehr geholfen und ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Heute Morgen hat sich alles ein bisschen "gesetzt", nachdem ich gestern Abend zur Abwechslung mal mit meinem Baby mitgeweint habe. Bis jetzt hatte ich es eigentlich ganz gut geschafft mit dem vielen Schreien/Weinen umzugehen. Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, dass es eben doch weint, weil ihm etwas wehtut, dann macht mich das ganz fertig. Vor allem, weil es ja nie nur ein bisschen weint, sondern immer ganz schlimm und wenn ich mich nicht gleich kümmere und es ganz doll tröste, dann überschlägt es sich ja fast und verschluckt sich und hustet...
Naja. Der Ostheopath hier in der Nähe vergibt leider erst ab 1. März wieder neue Termine. Und da ich am 1. März auch einen Termin beim Kinderarzt habe (U5), werde ich dem auch eine Überweisung zum Orthopäden/Chirotherapeuten abtrotzen. Schließlich ist das mit den asymmetrischen Pofalten (so weit ich das im Internet rausfinden konnte und ich mich auch richtig an eine Schautafel über die gesunde/schiefe Entwicklung von Babys entsinnen kann) eine ganz offensichtliches Indiz (und auch von Schulmedizinern anerkannt), dass da mit der Haltung/Entwicklung etwas nicht stimmt. Falls jemand von euch beim Heilpraktiker mit seinem Baby ist - könnt ihr mir sagen, was der mit einem Baby macht? Ich habe überhaupt keine Vorstellung,
Liebe Grüße Djamila